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'''{{PAGENAME}}''', bis 1920 [[Kreis Ragnit]], 1920-1939 [[Kreis Pogegen]], 1939-1945 [[Kreis Tilsit-Ragnit]]. | |||
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*[[Endruschen (bei Schilleningken)]], 1785 [[Endrischen]] | |||
*[[Schmalleningken Endruszen]]{{MLRefAmtsblatt2}} | *[[Schmalleningken Endruszen]]{{MLRefAmtsblatt2}} | ||
*1736 [[Schmalleningcken Endruschen]], 1785 [[Schmallenincken Endruszen]], 1895 [[Schmalleningken Endruschen]], 1912 [[Endruschen]], später auch [[Endrußen]], lit. [[Endrusiai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
*Litauische Namen: [[Endružiai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref><ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Endriušiai]]<ref>Wikipedia (LT)</ref> | |||
== | === Allgemeine Information === | ||
*Mehrere kleine Höfe und Gehöfte, am Nordufer der [[Memel (Fluss)|Memel]], 41 km östlich von [[Tilsit]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
== Politische Einteilung == | |||
'''1939''' ist '''Endruschen''' ein Dorf in der Gemeinde [[Schmalleningken]].{{MLRefAmtsblatt2}} | |||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | |||
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand 2018 | |||
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== Schule == | |||
Eine Aufnahme der Schule aus den 1930er Jahren und 2 Bilder, gemacht im Jahre 1996. <br> | |||
Die Bilder der Schule sind uns von Karine Gabrielle aus Ashland, Oregon (USA) zugesandt worden. Ihre Mutter [http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I81529 Christel Elly '''Jotzat'''] ist die 2. von rechts - in der 2. Reihe. Karine Gabrielle traf Ida im Jahre 1996. Ida steht in der 2. Reihe rechts. | |||
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[[Bild: Endruschen_MTB09101_I.jpg|thumb|left|430 px| Endruschen im Messtischblatt 09101 Schmalleningken (1915-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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==Quellen== | |||
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[[Kategorie: | [[Kategorie:Friedhof im Memelland]] | ||
[[Kategorie:Friedhof im Kreis Ragnit]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:30 Uhr
Schmalleningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schmalleningken (Begriffsklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Endruszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Endruszen
Einleitung
Endruszen, bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit.
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Schmalleningcken Endruschen, 1785 Schmallenincken Endruszen, 1895 Schmalleningken Endruschen, 1912 Endruschen, später auch Endrußen, lit. Endrusiai[2]
- Litauische Namen: Endružiai[3][4], Endriušiai[5]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1939 ist Endruschen ein Dorf in der Gemeinde Schmalleningken.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Endruszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Friedhof
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand 2018
Standesamt
Endruszen gehörte 1888 zum Standesamt Schmalleningken.
Bewohner
Schule
Eine Aufnahme der Schule aus den 1930er Jahren und 2 Bilder, gemacht im Jahre 1996.
Die Bilder der Schule sind uns von Karine Gabrielle aus Ashland, Oregon (USA) zugesandt worden. Ihre Mutter Christel Elly Jotzat ist die 2. von rechts - in der 2. Reihe. Karine Gabrielle traf Ida im Jahre 1996. Ida steht in der 2. Reihe rechts.
Die Schule ist geschlossen und das Schulhaus ist in Privatbesitz übergegangen. 1996 lebten dort zwei Familien.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ENDHENKO15GB</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Wikipedia (LT)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm