Ogeln: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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====Namensdeutung====
==Name==
Der Name weist auf nährstoffarme Moore, Moorwälder und Feuchtwiesen .
Der Name weist auf nährstoffarme Moore, Moorwälder und Feuchtwiesen .
*preußisch-litauisch '''"ogle"''' = Sumpfläusekraut (bot. pedicularis palustris)
*preußisch-litauisch '''"ogle"''' = Sumpfläusekraut (bot. pedicularis palustris)


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=== Allgemeine Information ===
*Dorf, 15 km norwestlich von [[Heydekrug]], gegründet vor 1540<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
 
<!--== Politische Einteilung == -->
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Version vom 8. Oktober 2012, 21:06 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Ogeln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Ogeln



Einleitung

Ogeln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf nährstoffarme Moore, Moorwälder und Feuchtwiesen .

  • preußisch-litauisch "ogle" = Sumpfläusekraut (bot. pedicularis palustris)


Allgemeine Information

  • Dorf, 15 km norwestlich von Heydekrug, gegründet vor 1540[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ogeln gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Ogeln gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Ogeln gehörte 1907 zum Standesamt Kinten.


Bewohner


Fotos

Altes Bauernhaus in Ogeln 2012

Kinten01.JPG
Kinten02.JPG
Kinten03.JPG



Verschiedenes

Karten

Ogeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Bartel Ogeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Bartel Ogeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bartel Ogeln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ogeln im Messtischblatt 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kinten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OGEELNKL01PG</gov>

Quellen

  1. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  2. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)