Dekanat Friesoythe 1954: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:Dekan-fisoyte.jpg|thumb|450px|Schematismus Bistum Münster 1954: Kartenübersicht Dekanat Friesoythe]]
[[Image:Dekan-fisoyte.jpg|thumb|450px|Schematismus Bistum Münster 1954: Kartenübersicht Dekanat Friesoythe]]
==Einführung==
==Einführung==
* Dekanat Frisoythe 1954: 12 Pfarren und 4 [[Rektorat|Rektorate]]
* Dekanat Frisoythe 1954: 12 Pfarren und 4 [[Pfarrektorat|Rektorate]]


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** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Bösel (bei Friesoythe)/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
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* [[Pfarrei]] [[Petersdorf (Bösel)|Petersdorf]]: 1950 Fertigstellung der Kapelle, die den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht wurde.
* [[Pfarrei]] [[Petersdorf (Bösel)|Petersdorf]]: 1950 Fertigstellung der Kapelle, die den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht wurde.
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* [[Pfarrei]] [[Friesoythe]]: An einer um 1322 Liebfrauenkirche genannten [[Eigenkirche]] der [[Grafschaft Tecklenburg|Grafen von Tecklenburg]] bestand 1260 eine [[Vikarie]]. Ihre Einkünfte bezog der Pfarrer von [[Altenoythe]]. Mit der Gründung der Johannesvikarie 1367 wurde ihrem Inhaber die Seelsorge übertragen. 1426 tritt eine Pfarrkirche zum Hl. Kreuz auf. Das Marienpatrozinium scheint somit von der ursprünglichen Kapelle der Burg zu stammen, die gegen Ende des 13. Jahrhunderts von den Tecklenburgern hier errichtet worden war. Die Pfarrkirche kam nach vorübergehendem Verlust an die [[Protestanten]] 1618 an die [[Katholiken]] zurück. 1619 wurde die Pfarre neu errichtet und ihre Verbindung mit [[Altenoythe]] gelöst, von 1622-1639 jedoch vom Pfarrer in [[Altenoythe]] mitverwaltet. Sodann bestand bis 1679 das umgekehrte Verhältnis. Die jetzige Pfarrkirche zur Himmelfahrt Mariens ist ein Neubau von 1908. Der Turm ist von 1885.  
* [[Pfarrei]] [[Friesoythe]]: An einer um 1322 Liebfrauenkirche genannten [[Eigenkirche]] der [[Grafschaft Tecklenburg|Grafen von Tecklenburg]] bestand 1260 eine [[Vikarie]]. Ihre Einkünfte bezog der Pfarrer von [[Altenoythe]]. Mit der Gründung der Johannesvikarie 1367 wurde ihrem Inhaber die Seelsorge übertragen. 1426 tritt eine Pfarrkirche zum Hl. Kreuz auf. Das Marienpatrozinium scheint somit von der ursprünglichen Kapelle der Burg zu stammen, die gegen Ende des 13. Jahrhunderts von den Tecklenburgern hier errichtet worden war. Die Pfarrkirche kam nach vorübergehendem Verlust an die [[Protestanten]] 1618 an die [[Katholiken]] zurück. 1619 wurde die Pfarre neu errichtet und ihre Verbindung mit [[Altenoythe]] gelöst, von 1622-1639 jedoch vom Pfarrer in [[Altenoythe]] mitverwaltet. Sodann bestand bis 1679 das umgekehrte Verhältnis. Die jetzige Pfarrkirche zur Himmelfahrt Mariens ist ein Neubau von 1908. Der Turm ist von 1885.  
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Friesoythe/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Friesoythe/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Thüle (Friesoythe)|Thüle]]: Die Filialkirche von [[Friesoythe]] zum hl. Johannes d. T. in [[Thüle]] stammt von 1921.
* [[Pfarrei]] [[Thüle (Friesoythe)|Thüle]]: Die Filialkirche von [[Friesoythe]] zum hl. Johannes d. T. in [[Thüle]] stammt von 1921.
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** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Thüle (Friesoythe)/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Garrel]]: In einer Kapelle zum hl. Johannes d. T., wohl noch aus dem Mittelalter stammend, wurde gelegentlich Gottesdienst gehalten, bis 1793 hier ein Seelsorger Wohnung nahm. Nach dem Bau einer Kirche zu den Apostelfürsten 1869-1871 wurde 1872 das Seelsorgsgebiet von [[Krapendorf ]] (Cloppenburg) getrennt.  
* [[Pfarrei]] [[Garrel]]: In einer Kapelle zum hl. Johannes d. T., wohl noch aus dem Mittelalter stammend, wurde gelegentlich Gottesdienst gehalten, bis 1793 hier ein Seelsorger Wohnung nahm. Nach dem Bau einer Kirche zu den Apostelfürsten 1869-1871 wurde 1872 das Seelsorgsgebiet von [[Krapendorf ]] (Cloppenburg) getrennt.  
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
* [[Pfarrei]] [[Beverbruch]]: In Beverbruch baute man 1925 die Filialkirche zum hl. Joseph.
* [[Pfarrei]] [[Beverbruch]]: In Beverbruch baute man 1925 die Filialkirche zum hl. Joseph.
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* [[Pfarrei]] [[Nikolausdorf]]: In Nikolausdorf steht seit 1921 die Filialkirche zum Heiligsten Herzen Jesu.  
* [[Pfarrei]] [[Nikolausdorf]]: In Nikolausdorf steht seit 1921 die Filialkirche zum Heiligsten Herzen Jesu.  
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** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Nikolausdorf /Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Harkebrügge]]: An Stelle einer 1854 errichteten Notkapelle, die seit 1855 eine eigene Kapellengemeinde besaß, errichtete man 1861 eine Kirche zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Sie erhielt 1924 Pfarrechte und als Kirchspiel Teile der Pfarren [[Barßel]] und [[Altenoythe]].
* [[Pfarrei]] [[Harkebrügge]]: An Stelle einer 1854 errichteten Notkapelle, die seit 1855 eine eigene Kapellengemeinde besaß, errichtete man 1861 eine Kirche zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Sie erhielt 1924 Pfarrechte und als Kirchspiel Teile der Pfarren [[Barßel]] und [[Altenoythe]].
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Harkebrügge/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Markhausen (Friesoythe)|Markhausen]]: Die Pfarre wurde zwischen 1400 und 1473 gegründet. Sie ist eine Tochtergemeinde [[Molbergen|Molbergens]]. Die Kirche, die seit 1654 statt der Gottesmutter den hl. Johannes d. T. als Patron verehrt, wurde 1921 neu gebaut und 1937-1938 erweitert.
* [[Pfarrei]] [[Markhausen (Friesoythe)|Markhausen]]: Die Pfarre wurde zwischen 1400 und 1473 gegründet. Sie ist eine Tochtergemeinde [[Molbergen|Molbergens]]. Die Kirche, die seit 1654 statt der Gottesmutter den hl. Johannes d. T. als Patron verehrt, wurde 1921 neu gebaut und 1937-1938 erweitert.
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]:  [[Markhausen (Friesoythe)/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Neuscharrel]]: Eine Notkirche wurde zunächst in dem 1856 erbauten Pfarrhaus errichtet. Sie erhielt 1859 Pfarrechte und wurde von der Mutterpfarre [[Scharrel]] getrennt. 1865-1867 erfolgte der Bau der Pfarrkirche zum hl. Ludger.
* [[Pfarrei]] [[Neuscharrel]]: Eine Notkirche wurde zunächst in dem 1856 erbauten Pfarrhaus errichtet. Sie erhielt 1859 Pfarrechte und wurde von der Mutterpfarre [[Scharrel]] getrennt. 1865-1867 erfolgte der Bau der Pfarrkirche zum hl. Ludger.
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]:  [[Neuscharrel/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Ramsloh]]: Die Pfarre wird spätestens im 11. bis 12. Jahrh. von der Gemeinde gegründet sein. Bis zur Gegenreformation besaßen die Eingesessenen das Recht der Pfarrerwahl. Tochterkirchen des 13. Jahrh. sind [[Scharrel]] und [[Strücklingen]]. Die zur Durchführung der [[Gegenreformation]] 1651 ins [[Saterland]]  berufenen [[Jesuiten]] aus [[Meppen]] missionierten das Land von [[Ramsloh]] aus, bis 1660 ein Weltgeistlicher als Pfarrer von [[Ramsloh]] und [[Strücklingen]]  berufen wurde. 1679 trennte man beide Pfarren wieder. Die dem hl. Jakobus geweihte Kirche wurde 1899-1900 durch einen Neubau ersetzt.  
* [[Pfarrei]] [[Ramsloh (Saterland)|Ramsloh]]: Die Pfarre wird spätestens im 11. bis 12. Jahrh. von der Gemeinde gegründet sein. Bis zur Gegenreformation besaßen die Eingesessenen das Recht der Pfarrerwahl. Tochterkirchen des 13. Jahrh. sind [[Scharrel]] und [[Strücklingen]]. Die zur Durchführung der [[Gegenreformation]] 1651 ins [[Saterland]]  berufenen [[Jesuiten]] aus [[Meppen]] missionierten das Land von [[Ramsloh]] aus, bis 1660 ein Weltgeistlicher als Pfarrer von [[Ramsloh]] und [[Strücklingen]]  berufen wurde. 1679 trennte man beide Pfarren wieder. Die dem hl. Jakobus geweihte Kirche wurde 1899-1900 durch einen Neubau ersetzt.  
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] [[Ramsloh (Saterland)/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Elisabethfehn]]: 1923 wurde an der neuen Elisabethkirche in Elisabethfehn eine Kapellengemeinde errichtet.
* [[Pfarrei]] [[Elisabethfehn]]: 1923 wurde an der neuen Elisabethkirche in Elisabethfehn eine Kapellengemeinde errichtet.
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Elisabethfehn/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Scharrel (Saterland)|Scharrel]]: Die Pfarre wird im 13. Jhdt. von [[Ramsloh]] aabgezweigt sein. 1459 ist die Kirche genannt, ihre Schutzheiligen sind seit 1669 die Apostelfürsten. Sie wurde 1858-1860 neu gebaut.  
* [[Pfarrei]] [[Scharrel (Saterland)|Scharrel]]: Die Pfarre wird im 13. Jhdt. von [[Ramsloh]] abgezweigt sein. 1459 ist die Kirche genannt, ihre Schutzheiligen sind seit 1669 die Apostelfürsten. Sie wurde 1858-1860 neu gebaut.  
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: * [[Scharrel (Saterland)/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Sedelsberg]]: Die hier 1911 entstandene Moorkolonie besitzt seit 1936 eine Kirche zum hl. Petrus Canisius. 1951 wurde die Pfarre errichtet und von Scharrel getrennt.  
* [[Pfarrei]] [[Sedelsberg]]: Die hier 1911 entstandene Moorkolonie besitzt seit 1936 eine Kirche zum hl. Petrus Canisius. 1951 wurde die Pfarre errichtet und von Scharrel getrennt.  
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]:  [[Sedelsberg/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Strücklingen]]: Die Pfarre, im 14.-16. Jahrh. nach der Bauerschaft [[Utende]] benannt, wird im 13. Jahrh. von [[Ramsloh]] getrennt worden sein. 1359 ist erstmals ein Pfarrer bezeugt. Seit 1669 ist der hl. Georg Patron der Kirche, die 1900 neu gebaut wurde.  
* [[Pfarrei]] [[Strücklingen]]: Die Pfarre, im 14.-16. Jahrh. nach der Bauerschaft [[Utende]] benannt, wird im 13. Jahrh. von [[Ramsloh]] getrennt worden sein. 1359 ist erstmals ein Pfarrer bezeugt. Seit 1669 ist der hl. Georg Patron der Kirche, die 1900 neu gebaut wurde.  
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]: [[Strücklingen/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
* [[Pfarrei]] [[Bokelesch]]: Die [[Johanniterorden|Johanniterkommende]] in [[Bokelesch]], wahrscheinlich von [[Grafschaft Tecklenburg|Graf Otto I von Tecklenburg]] (+ 1263) gegründet, verfiel 1806 der Aufhebung. Die Kapelle aus dem 13. Jahrh. hat heute den hl. Antonius d. E. zum Patron.
* [[Pfarrei]] [[Bokelesch]]: Die [[Johanniterorden|Johanniterkommende]] in [[Bokelesch]], wahrscheinlich von [[Grafschaft Tecklenburg|Graf Otto I von Tecklenburg]] (+ 1263) gegründet, verfiel 1806 der Aufhebung. Die Kapelle aus dem 13. Jahrh. hat heute den hl. Antonius d. E. zum Patron.
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]] seit
** [[Kirchenbuch|Kirchenbücher]]:  [[Bokelesch/Kirchenbuchverzeichnis (rk.)]]
*** Quellen: Schematismus Diözese Münster 1954; Börsting, Dr. Heinrich: Geschichte des Bistums Münster (1951)
*** Quellen: Schematismus Diözese Münster 1954; Börsting, Dr. Heinrich: Geschichte des Bistums Münster (1951)
===Entwicklungsvergleich vor 1802===
* [[Amtsdekanat Cloppenburg]]


==Literatur==
==Literatur==
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* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"]
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"]
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
[[Kategorie:Dekanat Friesoythe|!]]
 
[[Kategorie:Bistum Münster|Friesoythe]]
[[Kategorie:Dekanat im Bistum Münster|Friesoythe]]
[[Kategorie:Cloppenburg]]
[[Kategorie:Cloppenburg]]
[[Kategorie:Offizialatsbezirk Oldenburg|Friesoythe]]

Aktuelle Version vom 21. November 2014, 16:56 Uhr

Historische Vorgänger der Dekanate waren die Archidiakonate, bei ihnen lag die kirchliche Gerichtsbarkeit und über sie erfolgten Dispense nach Kirchenrecht. Für die genealogische Forschung eröffnen die Archivalien der Dakanate weitere interessante Aspekte.

Hierarchie: Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Münster > Offizialatsbezirk Oldenburg > Dekanat Friesoythe

Schematismus Bistum Münster 1954: Kartenübersicht Dekanat Friesoythe

Einführung

  • Dekanat Frisoythe 1954: 12 Pfarren und 4 Rektorate

Pfarreien

Entwicklungsvergleich vor 1802

Literatur

  • Willoh, Karl: Geschichte der katholischen Pfarreien im Herzogtum Oldenburg. Band 1 (1898): Dekanat Vechta-Neuenkirchen. Die Pfarren Bakum, Damme, Dinklage, Goldenstedt, Holdorf.
  • Willoh, Karl: Geschichte der katholischen Pfarreien im Herzogtum Oldenburg. Band 2 (1898): Dekanat Vechta-Neuenkirchen. Die Pfarren Jever, Langförden, Lohne, Lutten, Neuenkirchen, Oldenburg, Oythe, Steinfeld, Vestrup, Visbek.
  • Willoh, Karl: Geschichte der katholischen Pfarreien im Herzogtum Oldenburg. Band 3 (1898): Dekanat Vechta-Neuenkirchen. Die Pfarren Vechta und Wildeshausen.
  • Willoh, Karl: Geschichte der katholischen Pfarreien im Herzogtum Oldenburg. Band 4 (1898): Dekanat Cloppenburg. Die Pfarren Altenoythe, Barssel, Bösel, Cappeln, Cloppenburg-Crapendorf, Emstek, Essen, Friesoythe.
  • Willoh, Karl: Geschichte der katholischen Pfarreien im Herzogtum Oldenburg. Band 5 (1898): Dekanat Cloppenburg. Die Pfarren Garrel, Lastrup, Lindern, Löningen, Markhausen, Molbergen, Neuscharrel, Ramsloh, Scharrel, Strücklingen, 1 Falttafel.

Archiv

Abschriften der Kirchenbücher des Oldenburger Münsterlandes (Ämter Cloppenburg und Vechta) werden im Archiv des Bischöflich Münsterschen Offizialats, Bahnhofstr. 6, 49377 Vechta verwahrt und können dort während der Dienststunden eingesehen werden. Die Aufzeichnungen beginnen durchweg im 17. Jahrhundert.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten