Tewellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2012, 14:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Tewellen
Einleitung
Tewellen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1676 Mitzko Tehwell, 1750 Mitzko Thewehl, 1785 auch Thewellen, russ. nicht mehr existent
Namensdeutung
Der Name weist auf ein Sippendorf mit einem Onkel als Ältesten oder als Vormund über die vaterlosen Kinder.
- prußisch "tēwis, thewis, tewas" = Vaters Bruder, Onkel, Oheim
- "tewelis, thewelyse" = Onkelchen
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Tewellen zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Tewellen gehörten 1885[1] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Tewellen gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.
Standesamt
Tewellen gehörte 1885 [1] und 1905 [2] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TEWLENKO05QE</gov>