Lekßen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Lekßen_DM_1725.jpg|thumb|left|430 px|Leksie auf der Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725, ca. 1:105 000, Sign. N 11999/62<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Lekßen_DM_1725.jpg|thumb|left|430 px|Leksie auf der Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725, ca. 1:105 000, Sign. N 11999/62<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small><br>Achtung: Auf dieser Karte ist Norden links, Süden rechts!]]
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Die vermuteten Lage-Angaben von '''[[Lekßen]]''' auf folgenden Karten beruhen auf einem gründlichen Studium alter Karten und den Aussagen von '''Martinas Pareigis, Experte für das Kirchspiel Prökuls'''.
Die vermuteten Lage-Angaben von '''[[Lekßen]]''' auf folgenden Karten beruhen auf einem gründlichen Studium alter Karten und den Aussagen von '''Martinas Pareigis, Experte für das Kirchspiel Prökuls'''.

Version vom 21. April 2012, 19:21 Uhr


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Hierarchie

Regional > Litauen > Lekßen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Lekßen



Einleitung

Lekßen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

Lekßen wurde 1678 erwähnt.[4]
Auf alten Karten von 1725 ist die Ansiedlung noch zu finden, auf späteren Karten ist sie namentlich nicht mehr genannt.

Angrenzende Orte

An Peter Lekssen angrenzende Orte
Im Osten: Budwehten
Im Süden: Michel Tomollen
Im Westen: Lelokischken
Im Norden: Koten

Quelle:[5]

  • 1719: Das königliche Bauerndorf Peter Lekssen im Pomminingschen Schultzen Creyse, Prekultzschen Creyse, Mümmelschen Ambte gelegen, hat 4 Huben 22 Morgen. 1 Hube 22 Morgen sind wüst. Dieses Dorfes Saeland ist mehren Theils sandgrandig, wobei aber auch lose Sandhügel, welche dem Orthe Schaden thun. Diese Dorf muß wegen der Weyde sich beim Forst Ambt einmiethen. Vier Scharwerksbauern. Allhier ist viel Heyde und Sand. Liegt an der Tilsitschen Landstraße.:[6]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lekßen gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[7]


Geschichte

Peter Lexsen in der Nähe von Prökuls auf der Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000, Sign. N 11999/50
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Verschiedenes

Karten

Leksie auf der Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725, ca. 1:105 000, Sign. N 11999/62
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Achtung: Auf dieser Karte ist Norden links, Süden rechts!


Die vermuteten Lage-Angaben von Lekßen auf folgenden Karten beruhen auf einem gründlichen Studium alter Karten und den Aussagen von Martinas Pareigis, Experte für das Kirchspiel Prökuls.

Die vermutliche Lage der ehemaligen Ansiedlung Lekßen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Die frühere Ansiedlung Lekßen hat vermutlich einmal hier gelegen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Die vermutliche Lage der Gehöfte von ehemals Lekßen in den Messtischblättern 0493 Prökuls und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
  3. lt. Auswertung alter Karten von 1725
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  6. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 5, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  7. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918