Wadang: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 4. Oktober 2012, 08:58 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Wadang


Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen


Geschichte

  • 1785: Königliches Bauerdorf mit 9 Feuerstellen im Hauptamt Allenstein im Kreis Heilsberg.
  • 1817: Das Amt Allenstein - und damit auch Wadang - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
  • 18.06.1845: Herr von Prondzinski zu Wadang lässt in dem städtischen Waldbruch links am Wege von Allenstein nach Wadang einen bedeutenden Torfstich durch erfahrene Torfgräber aus Litauen ausführen. Als der erste größere Versuch dieser Art im Kreise verdient das Unternehmen Aufmerksamkeit, und wird Herr von Prondzinski in der nächsten Allensteiner landwirtschaftlichen Versammlung die Gefälligkeit haben, darüber nähere Mitteilung zu machen.
  • 12.02.1851: Der Schulzengutsbesitzer Johann Rogalli ist als Schulze des Ortes vereidigt worden.
  • 1863: Abschiedsanzeige der Familie O. Heske vor deren Umzug nach Sanditten im Allensteiner Kreisblatt.
  • 19.12.1867: Johann Pollakowski hat einen Hausiergewerbschein für 1868 erhalten.[1]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Nickelsdorf Nr. 10 aus den Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang sowie den Gutsbezirken Nickelsdorf und Trautzig.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang sowie die Gutsbezirke Nickelsdorf und Trautzig.
  • 13.06.1902: Besitzer August Perk in Wadang wird Amtsvorsteher des Amtsbezirks Nickelsdorf für 6 Jahre.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken und Wadang sowie die Gutsbezirke Nickelsdorf, Seebezirk (teilweise) und Trautzig.
  • 28.05.1920: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Wadang (2,1805 ha) in die Landgemeinde Micken.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Landgemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Nickelsdorf umfasst die Gemeinden Köslienen, Micken, Salbken, Trautzig-Nickelsdorf und Wadang.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Pulinna, M. Wadang. Allensteiner Brief 155, S. 468.
  • Schwittay, K. J. Einwohnerverzeichnis Wadang (ca. Ende 1944). 33. Heimatjahrbuch der Kreisgemeinschaft Allenstein-Land (2002), S. 207-210.

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WADANGKO03GT</gov>

  1. AK 1867, S. 368