Sechshuben: Unterschied zwischen den Versionen

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Sechshuben war ein [[Vorwerk]] des [[Gut|Gutes]] [[Gut Trautzig|Trautzig]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]].
Sechshuben war ein [[Vorwerk]] des [[Gut|Gutes]] [[Gut Trautzig|Trautzig]] im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]].


== Geschichte ==
* 1405: Einem freien Bauern aus der Gegend von Mehlsack wurde in einem Grenzstreit eine Fläche von 6 Hufen in der Nähe von Trautzig als Entschädigung verschrieben.
* 1405: Einem freien Bauern aus der Gegend von Mehlsack wurde in einem Grenzstreit eine Fläche von 6 Hufen in der Nähe von Trautzig als Entschädigung verschrieben.
* 1770: Sechshuben gehört der Witwe Grzymala.
* 1770: Sechshuben gehört der Witwe Grzymala.

Version vom 29. Dezember 2011, 12:20 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Sechshuben


Einleitung

Allgemeine Information

Sechshuben war ein Vorwerk des Gutes Trautzig im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen.


Geschichte

  • 1405: Einem freien Bauern aus der Gegend von Mehlsack wurde in einem Grenzstreit eine Fläche von 6 Hufen in der Nähe von Trautzig als Entschädigung verschrieben.
  • 1770: Sechshuben gehört der Witwe Grzymala.
  • 1772: Sechshuben gehört der Witwe Grzymala.
  • 1785: Adeliges Vorwerk von Trautzig mit einer Feuerstelle im Hauptamt Allenstein im Kreis Heilsberg. Gutsbesitzer ist von Grzymalla.
  • 1817: Sechshuben kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
  • 23.01.1856: Der Ortsvorstand von Trautzig und Sechshuben Belian hat die Pflicht zur Anlage eines Viehverzeichnisses wegen der Rinderviehpest. Rittergutsbesitzer Belian ist Revisor zur Überwachung des Rindviehgesundheitszustandes Trautzig und Sechshuben.