Reussen (Forsthaus): Unterschied zwischen den Versionen
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* 26.07.1851: Zum Ausbau des Königlichen Förster-Etabilssements Reussen im Forstrevier Ramuck ist ein Minuslizitationstermin anberaumt. | * 26.07.1851: Zum Ausbau des Königlichen Förster-Etabilssements Reussen im Forstrevier Ramuck ist ein Minuslizitationstermin anberaumt. | ||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinde Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Teile von Lanskerofen Oberförsterei (Forsthaus Reussen). | * 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinde Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Teile von Lanskerofen Oberförsterei (Forsthaus Reussen). | ||
* 1932: Georg SChubert wird Revierförster ebd.<ref>Heimatbrief Allenstein-Land Nr. 8 (1977), S. 254</ref> | |||
* 1941: Georg Schubert beendet seine Tätigkeit als Revierförster ebd.<ref>Heimatbrief Allenstein-Land Nr. 8 (1977), S. 254</ref> |
Version vom 11. Mai 2012, 14:29 Uhr
Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 1 Wohnstätte, 4 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung. Ferner gehörte der Wohnplatz zum Amt Kellaren und zum Standesamtsbezirk Klein Bertung (Standesamtsbezirk).
- 26.07.1851: Zum Ausbau des Königlichen Förster-Etabilssements Reussen im Forstrevier Ramuck ist ein Minuslizitationstermin anberaumt.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinde Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Teile von Lanskerofen Oberförsterei (Forsthaus Reussen).
- 1932: Georg SChubert wird Revierförster ebd.[1]
- 1941: Georg Schubert beendet seine Tätigkeit als Revierförster ebd.[2]