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Der Name weist auf fruchtbares Land. <ref> Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997, S. 411 </ref> | |||
*prußisch '''"transa"''' = Dünger, Dung | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:35 Uhr
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Fischhausen > Tranßau
Einleitung
Tranßau, Transen, (1332), inter villiam ... et Transiow (1352), Trannsaw und Qualiten genannt zu einem dorfe zu Colmischen Rechte im cammeramte zu Powunden 1542), [1]Transau, Transsau, Samland, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf fruchtbares Land. [2]
- prußisch "transa" = Dünger, Dung
vgl. dazu
- litauisch "trąšus" = üppig, fruchtbar, gedüngt, gut gewachsen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Tranßau gehörte zum Kirchspiel Laptau.
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
- Geschichte [1]
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Quellen
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TRASSAKO04FV</gov>