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1465 Henrich, Herr zu Gemen und Wevelkoven, bekennt, daß er dem '''Heinrich Graf zu Nassau, seiner Schwester Sohn''', und seinem Schwager [[Haus Herrnstein|Johan von Nesselrode zum Steyne]], (Amtmann zu Elberfeld, Wilhelms Sohn), die Pfandbriefe sprechend auf die Horneburg und das [[Vest Recklinghausen]] in der Weise übertragen habe, daß sie erst nach seinem Tode darüber verfügen, zugleich aber auch die sie betreffenden Clauseln seines Testamentes vollziehen sollen. | * 26.05.1453 Henrich, Her to Ghemen erklärt Bürgermeistern, Rat und gemeinen Bürgern von Essen die Fehde. | ||
* 1465 Henrich, Herr zu Gemen und Wevelkoven, bekennt, daß er dem '''Heinrich Graf zu Nassau, seiner Schwester Sohn''', und seinem Schwager [[Haus Herrnstein|Johan von Nesselrode zum Steyne]], (Amtmann zu Elberfeld, Wilhelms Sohn), die Pfandbriefe sprechend auf die Horneburg und das [[Vest Recklinghausen]] in der Weise übertragen habe, daß sie erst nach seinem Tode darüber verfügen, zugleich aber auch die sie betreffenden Clauseln seines Testamentes vollziehen sollen. | |||
1470 Oktober 1 (up Mandach op Sanct Remigius dagh) Heinrich, Herr zu Gemen und Wevelinckhove, behandet Heinrich Wever mit dem zum Reichshof [[Oer-Erkenschwick|Oer]] gehörigen Diuckerhoff, gelegen zu Smedekinck in dem Kirchspiel [[Recklinghausen]]. Zeugen: Reineken, to Oer houßfrouwe, Borchard to Oer, Klein Johan, die Alde, Klein Johan, die Junge, Heinrich van Brauke und Johann Ulenbroich. | * 1470 Oktober 1 (up Mandach op Sanct Remigius dagh) Heinrich, Herr zu Gemen und Wevelinckhove, behandet Heinrich Wever mit dem zum Reichshof [[Oer-Erkenschwick|Oer]] gehörigen Diuckerhoff, gelegen zu Smedekinck in dem Kirchspiel [[Recklinghausen]]. Zeugen: Reineken, to Oer houßfrouwe, Borchard to Oer, Klein Johan, die Alde, Klein Johan, die Junge, Heinrich van Brauke und Johann Ulenbroich. | ||
* Beglaubigte Abschrift auf Papier aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. (Notar Melchior Heger). | * Beglaubigte Abschrift auf Papier aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. (Notar Melchior Heger). | ||
Version vom 20. August 2012, 15:40 Uhr
Kurfürstentümer, Herzogtümer, Grafschaften, große und kleinen Herrschaften, Erzstifte, Hochstifte, Abteien, Reichsstädte und Reichsdörfer, Reichsfürsten und Reichsritter — unübersehbar verwickelte territorialen Verhältnisse im weit über die heutigen Grenzen Deutschlands ausgreifenden HRR. Dazu gehörte die Herrschaft Gemen.
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Herrschaft Gemen Borken (Kreis Borken) > Herrschaft Gemen
Herrschaft Gemen
Die Grenzen der reichsunmittelbaren Herrschaft Gemen (Borken) wurde nach langwierigen Auseinandersetzungen mit dem Fürstbistum Münster endgültig festgelegt:
Gemen
Kaiser Heinrich II. bestätigte 1017, daß Königin Mathilde, die Frau König Heinrichs I. und Nachkommin Herzog Widukinds (gest. 968), dem Kloster Nordhausen einen Hof zu ,,Gamini" geschenkt hatte.
Gericht Gemen
Die reichsunmittelbare Herrschaft Gemen besaß eine eigene Gerichtsbarkeit.
Erbvogtei über Vreden
Die um 1100 erstmals erwähnten Edelherren von Gemen waren Vögte des Stifts Vreden als klevisches Lehen.
Eigenbehörige
Größter Grundherr im Westmünsterland war die Herrschaft Gemen. In deren Verwaltungsakten befinden sich unter anderem zahllose Beurkundungen und Register über Verwaltungsvorgänge welche die Eigenbehörigen betreffen. Hier sind z. B. zu finden Unterlagen über Gewinn und Versterb bei Erbwechselfällen auf den Höfen und Kotten, Frei- und Wechselbriefe, Eigengebungen und Unterlagen der Hofessprachen und Gerichtsprotokollbücher. Die darin enthaltenen Familienbeschreibungen geben häufig umfangreichere Auskünfte als Kirchenbücher und übertreffen auch deren Laufzeiten.
Zur Herrschaft Gemen gehörten nach dem Lagerbuch von 1793 eine ziemliche Menge an Erben und Kottenstellen in mehr als einem Dutzend Kirchspielen:
- Herrschaft Gemen/Eigenbehörige Bauernerben
- Herrschaft Gemen/Eigenbehörige aus der Vogtei Stift Vreden
- Herrschaft Gemen/Freibank Bauern
- Herrschaft Gemen/Freie und sonstige Erben und Kotten
Erbwechsel
1271 Dietrich von Kleve beurkundet 1271 seinem Vasallen Godifer (Gottfried II.) von Gemen einen Zehnten zu Brünen.
Familie von Gemen
Im Stadtarchiv Köln, Bestand Köln-Domstift, liegt die Urkunde Nr. 432, in der Gottfried der II. (1260-1283, Bruder des Simon von Gemen zu Raesfeld) Edelherr von Gemen, Ritter, Herr zu Gemen im Jahre 1283 bekundet, daß die Söhne aus der Ehe mit Sophia von Zuylen (zu Anholt), Winricus von Wisenchorst, Sueterus v. Alpen und Stephan von Zuilen Ministerialen der Kölner Kirche sind. Insofern waren die Gemener und ihre Verwandten gleichermaßen im Erzstift Köln und im Stift Münster präsent.
Bei dem Besitzübertrag der Burg Gemen durch Godfried II. von Gemen an seinen Erbbsohn Ritter Goswin III. im Jahre 1280, bekundet dieser, daß bereits seine Ahnen den Grafen von Kleve ihre Burg als Offenhaus übergeben hätten und sie ihren Besitz von diesen als Erblehen zurück erhalten hätten. Daraufhin belehnt auch Graf Theoderich von Kleve gleichzeitig Goswin III. von Gemen mit der oberen und unteren Burg Gemen nach zutphenschen Recht. Es siegeln die Edelherren Probst Dietrich von Xanten, Gerlach von Isenburg, Everwin von Götterswick, ferner Heinrich Leck(e), Stephan von Zuylen (zu Anholt, 1283 - Sohn des Gottfried v. Gemen oo Sophia von Zuylen) und die Gemener Verwandten Bernhard von Strünkede und Sweter von Alpen (1283 - Sohn des Gottfried v. Gemen Sophia von Zuylen), so wie Dietrich von Vondern, Dietrich von Mörmter und Rutger von Borstade.
Erbwechsel
Siegfried von Westerburg, 1275-1297 EB von Köln, belehnt den ehrenfesten Mann Goswin (III. 1280-1317) de Gemen, Knappe auf der Burg Gemen, seine Kinder und Erben als Inhaber der Burg, mit einer von dem erzbischöflichen Amtmann von Recklinghausen auszuzahlenden Rente von 6 Mark, unter der Bedingung der Lehnsfolge gegen jedermann, außer dem Bischof von Münster und dem Grafen von Kleve (WUB III 796 Nr.1523). Doch Goswin legt nach und erklärt, daß er vom EB Siegfried, um besser seine Dienste leisten zu können, noch 40 Mark empfangen habe (WUB VII 1118 Nr. 2339).
Dravewinkel, den 05.Oktober 1307. Dietrich Herr von Moers, Goswin Herr von Gemen, Stefan Herr von Zuylen, Ritter Bovo von Strünkede und Knappe Matthias von Raesfeld vermitteln in der Fehde zwischen dem Grafen Otto von Kleve und den Brüdern Johann und Godekin gen. de Dorinchausen.
Erbwechsel
- Heinrich II. von Gemen (1319-vor 1345, Edelherr, Ritter, durch Heirat Herr zu Mörmter oder Rönne (1339) oo Elisabeth von Mörmter, Erbtochter Dietrichs)
- 1336 So kann auch nach dem Münsterschem Urkundsbuch (V Nr. 49, L § 125) Ludwig II - Landgraf von Hessen- Bischof von Münster, den Ritter Heinrich II. von und zu Gemen und Mörmter in seinen ständigen Rat berufen.
- 1340 (STAD Essener Urkunden Nr. 407:) Godesberg, den 30.Mai 1340 Walram, Erzbischof von Köln, usw. als der von beiden Parteien gewählte Schiedsrichter in der Streitsache der Essener Äbtissin Katharina Gräfin von der Mark gegen den Ritter Heinrich von Gemen, stellt fest, daß dieser mit seinen Komplizen die Höfe Ehrenzell (Essen), Broychof und Beeck und die dazu gehörigen Unterhöfe, die der Essener Kirche gehören, überfallen, gebrandschatzt und geplündert, die Einwohner geknechtet und als Gefangene verschleppt, einige sogar getötet habe, und zwar nur deshalb, weil die Herren von Lymburg als Erbvögte besagter Höfe seine Hauptfeinde seien und er somit nach allgemeiner Gewohnheit des Landes (de consuetudine partie generali) die Höfe und Menschen hätte schädigen dürfen. Der Erzbischof (Walram, Graf v. Jülich) verurteilt diese Auffassung als gegen die Sitten, unbillig und unvernünftig, die im Lande nicht geduldet werden könne...
Erbwechsel
- Johann I. von Gemen zu Gemen und Mörmter (1344), Edelherr, Ritter
- Dietrich Sobbe tritt als Regent der Herrschaft Gemen auf (Vormund Johanns).
Besitzerweiterung
Heinrich III. von Gemen rundete durch Ankauf vieler Höfe sein Territorium ab, erzwang 1373 von Wennemar von Heiden die Abtretung des diesem verpfändeten Gogerichts zum Homborn, wurde 1380 Amtmann des Bischofs auf dem Braem, erwarb pfandweise 1380 Oeding und 1388 das Amt Bredevoort und baute 1411 die Burg unter modernen Gesichtspunkten aus.
Heinrich von Gemen
Ritter Heinrich Herr zu Gemen (1351, +1424) hatte mit Kath. von Bronckhorst (1391 / 1420) (Tochter Wilhelms) und Wittwe des Heinrich von Wisch eine sehr begüterte Frau geheiratet. Die Bronkhorst waren Besitzer einer der 4 Zutphenschen Bannerherrschaften, Kinder:
- Catharina von Gemen (oo 1416 Ehevertrag mit Johann von Aspern zu Vorst und Keppel)
Pfandherr des Vestes Recklinghausen
- Johann II. Herr zu Gemen oo Oda von Horn.
- Catharina von Gemen oo Ehevertrag 1442 Johan von Nesselrode zum Steyne
- Quelle: Urkundsregest, ohne Nr., Archiv Haus Herten
- Catharina von Gemen oo Ehevertrag 1442 Johan von Nesselrode zum Steyne
24.07.1431 Herzog Arnold von Geldern und Jülich, Graf von Zütphen bekundet, daß Friedrich von Rechten, Herr zu Voerst und Keppel, dem Edelherrn Johann von Gemen die Pfandschaft des Zehnten in der Veluwe bestätigt habe, welchen der Vater seiner Gemahlin Cunigunde, Frau von Voerst und von Keppel, früher an Heinrich von Gemen verpfändet habe.
1446 Johann II. erhielt das kurkölnische Vest Recklinghausen als Pfand.
Erbwechsel
- 26.05.1453 Henrich, Her to Ghemen erklärt Bürgermeistern, Rat und gemeinen Bürgern von Essen die Fehde.
- 1465 Henrich, Herr zu Gemen und Wevelkoven, bekennt, daß er dem Heinrich Graf zu Nassau, seiner Schwester Sohn, und seinem Schwager Johan von Nesselrode zum Steyne, (Amtmann zu Elberfeld, Wilhelms Sohn), die Pfandbriefe sprechend auf die Horneburg und das Vest Recklinghausen in der Weise übertragen habe, daß sie erst nach seinem Tode darüber verfügen, zugleich aber auch die sie betreffenden Clauseln seines Testamentes vollziehen sollen.
- 1470 Oktober 1 (up Mandach op Sanct Remigius dagh) Heinrich, Herr zu Gemen und Wevelinckhove, behandet Heinrich Wever mit dem zum Reichshof Oer gehörigen Diuckerhoff, gelegen zu Smedekinck in dem Kirchspiel Recklinghausen. Zeugen: Reineken, to Oer houßfrouwe, Borchard to Oer, Klein Johan, die Alde, Klein Johan, die Junge, Heinrich van Brauke und Johann Ulenbroich.
- Beglaubigte Abschrift auf Papier aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. (Notar Melchior Heger).
Erb- und Besitzwechsel
1485 feria III ep (?) Anthony confessor. Johan Greve to Holsteyn und Schouwenberg und dessen Frau Karda, dochter tho Ghemen, geloben Lyse van Westrem und ihren Söhnen Diderich, Roseir und Rotgher, die dem Peter Bauegerde aus ihrem Zehnten zu Dysteten und ihrem Erblande in der Recklinghäuser Feldmark eine alljährlich auf Martini zu zahlende Jahresrente von 6 rhein. Goldgulden verkauft und die das dafür erhaltene Geld ihnen übergeben haben, schadlos halten zu wollen; innerhalb der nächsten zwei Jahre soll die Rente wieder eingelöst werden. Der Graf und die Gräfin hängen ihre Siegel an.
- Orig., Pgt., beide Siegel stark beschädigt. Rückseite: Liese v. Westrem und Diederich, Rosier, ihre Söhne Schadloshaltung des Zehnten zu Distelen von Joh. Grave zu Holstein u. Schaumburg.
Reichsunmittelbarkeit
Ein seit 1534 dauernder Streit mit dem Bischof von Münster wegen der Landeshoheit wurde erst 1694 zu ihren Gunsten vom Reichskammergericht entschieden, und Münster erkannte 1700 die Reichsunmittelbarkeit für Burg, Flecken und 2 Bauerschaften an.
Erbtochter zu Gemen
- Jobst, Graf von Bronkhorst und Limburg 1588 Herr zu Styrum, Wisch und Borculo (*1560, +1621), 1588 Lehnsherr der Berger Mark oo Detmold 2.3.1591 Gräfin Maria von Schauenburg und Holstein-Pinneberg, Erbin von Gemen (*14.10.1559, +Wildenborch 3.10.1616).
Erbfolger
Am 03.09.1592 wird Hermann Otto I. Graf von Limburg-Bronkhorst, Herr zu Styrum, Gemen und Borkulo, Regent zu Gemen und Vogt des Klosters Vreden 1640-1644, geboren. Er starb am 17.10.1644 und wurde in der Kirche zu Borculo (NL) beigesetzt.
Erbteilung 1644
- Bronkhorst und Borculo erhält Graf Otto von Limburg zu Bronkhorst und Borculo
- Gemen erhält Graf Adolf Ernst von Limburg zu Gemen
- Styrum erhält Graf Moritz von Limburg zu Styrum
Boineburg-Bömelberg
Reichsfreiherr Aloys von Boineburg-Bömelberg zu Erolzheim (Kr. Biberach) erbte 1800 die Herrschaft Gemen.
Besitzwechsel
- 1806 Mediatisierung - an die Fürsten von Salm-Kyrburg,
- 1810 an Frankreich
- 1815 als Standesherrschaft an Preußen.
Mediatisierung
Den mediatisierten Fürsten als "Standesherren" verblieben auch 1815 einige Sonderrechte (u. a. die niedere Gerichtsbarkeit), so auch der Herrschaft Gemen. Die mediatisierten Dynasten von Gemen waren den regierenden Häusern im Rang gleichgestellt und ebenbürtig.
Verkauf
Der Freiherr verkaufte die entlegene Standesherrschaft mit Raesfeld 1822 an den Reichsfreiherrn Ignaz von Landsberg-Velen, der als Standesherr von Gemen 1840 in den preußischen Grafenstand erhoben wurde.
Burgverpachtung
Der Bischof von Münster pachtete 1946 die Burg, um dort eine Jugendbildungs- und -begegnungsstätte einzurichten, die heute als „Jugendburg Gemen" und als Tagungsort des "Gemener Kongreß" große Beachtung findet.
Zu Gast in der Jugendburg: 1958 Jungschar Christus König (rk.) aus Sickingmühle (Marl), mit Gruppenleiter B. Stratmann auf der Mauer.
Gedruckte Quellen
- Deutsche Reichsakten unter Kaiser Siegesmund 1427. 1431, Ältere Reihe
- Dortmunder Urkundenbuch Dortmund
- Ilgen, Theodor: Quellen zur inneren Geschichte der rheinischen Territorien
- Kindlinger, Nikolaus: Münsterische Beiträge
- Kindlinger, Nikolaus: Geschichte der Familie und Herrschaft Volmerstein
- Krumbholtz: Urkundenbuch der Familien von Volmerstein und von der Recke
- Lacomblet, Theodor Joseph: Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins
- Niesert, Joseph: Münsterische Urkundensammlung
- Nijhoff, Is. An.: Gedenkwardigheden uit de geschiedenis van Gelderland
- Regesten der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter
- Sagebiel, Martin D.: Archiv des Niederrheinisch-Westfälischen Grafenkollegiums
- Weiler, Peter: Urkundenbuch des Stiftes Xanten
- Westfälisches Urkunden-Buch
- Wilmans, Roger: Die Kaiserurkunden der Provinz Westfalen
- Gemener Geschichte(n) - Eine Sammlung von Aufsätzen, die in den letzten 100Jahren zur Geschichte Gemens veröffentlicht worden sind. Herausgeber Heimatverein Gemen e.V. 2003. Buchbezug: Heimatverein Gemen e.V.
- Das Bürgerbuch von Gemen 1693 - 1818 - Herausgeber Heimatverein Gemen e.V. und Landeskundliche Institut Vreden 2004. Buchbezug: Heimatverein Gemen e.V.
- Emil Kubisch - Ehrenbürger der ehemaligen Stadt Gemen - Sein Leben und sein Wirken. Eine Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen zur Geschichte der Herrschaft sowie des Schlosses Gemen, der evangelischen Kirchengemeinde Gemen und zu Gemener Vereinsjubiläen. Herausgeber Heimatverein Gemen e.V. 2005.Buchbezug: Heimatverein Gemen e.V.
Bibliografie
Oft werden in Archiven oder Landes-/Universitätsbibliotheken noch nicht in Online-Katalogen erfaßte (historische) Bücher oder Arbeiten gefunden, welche das Thema dieser Seite berühren. Solche Funde und Fundorte sind für andere Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, den vollen Text im Original einzusehen um über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen oder über das lokale Umfeld mehr in Erfahrung zu bringen. Auf der folgenden Seite können Sie ihren Fund eintragen oder finden.
Archiv
Siehe unter Gemen (Borken) / Archiv.
Genealogische und historische Gesellschaften
- Heimatverein Gemen e. V., Kontakt: Vorsitzende(r) Herr Albert Rentmeister, Martin-Luther-Strasse 546325 Borken - Gemen, Telefon: 02861 3833, Fax: 02861-65901. E-Mail: hvg@heimatverein-gemen.de Internet: [http://www.heimatverein-gemen.de
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