Meschkeragge: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1871 [[Schiezmesskeragge]], lit. [[Meskaragis]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1871 [[Schiezmesskeragge]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1875 [[Meszkeragge]] (OFB)
*Lit. Name: [[Meškaragis]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>
*Lit. Name: [[Meškaragis]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>



Version vom 16. August 2019, 09:58 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Meschkeragge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Meschkeragge

2.jpg



Einleitung

Meschkeragge, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1938 gehörte Meschkeragge zur Gemeinde Sziesze[4]
Meschkeragge gehörte zur Gemeinde Kuwertshof[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Meschkeragge gehörte zum Kirchspiel Kinten[6]



Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Meschkeragge noch nicht vorhanden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Meschkeragge im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Meschkeragge und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Meschkeragge oben in der Gemeinde Schieß im Messtischblatt 0693 Minge, 694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MESGGEKL01QI</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. GOV: http://gov.genealogy.net/
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Messtischblatt 0693 Minge, 694 Heydekrug (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)