Passargenmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Der Wohnplatz gehörte zum [[Amt]] [[Grieslienen (Amt)|Grieslienen]]. Ab 1929 war die Mühle ein Wohnplatz von [[Wemitten]]. | Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]]. Der Wohnplatz gehörte zum [[Amt]] [[Grieslienen (Amt)|Grieslienen]]. Ab 1929 war die Mühle ein Wohnplatz von [[Wemitten]]. | ||
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Version vom 20. November 2011, 17:56 Uhr
Allgemeine Information
Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Der Wohnplatz gehörte zum Amt Grieslienen. Ab 1929 war die Mühle ein Wohnplatz von Wemitten.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1802: Erstmalige Erwähnung als Passarienmühle.
- 03.12.1861 Bei der Volkszählung hat die Erbpachtmühle Passarienmühle eine Fläche von 81 Morgen und 1 Dez sowie 11 katholische Einwohner mit polnischer Muttersprache.
- 01.12.1905: 1 Wohnstätte, 7 Einwohner.
- 30.09.1929: Passargenmühle wird ein Wohnplatz von Wemitten.
Bibliographie
- Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63