Hönnepel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
==Einleitung==
===Kirchengründung===
Mit der Verlegung des Benediktinerinnenklosters im Jahre 1223 kam die Klosterkirche in den Besitz der Gemeinde. 1438 wurde die Abpfarrung von Niedermörmter genehmigt. Wenig später, 1442, fügte man dem Turm der alten Kirche des 12. Jahrh. ein neues Langhaus an. Das Patrozinium der hl. Reginfledis ist 1950 in Deutschland einzigartig.
* Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)
===[[Herrschaft Alpen|Herren von Alpen in Hönnepel]]===
===[[Herrschaft Alpen|Herren von Alpen in Hönnepel]]===
* Die Herren von Alpen verpfändeten ca. 1330 (Nijhoff, Gedenkwardigheden 1, 1830, Nr. 240) die [[Herrschaft Alpen]] an die Vögte von Köln und siedelten  1357 nach Hönnepel über.
* Die Herren von Alpen verpfändeten ca. 1330 (Nijhoff, Gedenkwardigheden 1, 1830, Nr. 240) die [[Herrschaft Alpen]] an die Vögte von Köln und siedelten  1357 nach Hönnepel über.
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* [[Evangelische Kirche im Rheinland]], [[Kirchenkreis Kleve]]
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==Einleitung==
=== Zuständigkeiten/Infrastruktur ===
=== Zuständigkeiten/Infrastruktur ===
''' 1931 [[Amt Appeldorn]] ''', [[Kreis Kleve]], [[Regierungsbezirk Düsseldorf]], Sitz [[Kalkar]], Bürgermeister Dr. Wucherpfennig, Fernsprecher 10
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=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
*  [http://www.mosaik-kleve.de/html/archiv.html Mosaik - Familienkundliche Vereinigung für das Klever Land e.V.]
*  [http://www.mosaik-kleve.de/html/archiv.html Mosaik - Familienkundliche Vereinigung für das Klever Land e.V.]
==Genealogische und historische Quellen==
===Genealogische Quellen===
====Grabsteine====
*{{GP|3736|Friedhof|Hönnepel (Kalkar, Kleve)}}


=== Historische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort im Kreis Kleve|Hönnepel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Kleve|Hönnepel]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:47 Uhr

Hönnepel:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Kalkar > Hönnepel

Hönnepel im Amt Appeldorn: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Kirchengründung

Mit der Verlegung des Benediktinerinnenklosters im Jahre 1223 kam die Klosterkirche in den Besitz der Gemeinde. 1438 wurde die Abpfarrung von Niedermörmter genehmigt. Wenig später, 1442, fügte man dem Turm der alten Kirche des 12. Jahrh. ein neues Langhaus an. Das Patrozinium der hl. Reginfledis ist 1950 in Deutschland einzigartig.

  • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Herren von Alpen in Hönnepel

  • Die Herren von Alpen verpfändeten ca. 1330 (Nijhoff, Gedenkwardigheden 1, 1830, Nr. 240) die Herrschaft Alpen an die Vögte von Köln und siedelten 1357 nach Hönnepel über.
  • 1440: Elbert von Alpen, Herrn zu Hönnepel (Honpel, Honnepel).

Gericht zu Hönnepel

  • 1655 (1657) Helena ingen Gadem, Ehefrau des Richters Batenburg zu Hönnepel

Herrlichkeit Hönnepel

  • 13.03.1534 Jost von Bronckhorst und Bathenburg, Herr zu Hönnepel, und sein Bruder Adolf.
  • 1557 Dietrich von Bronkhorst und Batenburg, Herr zu Hönnepel (Heenepell)

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Appeldorn , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Kalkar, Bürgermeister Dr. Wucherpfennig, Fernsprecher 10

  • Gemeinde Hönnepel: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Heering, Ortsklasse D
    • Einwohner: 636, Kath. 632, Ev. 4
    • Gesamtfläche: 784 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Kalkar 4 km, Polizei (kom.) 1, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung 1975

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Abschriften der Mormonen

Patrimonium Transcriptum Verlag

Archiv

Literatur

  • Verband rhein. Genossenschaften e.V.: Festschrift zur Jubelfeier der Niederrheinischen Käserei e.G.m.u.H. zu Hönnepel bei Calcar 1920
  • Sanders, H.: 600 Jahre St. Antonius-Schützen in der Liebfrauenbruderschaft 1390/1920 Hönnepel e.V, 1990
  • Scholten, Robert: Zur Geschichte von Hönnepel und Niedermörmter, 1891
  • Kalkar (Hönnepel): St. Regenfledis, 1993
  • Matenaar, Franz: Zum Kernkraftwerk in Hönnepel ist der erste Spatenstich getan, 1974

Zeitung

  • Unser Kirchenblatt / Dekanat Calcar [Altcalcar, Calcar, Appeldorn, Grieth, Hönnepel, Qualburg, Hasselt, Huisberden, Till, Wissel]

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HONPELJO31ES</gov>