Girgsden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
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Version vom 10. April 2013, 08:15 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Disambiguation notice Kleeburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kleeburg (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Girgsden



Einleitung

Girgsden, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf knarrende Geräusche in der Natur.

  • preußisch-litauisch "girdžduoti" = knarren
  • "girgždukas" = nickendes Leimkraut (bot. silene nutans), Schnarrwachtel, Wachtelkönig


Politische Einteilung

1885[2] und 1905[3] gehörte Girgsden zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

{Girgsden gehörten 1885[2] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Girgsden gehörte 1885[2] und 1905 [3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Girgsden gehörte 1885 [2] und 1905 [3] zum Standesamt Stucken.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Girgsden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz unten links an der Alge (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GIRDENKO05QE</gov>


Quellen

  1. OFB Memelland
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. 3,0 3,1 3,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908