Computergenealogie/2012/06: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Historische Adressbücher ===
=== Historische Adressbücher ===
Am 10. Mai war es soweit: Wir konnten den Drei-Millionsten Eintrag in der [http://www.adressbuecher.net/|Adressbuchdatenbank] verzeichnen! <br />
Am 10. Mai war es soweit: Wir konnten den Drei-Millionsten Eintrag in der [http://adressbuecher.genealogy.net/default/statistic Adressbuchdatenbank] verzeichnen! <br />
Diesen wunderbaren genealogischen Fundus haben wir all den fleißigen Erfassern zu verdanken, die seit dem Jahr 2002 zum stetigen Wachstum dieser Datenbank beitragen. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank!<br />
Diesen wunderbaren genealogischen Fundus haben wir all den fleißigen Erfassern zu verdanken, die seit dem Jahr 2002 zum stetigen Wachstum dieser Datenbank beitragen. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank!<br />



Version vom 9. Juni 2012, 21:53 Uhr

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Newsletter 06/2012


Software-Umfrage

Die Softwareumfrage der COMPUTERGENEALOGIE ist beendet. Fast 1.000 Personen nahmen an der Umfrage teil. Wir danken allen Teilnehmern sehr herzlich. Nun geht es an die Auswertung - über die Ergebnisse berichten wir ausführlich in der CG Heft 4/2012. (Doris Reuter, Redaktion Computergenealogie)

Projekt-Informationen

Verlustlisten

Die Erfassung der Verlustlisten des Ersten Weltkrieges schreitet kontinuierlich voran. Inzwischen sind über 1,8 Mio. Daten aus ca. 7.200 Seiten erfasst und somit durchsuchbar. Das entspricht 22% des Gesamtbestandes.
Chronologisch ist die Erfassung bis Mai 1915 fortgeschritten. Die deutschen Truppen hatten im April 1915 erstmals Chlorgas eingesetzt, das sie als Reizgas deklarierten, um nicht gegen die Haager Landkriegsordnung zu verstoßen. Mehrere tausend Mann Verluste auf alliierter Seite waren das schreckliche Resultat. Gasmasken gehörten noch nicht zur Ausrüstung der Soldaten, übrigens auch nicht der deutschen Soldaten. Der Krieg hatte eine neue grausame Dimension erreicht. Ausführliche Informationen zum Thema Gaskrieg findet man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Gaskrieg_während_des_Ersten_Weltkrieges
Auch auf Seiten der Projektbetreuung hat sich viel getan. Die Ersatzbeschaffung der ab Seite 11.400 sehr schlechten Scans ist im vollen Gange. Alle von den Erfassern als fertig erfasst gemeldeten Seiten wurden von der Projektbetreuung auf Vollständigkeit gegengeprüft, alle neuen Erfasser werden persönlich von den Projektbetreuern bei Verständnisproblemen hinsichtlich der Vorgehensweise unterstützt und gemeldete Erfassungsfehler werden zeitnah korrigiert.
Die Entwicklung eines Zusatzprogramms zur Erfassung der Truppenzugehörigkeiten der in den Verlustlisten aufgeführten Personen befindet sich in der Endphase. Inzwischen ist auch die Anbindung an die Metasuche des Vereins - http://meta.genealogy.net/ - hergestellt, die die meisten Vereinsprojekte in ihre Suchfunktionen einbezieht.
Die Tageszahlen der Erfassung sind derzeit etwas rückläufig, wenngleich das Tempo immer noch erfreulich hoch ist. Um unser Ziel zu erreichen, bis zum Jahr 2014, dem Jahr also, in dem sich der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 100. Mal jährt, die Verlustlisten vollständig erschlossen zu haben, brauchen wir auch Ihre und Eure Hilfe!
Das Erfassungswerkzeug ist wirklich denkbar einfach gestaltet. Man benötigt keine Installationen auf dem eigenen Rechner und kann sofort – nach dem Lesen der Einweisungen – loslegen und jederzeit unterbrechen. Jeder erfasste Datensatz ist sofort in der Datenbank verfügbar. Wie es geht, erfährt man unter: http://www.verlustlisten.de
(Marie-Luise Carl)


DigiBib

Liebe Mitstreiter und Freunde in der DigiBib,
im Mai 2012 hat sich in der Digitalen Bibliothek des GenWiki Portal:DigiBib/Newsletter/2012-06 Folgendes getan:
Durch die im Mai 2011 eingeführten Korrekturen des Monats, die sich verstärkt auf die Erfassung und Korrektur bereits vorhandener Digitalisate konzentrieren, konnten bereits knapp 870 Seiten (+161) zusätzlich erfasst bzw. korrigiert werden.

Besonders für die Zweitkorrektur und Fertigstellung des Werkes von Albert Gsell: "Aus den Erlebnissen afrikanischer Missionare" werden noch Bearbeiter gesucht. Der Text über das Missionarsleben um 1914 in Afrika ist mittlerweile auch als E-Book verfügbar.

In die DigiBib des Vereins wurden folgende Adressbücher neu eingestellt und stehen damit ebenfalls für die Erfassung bereit:

  1. Augsburg/Adressbuch 1881
  2. Düsseldorf/Adressbuch 1856
  3. Siegkreis/Adressbuch 1955-56

Alle Adressbücher in der DigiBib findet man hier.

Außerdem wurden folgende Adressbücher neu in unserer Verzeichnis der online und kostenfrei verfügbaren Adressbücher aufgenommen:

  1. Bernburg (Saale)/Adressbuch 1877-78
  2. zahlreiche Braunschweiger Adressbücher
  3. Darmstadt/Adressbuch 1935
  4. Königshütte (Schlesien)/Adressbuch 1899-1900
  5. zahlreiche Adressbücher für Nördlingen

Mit diesen sind inzwischen über 2.300 Adressbücher mit Online-Standort im nachgewiesen und beschrieben. Außerdem haben wir noch zahlreiche, die wir für die Erfassung bereithalten.
Wir freuen uns auf Ihre und Eure Unterstützung!
Für das Projektteam und im Namen des Vereins für Computergenealogie bedanke ich mich bei allen Aktiven ganz herzlich.
(Stefan Münnich und Marie-Luise Carl)


Historische Adressbücher

Am 10. Mai war es soweit: Wir konnten den Drei-Millionsten Eintrag in der Adressbuchdatenbank verzeichnen!
Diesen wunderbaren genealogischen Fundus haben wir all den fleißigen Erfassern zu verdanken, die seit dem Jahr 2002 zum stetigen Wachstum dieser Datenbank beitragen. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank!

Im Mai 2012 konnten wieder besonders viele Daten eingespielt werden, so dass wir aktuell über 3.076.098 Datensätze (+143.983) aus 6.872 Orten (+112), erfasst aus 373 (+5) Büchern für genealogische Recherchen verfügen.
Im Detail sieht das so aus:

Abgeschlossen wurde die Erfassung von folgenden Adressbüchern:

  1. Allenstein 1927
  2. Jena 1927/28
  3. Vegesack mit Kreis Blumenthal, Osterholz, Scharmbeck, Ritterhude 1909
  4. Zeulenroda 1910

Begonnen wurde mit der Erfassung von:

  1. Beuthen O.S. (Stadt und Land) 1880
  2. Kiel 1934
  3. Plauen i. V.1886/87

Ergänzt wurden:

  1. Dessau 1940
  2. Duisburg 1884
  3. Königsberg i. Pr. und Vororte 1888
  4. Leipzig 1949
  5. Oppeln (Landkreis) 1926
  6. Rheydt 1956

Die ausführliche Aufstellung aller Neueinspielungen mit Direktlinks findet man wie immer unter: Projekt_Adressbücher/Newsletter
Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier.
Für das Projektteam und im Namen des Vereins für Computergenealogie bedanke ich mich bei allen Aktiven ganz herzlich.
(Marie-Luise Carl)


Grabsteine

433 Friedhöfe mit 193770 Gräbern (358823 Personen) sind erfasst, 2 Friedhöfe werden zurzeit erfasst, 30 Friedhöfe sind in Arbeit/Planung.
(Holger G.F. Holthausen)


Online-OFBs

Die Projektinformation für die Monate April und Mai 2012 lesen sich folgendermaßen: Es sind sechs neue Online-OFBs hinzugekommen.

Als Gründung Schapens wird etwa das Jahr 800 angenommen. Die Kirche gilt als Urpfarrkirche im Venkigau. Der Ort wurde wahrscheinlich um die Mitte des 16. Jahrhunderts Pfarrei und kam 1667/68 auch kirchlich zu Münster. Ausgewertet wurden die Kirchenbücher von St.Ludgerus Schapen 1660-1876

Kaukehmen ist ein Kirchdorf im baltischen Stammesgebiet der Schalauer, gegründet zu den Zeiten des Deutschen Ordens. Die Schalauer siedelten am Unterlauf des Memel-Stroms zwischen dem südlich angenzendem Siedlungsgebiet der Prußen und dem nördlich angrenzenden Siedlungsgebiet der Litauer. Der Ort Kaukehmen mit dem unmittelbar benachbarten Gut Kukernese liegt direkt südlich des Ruß-Stroms, einem Mündungsarm der Memel in das Kurische Haff und nördlich der Alten Gilge. Die Bewohner Kaukehmens und der umgebenden Orte und Güter rechnet man zumindest bis um 1736 der sog. baltischen Urbevölkerung zu.

In dieser Datenbank werden im Endausbau die Taufen von 1702 bis Februar 1796 vom Kirchenbuch Sierakow (katholisch) erfasst. Ein paar Taufen davor sind auch dabei. Bisher sind die Buchstabe A bis H erfasst. Weitere Daten werden in regelmäßigen Abständen eingepflegt.

Lindenberg befindet sich in der Prignitz und gehört seit dem 31.12.2002 zum Amt Groß Pankow. Quelle für das OFB Lindenberg waren die temporär unter http://search.labs.familysearch.org/ im Internet frei zugänglichen Verfilmungen der Kirchenbuchduplikate. Für den Zeitraum von 1813 bis 1874 wurden in dieser Ortsfamilien-Datenbank ca. 1800 Personen erfasst.

Vettin befindet sich in der Prignitz und gehört seit dem 31.12.2002 zum Amt Groß Pankow. Auch hier ist als Quelle für das OFB Vettin die temporär unter http://search.labs.familysearch.org/ im Internet frei zugänglichen Verfilmungen der Kirchenbuchduplikate ausgewertet worden. Für den Zeitraum von 1813 bis 1874 wurden in dieser Ortsfamilien-Datenbank ca. 1300 Personen erfasst.

Dieses OFB enthält die Dörfer Naundorf, Bennsorf, Wernsdorf, Körbisdorf, Gräfendorf, Zützschdorf, Neidendorf, alle im Geiseltal - Stift Merseburg, Land Sachsen-Anhalt gelegen. Alle Orte dieses Kirchspiels sind seit ca. 1950 nicht mehr existent, die Siedler wurden großteils nach Braunsbedra umgesiedelt.

Außerdem wurden im April und Mai 2012 eine Reih weiterer bestehende Online-OFBs aktualisiert.
Allen Bearbeitern ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit.
(Herbert Juling)


Familienanzeigen

Im Arbeitsbericht für den Mai 2012 sind über 40 Orte und Totenzettelsammlungen mit neuen Datensätzen genannt. Der Gesamtdatenbestand beträgt 2.886.862 Datensätze. Detaillierte Informationen gibt es hier.
(Hans-Jürgen Wolf)


GedBas

GedBas enthält momentan 19.892.036 Personen in 3.785.504 Familien in 10.104 Datenbanken.


Forscherkontakte

Die Forscherkontakte enthalten 1.379.383 Datensätze aus 5.705 verschiedenen Forschungsbereichen.


GOV

Alle Neuigkeiten zum Genealogischen Ortsverzeichnis GOV findet man im GOV/Newsletter.
(Peter Lingnau)

Internet

KB-Digitalisate aus Westpreußen

Die Digitalisierungspraxis der polnischen Staatsarchive ist wirklich bemerkenswert. Das Staatsarchiv Stettin hat augenscheinlich begonnnen, die dort lagernden Kirchenbuchzweitschriften zu digitalisieren. Aus dem Forschungsraum Westpreußen sind mittlerweile verfügbar:

(Hans-Jürgen Wolf)

Kriegsflüchtlinge in Dänemark

In Oksbøl befand sich von 1945-1949 das größte Flüchtlingslager in Dänemark, in dem zeitweise bis zu 36.000 Menschen lebten, die größtenteils über die Ostsee nach Dänemark gekommen waren. Trotz der anerkannt großen Anstrengungen der Dänen, die Flüchtlinge bedarfsgerecht zu versorgen, starben viele, insbesondere auch Kinder und alte Menschen, an den Folgen der Strapazen der Flucht. So befinden sich heute auf dem Friedhof in Oksbøl die Gräber von 1675 Flüchtlingen, die im Lager gestorben sind sowie von 121 Soldaten. (nach: Volksbund.de}

Die Kirchenbücher vom Flüchtlingslager Oksbøl sind bei arkivalieronline.dk zugänglich. Man findet dort die Daten unter:

Amt Ribe
Ksp. Aal (Ål - letztes Kirchspiel im Drop-Down-Menu)
F: Geburt
K: Konfirmation
V: Copulation
T: Beerdigung
Umfang: 1946-1948

Geordnete Abschriften und weiteres Material zum Flüchtlingslager Oksbøl erfragt man im Blaavandshuk Lokalhistorisk Arkiv, DK 6840 Oksbøl.
Vielen Dank an Inger Buchard für diese Information!

Böhmische Kirchenbücher

Eine gute Übersicht über die digitalisierten Kirchenbücher aus tschechischen Archiven bietet die deutsch- und englischsprachige Webseite German & American Family reunion von Erik Mücke an. Die Ortssuche kann mit alten deutschen Ortsbezeichnungen durchgeführt werden.

Software

Ages! Version 2.0

Es hat sich viel getan in Ages! 2.0, hier die Änderungen in aller Kürze: Verbesserte Eingabe und Oberfläche, überarbeitete Menüleiste, mehr Suchoptionen (Optionen, Abspeicherung), Rechenfelder erweitert, neues Personenfenster (Anordnung), Google Maps Integration (Verkartung der Orte, KML-Export), Unicode-fähig (Sonderzeichen, UTF-8), neue Ausgaben und Optionen (Ereignislisten, Implexsteuerung, bedingte Formatierung, Favoriten, Kombination zu Büchern, Formatierung per HTML+CSS), erweiterter GEDCOM Support (CHAN, GEDCOM-L, Namensteile, Referenznummern), überarbeitete Benutzeroberfläche (Ribbons, Druck-Symbolleiste), Metadaten von JPEG-Bilder lesen und viele weitere Ergänzungen und Korrekturen.

Die Prüf-vor-Kauf-Software/Demoversion ist beschränkt auf 50 Personen; Lizenz-Schlüssel V.2.0 39,95 € (Update von V.1.X 19,95 €) Die Software ist erhältlich in 15 Sprachen (weitere können selbst hinzugefügt werden). Siehe auch: Ages! im Gen-Wiki.

Reunion 10

Das Genealogieprogramm Reunion 10 für Macintosh, iPhone, iPod Touch und das iPad wurde überarbeitet. Die neuen Features werden auf der Webseite auch per Video gezeigt. Die Redaktion sucht Nutzer, die die neue Version bereits getestet haben und bereit sind, etwas darüber für unsere COMPUTERGENEALOGIE zu schreiben.

Gen_Plus von DVD

Wir weisen darauf hin, dass sich Gen_Plus von der DVD unseres Magazins Familienforschung installieren läßt, indem man diese mit dem Explorer (Arbeitsplatz) wie folgt öffnet: Windows > Gen_Plus > setup1.exe. Durch einen Doppelklick auf diese Datei installiert sich das Programm auf der Festplatte.

Wissen

Belegakten der Standesämter

In einem Vortrag bei der genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund e.V. in Dortmund am Dienstag, den 12. Juni 2012, 18:00 Uhr berichten Alfred Strahl und Harry Sebetzky vom Düsseldorfer Verein für Familienkunde e.V. über die für uns so wichtigen Belegakten der Standesämter: *Belegakten der Standesämter und deren Inhalt*

Der Vortrag findet im Hotel Drees, Hohe Staße 107, Dortmund, im Saal Consul statt. Zugang über den Eingang Gerstenstraße. (Nähe U-Bahnhaltestelle Polizeipräsidium). Mit diesem Vortrag sollen die Ahnenforscher und unsere Gäste für das Thema sensibilisiert und anregt werden, uns zu unterstützen, damit wir gemeinsam die Stadtarchive bzw. Stadträte davon überzeugen, dass diese Belegakten den Forschern zugänglich gemacht werden können. Siehe auch: Sammelakte und Computergenealogie/2011/04.

Neue Standardorganisation

Die Family History Information Standards Organisation FHISO wurde als weltweite Organisation in der ersten Jahreshälfte 2012 gegründet, um Standards für die digitale Präsentation und den Austausch von genealogischen Informationen zu entwickeln. FHISO ist der Sponsor von BetterGEDCOM wiki, das 2010 von DearMyrtle, Greg Lamberson and Russ Worthington gegründet wurde, weil sie beim Austausch von genealogischen Daten Verluste erlitten hatten. Dort finden die Diskussionen der 134 Mitglieder über die Anforderungen an neue GEDCOM-Standards statt (daran beteiligen sich auch zwei Deutsche: D. Hesmer und ein aktiver "Testuser42" mit Vornamen Klemens).

Medien

Online Genealogiemagazin

Ein neues Online-Magazin für Genealogen in niederländischer Sprache bietet Bob Coret aus Den Haag an. Diese Zeitung ist nur auf dem iPhone, iPad oder Android-Smartphone oder -Tablet zu lesen. Angeboten werden Informationen und Bilder (Genealogie-Webseiten) aus dem Internet, die per Google Currents (das man zuerst kostenlos herunterladen muss) präsentiert werden. Bob Coret ist bekannt durch Genealogie Online zur Veröffentlichung von Stammbäumen, das soziale Netzwerk Stamboom-Forum, Genealogie Werkbalk zur einfachen Suche in niederländischen Quellen, Familie Archivaris und Stamboom Gids mit vielen Tipps für Familienforscher.

Termine

Archivtag in Lübeck

Der Flyer zum 5. Norddeutschen Archivtag am 12./13. Juni 2012 in Lübeck kann hier heruntergeladen werden. Darin sind in den beiden Sessionen

  • Übernahme der Personenstandregister: Praxis, Erfolg und Probleme
  • Personendaten im Internet, Konzepte und Praxis

für Genealogen interessante Kurzreferate zu hören:

  • Das EKD-Projekt Kirchenbuch im Internet (Dr. Bettina Wischhöfer, Kassel)
  • Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit geneal. Vereinen (Prof. Dr. Konrad Elmshäuser, Bremen)

Jüdische Genealogie

Der Cercle de Genealogie Juive lädt vom 15. bis 18. Juli 2012 nach Paris ein zum 32. INTERNATIONALEN KONGRESS für JÜDISCHE GENEALOGIE. Der zweisprachig (französisch und englisch) abgehaltene Kongress wurde von einem europäischen Organisationskomitee aus Frankreich, Belgien, Schweiz und Luxemburg vorbereitet. Es werden bis zu 1000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet. Tagungsort ist das Hotel Marriott Paris Rive Gauche. Weitere Informationen und Kontakt: http://www.paris2012.eu

Kongress in Maastricht

Vom 24.-28. September 2012 findet der XXX. Internationale Kongress für genealogische und heraldische Wissenschaften in Maastricht, Niederlande statt. Die Liste der Referenten und Vorträge kann hier eingesehen werden. Teilnehmer registrieren sich bitte direkt hier.

Rootstech 2013

Die nächste Rootstech-Konferenz findet vom 21.-23.3.2013 in Salt Lake City statt. Die Tagung und Ausstellung wird wieder Tausende von Teilnehmern aus der ganzen Welt anziehen. Bei diesem Treffen wird es um den Austausch von Genealogen und Technikern gehen, die über neuesten Entwicklungen zur Vereinfachung und zur Verbesserung der Familiengeschichtsforschung informieren und diskutieren. Es gibt Sessionen für Genealogen und Entwickler, außerdem Workshops, Diskussionen und informelle Treffen. Referenten werden eingeladen, bis zum 15.6.2012 Vorträge bei Rootstech.org anzumelden. Dort kann man auch noch einmal Videos von Vorträgen der diesjährigen Tagung ansehen.

Genealogischer Kalender

Für den Monat Juni sind 30 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen.
Die Inhalte der Veranstaltungen sowie Uhrzeiten, Ortsangaben und Veranstalter finden Sie hier.

Impressum

ISSN 1612-1945
Redaktion
Günter Junkers, Birgit Wendt
<email>redaktion@computergenealogie.de</email>
Korrektorat
Peter Oesterheld, Bernd Riechey, Klaus Rothschuh
RSS-Feed
Bernd Riechey
Herausgeber
Verein für Computergenealogie e.V.,
c/o K.-P. Wessel, Lampehof 58, 28259 Bremen
<email>compgen@genealogy.net</email>
Verlag für die vierteljährliche Druckausgabe
Verlag Ehlers
Rockwinkeler Landstr. 20
28355 Bremen
Tel +49 (421) 2575544
Fax +49 (421) 2575543
E-Mail: <email>verlag@computergenealogie.de</email>
http://www.pferdesportverlag.de/
Anzeigen für die vierteljährliche Druckausgabe
Klaus Vahlbruch
Schillerstr. 9
22767 Hamburg
Tel.: 040 30606669
Fax: 040 32871803
E-mail: <email>klaus-vahlbruch@gmx.de</email>
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