Wienduga (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
* 23.01.1856: Der Waldwart Rikowski | * 23.01.1856: Der Waldwart Rikowski wird Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes ebd.<ref>AK 1856, S. 29</ref> | ||
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Wienduga-Wald, der zu den Allensteiner Forsten gehört, eine Fläche von 4499 Morgen 6 Dez.<ref>Grunenberg, S. 138</ref> | * 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Wienduga-Wald, der zu den Allensteiner Forsten gehört, eine Fläche von 4499 Morgen 6 Dez.<ref>Grunenberg, S. 138</ref> | ||
* 1883-1901: Albert Leßmann ist Stadtförster ebd.<ref>HB A-L 28 (1997), S. 126</ref> | * 1883-1901: Albert Leßmann ist Stadtförster ebd.<ref>HB A-L 28 (1997), S. 126</ref> |
Version vom 1. Oktober 2012, 15:56 Uhr
Allgemeine Informationen
Wienduga war ein Forsthaus und im Jahre 1905 ein Wohnplatz der Stadt Allenstein im ehemaligen Ostpreußen. Seit 1945 gehört der Flecken zu Polen und heißt auf polnisch Binduga.
Geschichte
- 23.01.1856: Der Waldwart Rikowski wird Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes ebd.[1]
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat der Wienduga-Wald, der zu den Allensteiner Forsten gehört, eine Fläche von 4499 Morgen 6 Dez.[2]
- 1883-1901: Albert Leßmann ist Stadtförster ebd.[3]
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat das Forsthaus ein Wohngebäude und 6 Einwohner.[4]
Sonstiges
- Der Kronprinz Wilhelm von Preußen pachtete das Jagdrevier.[5]
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WIEUGAKO03GQ</gov>