Staltschen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Jägerhöh_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left| | [[Bild:Jägerhöh_MTB0894.jpg|thumb|430 px|left|Staldschen in der Gemeinde Jägerhöh im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 27. März 2012, 17:52 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Staltschen
Einleitung
Staltschen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1785 Staltschen, 1818 Staldtszen, 1936 Staltszen[1]
- 1785 auch Staldßen, 1936 auch Staldschen
- russ. Name: Dimitrovo; nicht mehr existent
Namensdeutung
Der Name weist auf ein kleines Wirtschaftsgebäude.
- prußisch "staldis" = Stall
vgl. dazu
- litauisch "stalčius" = Schublade
Allgemeine Information
- Mehrere kleine Höfe und Gehöfte, südlich des Ruß, 5 km nordwestlich von Kuckerneese[2]
- Gut von 170 ha[3]
Politische Einteilung
1785 war Staltschen Königliches Bauerdorf, 1919 Landgemeinde[4]
01.04.1938 Zusammenschluss mit Luttken, Schudereiten und Wiescheiten zur Gemeinde Jägerhöh[5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Staltschen gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Verschiedenes
Karten
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STAHENKO05RE</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)