Esslingen am Neckar: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''<br/>
 
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'''Hierarchie'''
 
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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<!-- === Wappen === -->
=== Wappen ===
<!-- [[Bild:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png|thumb|100px|Wappen]] -->
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<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Die Stadt Esslingen am Neckar war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts.
Die Stadt Esslingen am Neckar war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts.
1934 wurde aus dem Oberamt der [[Landkreis Esslingen]], die Stadt blieb weiterhin Amtssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Esslingen am Neckar eingemeindet. Bis 1964 wurde der Stadtname “Eßlingen“ geschrieben.
1934 wurde aus dem Oberamt der [[Landkreis Esslingen]], die Stadt blieb weiterhin Amtssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Esslingen am Neckar eingemeindet. Bis 1964 wurde der Stadtname “Eßlingen“ geschrieben.  


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
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Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


*Brühl (1856 als Industriestandort Obertürkheims begründet, 1923 an Esslingen)
* Brühl (1856 als Industriestandort Obertürkheims begründet, 1923 an Esslingen)
*Liebersbronn (1130 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
 
* Liebersbronn (1130 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
**Jägerhaus
**Jägerhaus
**Kennenburg (ehemalige Burg, 1343 an Esslingen)
**Kennenburg (ehemalige Burg, 1343 an Esslingen)
**Wilflingshausen (1280 erstmals genannt, im 14. Jh. an Esslingen)
**Wilflingshausen (1280 erstmals genannt, im 14. Jh. an Esslingen)
*Kimmichsweiler (seit 1750 genannt, 1914 eingemeindet)
 
*Mettingen (1229 erstmals genannt, wohl vor 1300 an Esslingen)
* Kimmichsweiler (seit 1750 genannt, 1914 eingemeindet)
*Neckarhalde (1909 gegründet)
 
*Oberhof (1301-1693 zu Esslingen, danach zu Oberesslingen, 1913 nach Esslingen eingemeindet)
* Mettingen (1229 erstmals genannt, wohl vor 1300 an Esslingen)
*[[Rüdern (Esslingen)]] (1279 erstmals genannt, wohl 1399 an Esslingen)
 
*Sirnau (Gemarkung mit Hof, ab 1803 zu [[Deizisau]]; 1929 an Esslingen, ab 1932 Siedlungsbau)
* Neckarhalde (1909 gegründet)
*Sulzgries (1275 erstmals genannt, wohl im 14. Jh. an Esslingen)
 
* Oberhof (1301-1693 zu Esslingen, danach zu Oberesslingen, 1913 nach Esslingen eingemeindet)
 
* [[Rüdern (Esslingen)]] (1279 erstmals genannt, wohl 1399 an Esslingen)
 
* Sirnau (Gemarkung mit Hof, ab 1803 zu [[Deizisau]]; 1929 an Esslingen, ab 1932 Siedlungsbau)
 
* Sulzgries (1275 erstmals genannt, wohl im 14. Jh. an Esslingen)
**Hohenacker
**Hohenacker
**Krummenacker (1229 erstmals genannt, wohl erst nach 14. Jh. an Esslingen)
**Krummenacker (1229 erstmals genannt, wohl erst nach 14. Jh. an Esslingen)
*Wäldenbronn (1329 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
 
* Wäldenbronn (1329 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
**Obertal (1420 erstmals genannt, gehörte zu Wäldenbronn)
**Obertal (1420 erstmals genannt, gehörte zu Wäldenbronn)
**Sankt Bernhard (1382 erstmals genannt, entwickelte sich aus Wohnplätzen um die Kapelle)
**Sankt Bernhard (1382 erstmals genannt, entwickelte sich aus Wohnplätzen um die Kapelle)
**Serach (1257 erstmals genannt, 1399 an Esslingen)
**Serach (1257 erstmals genannt, 1399 an Esslingen)
**Hohenkreuz (nach WK II angelegt)
**Hohenkreuz (nach WK II angelegt)
*Weil (1173 erstmals genannt, 1300 wüst, Kloster 1230-1558, bis 1923 teilweise mit eigener Verwaltung)
*Zollberg (ab 1955 entstanden)


Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973, teilweise schon vorher, mit den Wohnplätzen zu Esslingen am Neckar eingemeindet :
* Weil (1173 erstmals genannt, 1300 wüst, Kloster 1230-1558, bis 1923 teilweise mit eigener Verwaltung)
 
* Zollberg (ab 1955 entstanden)
 
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973, teilweise schon vorher, mit den Wohnplätzen zu Esslingen am Neckar eingemeindet:


*[[Berkheim (Esslingen)|Berkheim]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
* [[Berkheim (Esslingen)|Berkheim]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
*[[Hegensberg]] ''bis 1914 selbständige Gemeinde''
 
*[[Oberesslingen]] ''bis 1913 selbständige Gemeinde''
* [[Hegensberg]] ''bis 1914 selbständige Gemeinde''
*[[Zell (Esslingen)|Zell]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''
 
* [[Oberesslingen]] ''bis 1913 selbständige Gemeinde''
 
* [[Zell (Esslingen)|Zell]] ''bis 1974 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
In Esslingen am Neckar besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit Ausnahme von Weil, das zu [[Hedelfingen]] eingepfarrt war.
In Esslingen am Neckar besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit Ausnahme von Weil, das zu [[Hedelfingen]] eingepfarrt war.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
In Esslingen am Neckar besteht seit 1806 eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
In Esslingen am Neckar besteht seit 1806 eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:
 
* [[Hedelfingen]]
 
* [[Obertürkheim|Obertürkheim]]
 
* [[Schnait]]
 
* [[Sillenbuch]]


*[[Hedelfingen]]
* [[Uhlbach (Stuttgart)|Uhlbach]]
*[[Obertürkheim (Stuttgart)|Obertürkheim]]
*[[Schnait]]
*[[Sillenbuch]]
*[[Uhlbach (Stuttgart)|Uhlbach]]


Esslingen gehört zur [http://www.drs.de Diözese Rottenburg-Stuttgart] und zu deren [http://www.kath-kirche-es-nt.de Katholischem Dekanat Esslingen-Nürtingen].  
Esslingen gehört zur [http://www.drs.de Diözese Rottenburg-Stuttgart] und zu deren [http://www.kath-kirche-es-nt.de Katholischem Dekanat Esslingen-Nürtingen].


Die Stadt Esslingen besteht aus zwei Seelsorgeeinheiten mit insgesamt acht Pfarreien. Die Seelsorgeeinheit Esslingen-West umfasst die Kirchengemeinden:
Die Stadt Esslingen besteht aus zwei Seelsorgeeinheiten mit insgesamt acht Pfarreien. Die Seelsorgeeinheit Esslingen-West umfasst die Kirchengemeinden:
* [http://www.sanktpaul-esslingen.de Münster St. Paul], Esslingen-Stadtmitte, errichtet 1806
* [http://www.sanktpaul-esslingen.de Münster St. Paul], Esslingen-Stadtmitte, errichtet 1806
* [http://www.sankt-josef-es.de St. Josef], Esslingen-Hohenkreuz, errichtet 1962
* [http://www.sankt-josef-es.de St. Josef], Esslingen-Hohenkreuz, errichtet 1962
* St. Maria, Hilfe der Christen, Esslingen-Mettingen, errichtet 1957/60
* St. Maria, Hilfe der Christen, Esslingen-Mettingen, errichtet 1957/60
* St. Elisabeth, Esslingen-Pliensauvorstadt, errichtet 1968
* St. Elisabeth, Esslingen-Pliensauvorstadt, errichtet 1968


Die Seelsorgeeinheit Esslingen-Ost umfasst die Kirchengemeinden:
Die Seelsorgeeinheit Esslingen-Ost umfasst die Kirchengemeinden:
* St. Maria, Schmerzhafte Mutter, Esslingen-Berkheim, errichtet 1975
* St. Maria, Schmerzhafte Mutter, Esslingen-Berkheim, errichtet 1975
* [http://www.sankt-augustinus-esslingen.de St. Augustinus], Esslingen-Zollberg, errichtet 1962
* [http://www.sankt-augustinus-esslingen.de St. Augustinus], Esslingen-Zollberg, errichtet 1962
* [http://www.stalbertus.de St. Albertus Magnus], Esslingen-Oberesslingen, errichtet 1940/46
* [http://www.stalbertus.de St. Albertus Magnus], Esslingen-Oberesslingen, errichtet 1940/46
* Hl. Dreifaltigkeit, Esslingen-Zell, errichtet 1971
* Hl. Dreifaltigkeit, Esslingen-Zell, errichtet 1971


Informationen über Kirchenbücher erteilt das [http://www.drs.de/index.php?id=116 Diözesanarchiv Rottenburg].
Informationen über Kirchenbücher erteilt das [http://www.drs.de/index.php?id=116 Diözesanarchiv Rottenburg].
 
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Esslingen wurde erstmals 777 als cella super fluvium Nettra urkundlich erwähnt und war schon in der Merowingerzeit eine bedeutsame Siedlung. Vermutlich wurde es um die Mitte des 12. Jh. durch Kaiser Friedrich I zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrhunderten führten die Gegensätze zu Württemberg immer wieder zu kriegerischen Auseinadersetzungen. Durch den Frieden von Luneville 1802/03 fiel die Stadt an Württemberg und wurde Oberamts- und 1938 Kreisstadt.
Esslingen wurde erstmals 777 als cella super fluvium Nettra urkundlich erwähnt und war schon in der Merowingerzeit eine bedeutsame Siedlung. Vermutlich wurde es um die Mitte des 12. Jh. durch Kaiser Friedrich I zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrhunderten führten die Gegensätze zu Württemberg immer wieder zu kriegerischen Auseinadersetzungen. Durch den Frieden von Luneville 1802/03 fiel die Stadt an Württemberg und wurde Oberamts- und 1938 Kreisstadt.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
*Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar
==== Kirchenbücher ====
**Taufbücher ab 1565
* Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
**Ehebücher ab 1565
**Totenbücher ab 1565
*Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar Garnisonspfarrei
**Taufbücher ab 1818
**Ehebücher ab 1818
**Totenbücher ab 1818


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
===== Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar =====
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
* Taufbücher ab 1565
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de


*Katholische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar
* Ehebücher ab 1565
**Taufbücher ab 1808
**Ehebücher ab 1808
**Totenbücher ab 1808


Die gedruckten '''''Kirchen-Register der königlich-württembergischen Oberamtsstadt Eßlingen sammt den dazu gehörigen Filialien''''' (1772 und 1875; Titel manchmal unterschiedlich) befinden sich dank einer Schenkung komplett im Besitz des Stadtarchivs Esslingen. (gemäß [http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel515321.cfm Esslinger Zeitung 13.06.2006])
* Totenbücher ab 1565


Batchnummern sind hier zu finden: http://igi-index.de/index.php?page=0&seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=esslingen
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


===Verwendete Quellen:===
===== Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar Garnisonspfarrei =====
* Taufbücher ab 1818


Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen,
* Ehebücher ab 1818
Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung


Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
* Totenbücher ab 1818
ISBN_3_7644_0020_X


Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
===== Katholische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar =====
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
* Taufbücher ab 1808


Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
* Ehebücher ab 1808
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887


Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
* Totenbücher ab 1808


* {{LABW|?|KKL}}
Die gedruckten ''Kirchen-Register der königlich-württembergischen Oberamtsstadt Eßlingen sammt den dazu gehörigen Filialien'' (1772 und 1875; Titel manchmal unterschiedlich) befinden sich dank einer Schenkung komplett im Besitz des Stadtarchivs Esslingen.<ref>[http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel515321.cfm Esslinger Zeitung 13.06.2006]</ref>
==== Adressbücher ====
* [[:Kategorie:Adressbuch für Esslingen am Neckar|Adressbücher für Esslingen am Neckar]]
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
=== Historische Quellen ===
==== Bildquellen ====
* [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]]
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
* {{LABI-BW}}


<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- == Bibliografie == -->
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* KB-Verkartung:1565-1807                     , ev, Bearbeiter:Richard Hahn  ;                                            Einsicht: Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart; Bemerkung: Abschrift des Namensverzeichnis
* Richard Hahn: ''KB-Verkartung: 1565-1807''. Einsicht: [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart]]; Bemerkung: Abschrift des Namensverzeichnis
 
* Frank, Max: ''[[Esslingen am Neckar, OFB|Ortsfamilienbuch Esslingen]]'' : Online-OFB.


* [[Esslingen, OFB|Ortsfamilienbuch Esslingen]]
* Eberhardt, P. : Eine Esslinger Quartierliste vom Jahre 1688. In: Besondere (Literar.) Beilage des Staatsanzeigers für Württemberg 1914, S. 236-240


* Eberhardt, P.                                              : Eine Esslinger Quartierliste vom Jahre 1688. in: Besondere (Literar.) Beilage des Staatsanzeigers für Württemberg 1914, S. 236-240
* Berger, Fritz: Die südwestdeutschen Stadtschreiber im Mittelalter. Eine Übersicht mit besonderer Berücksichtigung Esslingens, in: Beiträge zur Landeskunde, 1973, S. 7-15
* Berger, Fritz                                               : Die südwestdeutschen Stadtschreiber im Mittelalter. Eine Übersicht mit besonderer Berücksichtigung Esslingens, in: Beiträge zur Landeskunde, 1973, S. 7-15
* Haug, Eduard                                                : Strassburger Emigranten in der Reichsstadt Esslingen um 1700. in: Studien der Erwin von Steinbach-Stiftung. 2 (1968) 27-57 mit Details zu 13 Familien


* Kirchgässner, Bernhard                                      : Wirtschaft und Bevölkerung der Reichsstadt Esslingen im Mittelalter. Nach den Steuerbüchern 1360-1460. Eßlingen a.N.: Stadtarchiv 1964. 215 S. (Esslinger Studien. 9); Bemerkung: mit Ratsmitgliedern 1803-1870
* Haug, Eduard: Strassburger Emigranten in der Reichsstadt Esslingen um 1700. In: Studien der Erwin von Steinbach-Stiftung. 2 (1968) 27-57 mit Details zu 13 Familien


* Wankmüller, Armin                                          : Die Esslinger Apotheker des Spätmittelalters. in: Beiträge württ. Apotheken Geschichte 5 (1961 bis 1963) 103-107
* Heuglin, Friedrich: Stamm-Listen zu den Eßlinger Familien-Stiftungen. Eßlingen: Harburger
** Heft 1: (1844) V, 359, LX S. {{ULBDD|urn:nbn:de:hbz:061:1-431581|Kat=no}}


* Bechinger, Ines                                            : Das Bürgerbuch der Reichsstadt Esslingen 1482-1552. 1981. Tübingen, Universität, Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften, Zulassungsarbeit
* Kirchgässner, Bernhard: Wirtschaft und Bevölkerung der Reichsstadt Esslingen im Mittelalter. Nach den Steuerbüchern 1360-1460. Eßlingen a.N.: Stadtarchiv 1964. 215 S. (Esslinger Studien. 9); Bemerkung: mit Ratsmitgliedern 1803-1870
* Rojnica, Ursula; Sonnenstuhl-Fekete, Iris                  : Die Kandlerschen Risse und das Esslinger Häuseranschlagsprotokoll von 1773/74, in: Esslinger Studien, Schriftenreihe, Bd. 17, Esslingen 1997; Bemerkung: mit Hauseigentümern


* Raisch, Herbert                                            : Das Esslinger Urbar von 1304. Lagerbuch Nr. 1 des Spitals St. Katharina in Esslingen (1304 bis nach 1334). Esslingen a. N.: Stadtarchiv 1966. 199 S. (Esslinger Studien. 2); Bemerkung: mit Namen der Lehensträger aus ca. 120 Orten aus dem Raum zwischen Herrenberg-Großbottwar und Göppingen-Mühlacker
* Wankmüller, Armin: Die Esslinger Apotheker des Spätmittelalters. In: Beiträge württ. Apotheken Geschichte 5 (1961 bis 1963) 103-107


* Berger, Fritz; Etter, Otto Richard                          : Die Familiennamen der Reichsstadt Eßlingen im Mittelalter. Stuttgart: Kohlhammer 1961. 384 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B. 15)
* Bechinger, Ines: Das Bürgerbuch der Reichsstadt Esslingen 1482-1552. 1981. Tübingen, Universität, Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften, Zulassungsarbeit


<!-- === Historische Bibliografie === -->
* Rojnica, Ursula; Sonnenstuhl-Fekete, Iris: Die Kandlerschen Risse und das Esslinger Häuseranschlagsprotokoll von 1773/74, in: Esslinger Studien, Schriftenreihe, Bd. 17, Esslingen 1997; Bemerkung: mit Hauseigentümern
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
 
* Raisch, Herbert: Das Esslinger Urbar von 1304. Lagerbuch Nr. 1 des Spitals St. Katharina in Esslingen (1304 bis nach 1334). Esslingen a. N.: Stadtarchiv 1966. 199 S. (Esslinger Studien. 2); Bemerkung: mit Namen der Lehensträger aus ca. 120 Orten aus dem Raum zwischen Herrenberg-Großbottwar und Göppingen-Mühlacker
 
* Berger, Fritz; Etter, Otto Richard: Die Familiennamen der Reichsstadt Eßlingen im Mittelalter. Stuttgart: Kohlhammer 1961. 384 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B. 15)
 
* Abschrift des Namensverzeichnisses der Esslinger Kirchenbücher von 1565 bis 1807. Esslingen 1983. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/ 8
 
* Rath-Höring, Else: Flyner - Fliner - Fleiner: Beiträge zur Geschichte der Familie Fleiner aus Cannstatt, Eßlingen und Ellhofen seit dem 13. Jahrhundert. Neustadt an d. Aisch 1961. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 108
 
* Röhm, Bärbel: Hohenacker, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900 mit Heimstätten-Kolonie Neckarhalde, Stadt Esslingen am Neckar; von 1908 bis nach 1930. Esslingen 2005. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/74
 
* Röhm, Bärbel: Krummenacker, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/82
 
* Röhm, Bärbel: Liebersbronn, Hegensberg, Kimmichsweiler, Oberhof: Geschichte, Häuser und Bewohner bis nach 1900; Esslingen am Neckar. Esslingen 2008. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/95
 
* Röhm, Bärbel: St. Bernhardt und Kennenburg: Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900; Esslingen am Neckar. Esslingen 2009. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/98
 
* Röhm, Bärbel: Serach; Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2005. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/24
 
* Röhm, Bärbel: Sulzgries, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/75
 
* Röhm, Bärbel: Wäldenbronn: Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/88
 
* Röhm, Bärbel: Esslingen Wiflingshausen: Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2004. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: AQ 21/ 531
 
* Röhm, Bärbel: Mettingen: [Esslingen am Neckar]; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900; mit Weil und Brühl. Esslingen 2007. [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek]]: NGA/92
 
* Markus Numberger: ''Bürgeraufnahmen in den Esslinger Missivenbüchern von 1451–1482''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/30|Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Band 30 (2012)]] S. 9–35
 
* Markus Numberger: ''Die Anfänge der Familie Süßkind in Esslingen am Neckar''. In: [[Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde/36|''Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde'' 36 (2018)]] S. 21–44
 
=== Historische Bibliografie ===
* Schweitzer, Franz Josef: Sebastian Franck - Sein Leben und die Prinzipien seiner Lehre aufgrund der Geschichtsbibel und der Paradoxa'' ([[Donauwörth]], [[Universität Ingolstadt]], [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Universität Heidelberg]], [[Kirchheim am Ries|Benzenzimmern]], [[Büchenbach (Mittelfranken)|Büchenbach]], [[Rohr (Mittelfranken)|Gustenfelden]], [[Nürnberg]], [[Straßburg]], [[Esslingen am Neckar|Esslingen]], [[Ulm]], [[Basel]])'', in: {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen|[[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung/Mitteilungen|Mitteilungen]]}} des [[Historischer Verein für Donauwörth und Umgebung|Historischen Vereins für Donauwörth und Umgebung]] 1993; Donauwörth 1994, S. 26-53
 
* Lohrum, Burghard: Das Kirchendach des Zisterzienserinnenklosters Kirchheim am Ries im Spiegel der südwestdeutschen Dachlandschaft'' ([[Kirchheim am Ries]], [[Riegel am Kaiserstuhl]], [[Tengen]], [[Bötzingen]], [[Lahr (Schwarzwald)|Burgheim]], [[Neckartailfingen]], [[Bebenhausen (Tübingen)|Bebenhausen]], [[Reichenau (Baden)|Reichenau]], [[Esslingen am Neckar]], [[Markgröningen]], [[Bad Wimpfen]], [[Hechingen]], [[Bad Mergentheim]], [[Breisach am Rhein]], [[Burkheim am Kaiserstuhl]])'', in: [[Verein Rieser Kulturtage]] (Hrsg.): [[Ries]]er Kulturtage, {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation|[[Verein Rieser Kulturtage/Dokumentation|Dokumentation]]}}, Band XXI/2016; Nördlingen 2018, S. 509-538
 
* {{WüOAB|Eßlingen|?}}
 
=== Weitere Bibliografie ===
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87.


== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
[http://www.archive-bw.de/sixcms/detail.php?template=archivanschrift&query=abfrage_archive&id=10352 Stadtarchiv Esslingen am Neckar] auf [http://www.archive-bw.de www.archive-bw.de]
* [http://www.archive-bw.de/sixcms/detail.php?template=archivanschrift&query=abfrage_archive&id=10352 Stadtarchiv Esslingen am Neckar]
 
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 07:46 Uhr

Disambiguation notice Esslingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Esslingen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Esslingen am Neckar

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Esslingen am Neckar war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Esslingen, die Stadt blieb weiterhin Amtssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Esslingen am Neckar eingemeindet. Bis 1964 wurde der Stadtname “Eßlingen“ geschrieben.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Brühl (1856 als Industriestandort Obertürkheims begründet, 1923 an Esslingen)
  • Liebersbronn (1130 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
    • Jägerhaus
    • Kennenburg (ehemalige Burg, 1343 an Esslingen)
    • Wilflingshausen (1280 erstmals genannt, im 14. Jh. an Esslingen)
  • Kimmichsweiler (seit 1750 genannt, 1914 eingemeindet)
  • Mettingen (1229 erstmals genannt, wohl vor 1300 an Esslingen)
  • Neckarhalde (1909 gegründet)
  • Oberhof (1301-1693 zu Esslingen, danach zu Oberesslingen, 1913 nach Esslingen eingemeindet)
  • Sirnau (Gemarkung mit Hof, ab 1803 zu Deizisau; 1929 an Esslingen, ab 1932 Siedlungsbau)
  • Sulzgries (1275 erstmals genannt, wohl im 14. Jh. an Esslingen)
    • Hohenacker
    • Krummenacker (1229 erstmals genannt, wohl erst nach 14. Jh. an Esslingen)
  • Wäldenbronn (1329 erstmals genannt, 1343 an Esslingen)
    • Obertal (1420 erstmals genannt, gehörte zu Wäldenbronn)
    • Sankt Bernhard (1382 erstmals genannt, entwickelte sich aus Wohnplätzen um die Kapelle)
    • Serach (1257 erstmals genannt, 1399 an Esslingen)
    • Hohenkreuz (nach WK II angelegt)
  • Weil (1173 erstmals genannt, 1300 wüst, Kloster 1230-1558, bis 1923 teilweise mit eigener Verwaltung)
  • Zollberg (ab 1955 entstanden)

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973, teilweise schon vorher, mit den Wohnplätzen zu Esslingen am Neckar eingemeindet:

  • Berkheim bis 1974 selbständige Gemeinde
  • Zell bis 1974 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Esslingen am Neckar besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit Ausnahme von Weil, das zu Hedelfingen eingepfarrt war.

Katholische Kirchen

In Esslingen am Neckar besteht seit 1806 eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen:

Esslingen gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart und zu deren Katholischem Dekanat Esslingen-Nürtingen.

Die Stadt Esslingen besteht aus zwei Seelsorgeeinheiten mit insgesamt acht Pfarreien. Die Seelsorgeeinheit Esslingen-West umfasst die Kirchengemeinden:

  • St. Josef, Esslingen-Hohenkreuz, errichtet 1962
  • St. Maria, Hilfe der Christen, Esslingen-Mettingen, errichtet 1957/60
  • St. Elisabeth, Esslingen-Pliensauvorstadt, errichtet 1968

Die Seelsorgeeinheit Esslingen-Ost umfasst die Kirchengemeinden:

  • St. Maria, Schmerzhafte Mutter, Esslingen-Berkheim, errichtet 1975
  • Hl. Dreifaltigkeit, Esslingen-Zell, errichtet 1971

Informationen über Kirchenbücher erteilt das Diözesanarchiv Rottenburg.

Geschichte

Esslingen wurde erstmals 777 als cella super fluvium Nettra urkundlich erwähnt und war schon in der Merowingerzeit eine bedeutsame Siedlung. Vermutlich wurde es um die Mitte des 12. Jh. durch Kaiser Friedrich I zur Stadt erhoben. In den folgenden Jahrhunderten führten die Gegensätze zu Württemberg immer wieder zu kriegerischen Auseinadersetzungen. Durch den Frieden von Luneville 1802/03 fiel die Stadt an Württemberg und wurde Oberamts- und 1938 Kreisstadt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar
  • Taufbücher ab 1565
  • Ehebücher ab 1565
  • Totenbücher ab 1565

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Evangelische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar Garnisonspfarrei
  • Taufbücher ab 1818
  • Ehebücher ab 1818
  • Totenbücher ab 1818
Katholische Kirchengemeinde Esslingen am Neckar
  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1808
  • Totenbücher ab 1808

Die gedruckten Kirchen-Register der königlich-württembergischen Oberamtsstadt Eßlingen sammt den dazu gehörigen Filialien (1772 und 1875; Titel manchmal unterschiedlich) befinden sich dank einer Schenkung komplett im Besitz des Stadtarchivs Esslingen.[1]

Adressbücher

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Eberhardt, P. : Eine Esslinger Quartierliste vom Jahre 1688. In: Besondere (Literar.) Beilage des Staatsanzeigers für Württemberg 1914, S. 236-240
  • Berger, Fritz: Die südwestdeutschen Stadtschreiber im Mittelalter. Eine Übersicht mit besonderer Berücksichtigung Esslingens, in: Beiträge zur Landeskunde, 1973, S. 7-15
  • Haug, Eduard: Strassburger Emigranten in der Reichsstadt Esslingen um 1700. In: Studien der Erwin von Steinbach-Stiftung. 2 (1968) 27-57 mit Details zu 13 Familien
  • Heuglin, Friedrich: Stamm-Listen zu den Eßlinger Familien-Stiftungen. Eßlingen: Harburger
  • Kirchgässner, Bernhard: Wirtschaft und Bevölkerung der Reichsstadt Esslingen im Mittelalter. Nach den Steuerbüchern 1360-1460. Eßlingen a.N.: Stadtarchiv 1964. 215 S. (Esslinger Studien. 9); Bemerkung: mit Ratsmitgliedern 1803-1870
  • Wankmüller, Armin: Die Esslinger Apotheker des Spätmittelalters. In: Beiträge württ. Apotheken Geschichte 5 (1961 bis 1963) 103-107
  • Bechinger, Ines: Das Bürgerbuch der Reichsstadt Esslingen 1482-1552. 1981. Tübingen, Universität, Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften, Zulassungsarbeit
  • Rojnica, Ursula; Sonnenstuhl-Fekete, Iris: Die Kandlerschen Risse und das Esslinger Häuseranschlagsprotokoll von 1773/74, in: Esslinger Studien, Schriftenreihe, Bd. 17, Esslingen 1997; Bemerkung: mit Hauseigentümern
  • Raisch, Herbert: Das Esslinger Urbar von 1304. Lagerbuch Nr. 1 des Spitals St. Katharina in Esslingen (1304 bis nach 1334). Esslingen a. N.: Stadtarchiv 1966. 199 S. (Esslinger Studien. 2); Bemerkung: mit Namen der Lehensträger aus ca. 120 Orten aus dem Raum zwischen Herrenberg-Großbottwar und Göppingen-Mühlacker
  • Berger, Fritz; Etter, Otto Richard: Die Familiennamen der Reichsstadt Eßlingen im Mittelalter. Stuttgart: Kohlhammer 1961. 384 S. (Veröffentlichung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B. 15)
  • Abschrift des Namensverzeichnisses der Esslinger Kirchenbücher von 1565 bis 1807. Esslingen 1983. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/ 8
  • Rath-Höring, Else: Flyner - Fliner - Fleiner: Beiträge zur Geschichte der Familie Fleiner aus Cannstatt, Eßlingen und Ellhofen seit dem 13. Jahrhundert. Neustadt an d. Aisch 1961. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGB/ 108
  • Röhm, Bärbel: Hohenacker, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900 mit Heimstätten-Kolonie Neckarhalde, Stadt Esslingen am Neckar; von 1908 bis nach 1930. Esslingen 2005. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/74
  • Röhm, Bärbel: Krummenacker, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/82
  • Röhm, Bärbel: Liebersbronn, Hegensberg, Kimmichsweiler, Oberhof: Geschichte, Häuser und Bewohner bis nach 1900; Esslingen am Neckar. Esslingen 2008. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/95
  • Röhm, Bärbel: St. Bernhardt und Kennenburg: Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900; Esslingen am Neckar. Esslingen 2009. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/98
  • Röhm, Bärbel: Serach; Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2005. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/24
  • Röhm, Bärbel: Sulzgries, Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/75
  • Röhm, Bärbel: Wäldenbronn: Stadt Esslingen am Neckar; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2006. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/88
  • Röhm, Bärbel: Esslingen Wiflingshausen: Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900. Esslingen 2004. Standort: Landeskirchliche Zentralbibliothek: AQ 21/ 531
  • Röhm, Bärbel: Mettingen: [Esslingen am Neckar]; Geschichte, Häuser und Bewohner um 1700 bis nach 1900; mit Weil und Brühl. Esslingen 2007. Landeskirchliche Zentralbibliothek: NGA/92

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Esslingen am Neckar


Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_1076047</gov>

Kernstadt

<gov>ESSGENJN48PS</gov>

Fußnoten


Städte und Gemeinden im Landkreis Esslingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aichtal | Esslingen am Neckar | Filderstadt | Kirchheim unter Teck | Leinfelden‑Echterdingen | Neuffen | Nürtingen | Ostfildern | Owen | Plochingen | Weilheim an der Teck | Wendlingen am Neckar | Wernau

Gemeinden: Aichwald | Altbach | Altdorf | Altenriet | Baltmannsweiler | Bempflingen | Beuren | Bissingen an der Teck | Deizisau | Denkendorf | Dettingen unter Teck | Erkenbrechtsweiler | Frickenhausen | Großbettlingen | Hochdorf | Holzmaden | Kohlberg | Köngen | Lenningen | Lichtenwald | Neckartailfingen | Neckartenzlingen | Neidlingen | Neuhausen auf den Fildern | Notzingen | Oberboihingen | Ohmden | Reichenbach an der Fils | Schlaitdorf | Unterensingen | Wolfschlugen