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|[[Bild: Edith_Aster_geb._Lapat_1924.jpg|thumb|350 px| Edith Aster, geb. Lapat, 1924 in Neu Rugeln]] | |[[Bild: Edith_Aster_geb._Lapat_1924.jpg|thumb|350 px| Edith Aster, geb. Lapat, 1924 in Neu Rugeln]] | ||
|[[Bild: Ernst_und_Martha_Lapat_mit_Edith_und_Täufling_Alfred_1925.jpg|thumb|405 px| Ernst und Martha Lapat mit Edith und Täufling Alfred,<br>1925 in Neu Rugeln]] | |[[Bild: Ernst_und_Martha_Lapat_mit_Edith_und_Täufling_Alfred_1925.jpg|thumb|405 px| Ernst und Martha Lapat mit Edith und Täufling Alfred,<br>1925 in Neu Rugeln]] | ||
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|[[Bild: Franz_Heydeck_und_Edith_Lapat_November_ca.1941.jpg|thumb|350 px| Franz Heydeck und Edith Lapat im November ca. 1941]] | |[[Bild: Franz_Heydeck_und_Edith_Lapat_November_ca.1941.jpg|thumb|350 px| Franz Heydeck und Edith Lapat im November ca. 1941]] | ||
|[[Bild: Ernst_und_Martha_Lapat_in_der_neuen_Heimat.jpg|thumb|390 px| Ernst und Martha Lapat in der neuen Heimat]] | |[[Bild: Ernst_und_Martha_Lapat_in_der_neuen_Heimat.jpg|thumb|390 px| Ernst und Martha Lapat in der neuen Heimat]] | ||
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Version vom 11. September 2012, 18:57 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Neu Rugeln
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neu Rugeln
Einleitung
Neu Rugeln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Ruguln
- 1785 Rugul, lit. Ruguliai, Nauj.[1]
- Neu Rugull[2]
Lit. Name: Ruguliai, Nauj.[3]
Namensdeutung
Der Name weist auf sauren Boden. Die Endung -ul ist eine Verkleinerung.
- prußísch "rugt" = sauer werden, gären
- preußisch-litauisch "rugeti" = in der Nässe liegen, weichen, säuern, gären
- "rugčai" = Bitterkraut (bot. picris hieracioides)
- "rugys, rugulis" = der Sauertöpfische, Mürrische
Allgemeine Information
- Verstreute kleine Höfe, Torf-Abbau am Westrand des Augstumalmoors[4]
- 2012 existieren in Neu Rugeln noch 5 Höfe und das alte Schulgebäude.
Politische Einteilung
Neu Rugeln gehörte zur Gemeinde Augstumalmoor.[5]
1919 ist Neu Rugeln ein Gutsbezirk und gehört zu Feilenhof.[6]
1940 ist Neu Rugeln ein Dorf im gemeindefreien Gutsbezirk Groß Augstumalmoor.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Neu Rugeln gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten.
Es war außerdem Hauptort eines Seelsorgebezirkes Neu Rugeln mit den Ortschaften: Alt Rugeln, Jatzischken, Jonsakuth, Killischken, Krakerort, Neu Rugeln, Radtkes Kolonie, Wabbeln.
Kirchenbücher
Über Kirchenbücher von Neu Rugeln liegen bisher keine Kenntnisse vor.
Friedhof
Fotos vom Friedhof in Neu Rugeln 2012
Schule
Volksschule Rugeln
- Lehrer (3. Reihe rechts): Erich Szillis
Die Schule 2012
Bewohner
Verschiedenes
Fotos
Familienfotos
Familie Lapat aus Neu Rugeln
Neuere Fotos
Seit 1981 ist dieser alte Hof in Neu Rugeln wieder bewohnt. Der deutsche Kurt B. (geb. 1945) zog von Augstumalmoor nach Neu Rugeln, da dieses Haus leer stand. Insgesamt sind 2012 in Neu Rugeln nur noch wenige Häuser zu finden, darunter auch die Schule, s. o. [1].
Weitere Ansichten des kleinen Hofes im August 2012:
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RUGELNKL01QI</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920