Drögemüller (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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==Herkunft und Bedeutung==
==Herkunft und Bedeutung==


Der Name '''Drögemüller''' setzt sich aus dem Worten ''dröge'' (niederdeutsches Wort für "trocken", "dürr") und ''Müller'' (Berufsbezeichnung) zusammen. Es handelt sich hierbei gleichsam um die nähere Bestimmung eines Müllers. Eventuell war der "dröge Müller" der Betreiber einer Mühle in trockener Lage. Hierzu folgender Eintrag zu Familie Drögemüller aus Hösseringen (Gemeinde Suderburg, Kreis Uelzen, Niedersachsen) in einem Suderburger Kirchenbuch:
Der [[Familienname]] '''Drögemüller''' setzt sich aus dem mittelniederdeutschen Wort dröge („trocken“, „dürr“) und der Berufsbezeichnung Müller zusammen. Einem alten Kirchenbuch aus Suderburg kann dazu entnommen werden: „Früher hießen diese Leute nur Müller. Da es aber so viele Müller im Orte gab, wurden die 'auf dem Drögen' d. h. Trockenen, hochwohnenden Müllers im Gegensatz zu den mehr in der sumpfigen Hardauniederung wohnenden Müllers 'Drögemüller' genannt!“ Im Raum Suderburg ist die Familie Drögemüller (zunächst in der Schreibweise Drog(e)moller) nachweislich seit 1527 bis heute ansässig. Die Stammreihen mehrerer in Niedersachsen bestehender Familienzweige beginnen mit Peter Drögemüller aus Hösseringen (ca. 1575-1636) und sind wahrscheinlich zurückzuführen auf Ludeke Moller/Drogemoller (* um 1475).
 
„Früher hießen diese Leute nur Müller. Da es aber so viele Müller im Orte gab, wurden die „auf dem Drögen“ d. h. Trockenen, hochwohnenden Müllers im Gegensatz zu den mehr in der sumpfigen Hardauniederung wohnenden Müllers „Drögemüller“ genannt!“
 
Den (bisher) ältesten Nachweis auf die Familie liefert ebenfalls ein Kirchenbuch aus der Lüneburger-Heide, wo die Familie noch heute zahlreich vertreten ist und vermutlich auf den Stammvater '''Peter Drögemüller''' (ca. 1575-1631) aus Hösseringen zurückzuführen ist. Dort wird der Name Drögemüller bereits um 1520 erwähnt.
 
==Varianten des Namens==
 
Deutschland:
 
* Drögemüller ist mit 124 Telefonbucheinträgen in Deutschland 2009 die häufigste Variante.
* Drögmöller ist mit 48 Telefonbucheinträgen die zweithäufigste Schreibweise in Deutschland.
* Drögemöller kommt in Deutschland nur mit 13 Telefonbucheinträgen vor.
 
Dänemark:
 
* Drøgemüller
 
International:
 
* Droegemueller


==Geographische Verteilung==
==Geographische Verteilung==
Wie in den folgenden Grafiken ersichtlich, finden sich die meisten Telefonbucheinträge (zu ''Drögemüller'') im nord-östlichen Teil Niedersachsens, in Hamburg und in Schleswig-Holstein. Die Lüneburger-Heide sticht besonders hervor. So weisen die Landkreise Uelzen und Gifhorn die meisten absoluten Vorkommen auf, gefolgt von Celle, Hamburg und Hannover.
(Telefonbucheinträge der Namensvariante ''Drögmöller'' findet man besonders oft in Mecklenburg-Vorpommern. An dieser Stelle seien die Landkreise Güstrow, Parchim, Ludwigslust, Nordwestmecklenburg und Bad Doberangenannt. Eine Streuung um die Hansestadt Lübeck wird dabei deutlich sichtbar. Dies findet in den unteren Grafiken keine Berücksichtigung.)


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==Wappen==


Führungsberechtigt sind alle männlichen Nachkommen Hans Peter Drögemüllers (1742-1773 Böddenstedt, Kreis Uelzen), solange sie noch den Familiennamen führen.
In deutschen Telefonbüchern kommt der Name Drögemüller nur 124 mal – insbesondere im nordöstlichen Niedersachsen, in Hamburg und Schleswig-Holstein – vor. Damit ist der Name in Deutschland selten und unterdurchschnittlich häufig vertreten.
 
(Telefonbucheinträge der Namensvariante ''Drögmöller'' findet man besonders oft in Mecklenburg-Vorpommern. An dieser Stelle seien die Landkreise Güstrow, Parchim, Ludwigslust, Nordwestmecklenburg und Bad Doberangenannt. Eine Streuung um die Hansestadt Lübeck wird dabei deutlich sichtbar. Dies findet in den unteren Grafiken keine Berücksichtigung.)


''Beschreibung:''
In Silber ein roter Wellenschrägbalken (symbolisiert einen Bachlauf), begleitet oben von einem schwarzen Wassermühlrad, unten von einem achtspeichigen, schwarzen Rad (symbolisiert das Stellmacherhandwerk). Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein wachsendes Rad – wie im Schilde – vor einem wachsenden, springenden, roten Einhorn. Gleiches Einhorn findet sich 1937 im Wappen des Dorfes Böddenstedt. Es wurde außerdem bereits im 13. und 14. Jahrhundert von den ''Rittern v. Bodenstede'', so der damalige Name von Böddenstedt, im Schilde geführt.


==Familientreffen==
==Wappen==


Seit den 1960er Jahren findet in regelmäßigen Abständen (etwa alle vier Jahre) ein Familientreffen statt. Die Zusammenkünfte werden stets von 100-120 verwandten Personen aus dem In- und Ausland besucht.  
Die Blasonierung lautet wie folgt: "In Silber ein roter Wellenschrägbalken, begleitet oben von einem roten Wassermühlrad, unten von einem achtspeichigen roten Wagenrad. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsendes silbern-gehuftes und rot-gezungtes rotes Einhorn mit silbernem Horn." Das rote Einhorn ist Wappentier des Heimatortes und geht zurück auf das ritterliche Geschlecht derer von Böddenstedt.


Führungsberechtigt sind alle Nachkommen des Hans Peter Drögemüller (1742–1773 Böddenstedt, Landkreis Uelzen), solange sie noch den Familiennamen führen. Das Familienwappen wurde eingetragen in die Deutsche Wappenrolle, herausgegeben vom HEROLD zu Berlin (Nr. 11626/13).


==Bekannte Namensträger==
==Namensträger==


* Dr. Alfred Drögemüller (* 22. September 1913 in Hamburg; † 8. Juli 1988 in Berlin), war ein deutscher Politiker (KPD/SED), Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Redakteur und Historiker.
* [[Alfred Drögemüller]] (1913–1988), [[Doktor|Dr. phil.]], deutscher [[Politiker]] ([[KPD]]/[[Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands|SED]]), [[Liste_von_Widerstandskämpfern_gegen_den_Nationalsozialismus|Widerstandskämpfer]] gegen das [[NS-Regime]], Redakteur und [[Historiker]], ∞ Grete Schmidt (1911-2004).
* Dr. Hans-Peter Drögemüller (* 1932), deutscher Altphilologe.  
* [[Cord Drögemüller]], [[Doktor|Dr. med. vet.]], deutscher [[Tierarzt]] und [[Professor]] für Tiergenetik an der [[Universität Bern]].
* Jens Drögemüller (* 10. Oktober 1969), deutscher Spieleautor u. Bilanzbuchhalter.
* [[Dorothea Drögemüller]] (* 1854), ∞ Hermann [[Mengersen_(Adelsgeschlecht)|von Mengersen]] (1837-1887), Herr auf [[Hessisch_Oldendorf|Oldendorf]], königlich [[Preußen|preußischer]] [[Oberförster]]; Urenkel des preußischen [[Oberpräsident|Oberpräsidenten]] [[Franz_Traugott_Friedrich_Wilhelm_von_Breitenbauch|Franz Traugott Freiherr von Breitenbauch]] (1739–1796) und Bruder der [[Baronin]] Elisabeth [[von Ahlefeld|von Ahlefeldt-Dehn]] (1845-1927).
* Prof. Dr. William Droegemueller, em. Professor an der University of North Carolina, früherer Präsident der American Gynecological & Obstetrical Society.
* [[Elfriede Drögemüller]] (1875-1913), ∞ Alfred Schmidt (1874-1947), [[Deutsch-Balte|deutsch-baltischer]] [[Rittergut|Rittergutsbesitzer]] auf [[Vaimõisa|Waddemois]]; Patentochter des [[Vereinigtes_Königreich|britischen]] [[Konsul|Vizekonsuls]] [[:et:Étienne_Girard_de_Soucanton|Baron Étienne Girard de Soucanton]] (1843-1910).
* Dr. William H. Droegemueller (* 10. Juli 1906; † Februar 1987), war ein us-amerikanischer Athlet, Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1928 in Amsterdam.
* [[Ellinor Drögemüller]] (* 1883), ∞ Gerhard [[Hueck_(Adelsgeschlecht)|von Hueck]] (1873-1940; 1. ∞ Virginie [[Kotzebue_(Adelsgeschlecht)|von Kotzebue]]), deutsch-baltischer Rittergutsbesitzer auf Munnalas und Sohn des [[Tallin|Revaler]] [[Bürgermeister|Bürgermeisters]] John von Hueck (1844-1925) und der Sophie [[:fr:Famille_von_Wistinghausen|von Wistinghausen]] (1845-1907), verw. [[Edler|Edle]] [[Rennenkampff_(Adelsgeschlecht)|von Rennenkampff]].
* [[Hans-Peter Drögemüller]] (* 1932), Dr. phil., deutscher [[Altphilologe]] und [[Gymnasiallehrer]].
* [[Jens Drögemüller]] (* 1969), deutscher Spieleautor und [[Bilanzbuchhalter]].
* [[Max Drögemüller]] (1871-1915), deutsch-baltischer Rittergutsbesitzer auf Alt-[[Märjamaa]], ∞ Alice Bewer (1864-1932; 1. Dr. med. Gotthard Jacobowsky).
* [[Peter Drögemüller]] (* um 1560), deutscher [[Amtmann]] zu [[Liebenburg]] und Besitzer des ehemaligen Ritterguts [[Garßenhof]].
* [[William Droegemueller]] (1906–1987), Dr. med., [[Vereinigte_Staaten|US-amerikanischer]] [[Stabhochspringer]], Teilnehmer der [[Olympische Sommerspiele 1928|Olympischen Sommerspiele 1928]] in [[Amsterdam]] und [[Augenheilkunde|Augenarzt]], ∞ Florence [[Scribner]] (1906-1995).


==Figuren in Literatur und Film==
==Figuren in Literatur und Film==
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[[Bild:Anita droegemoeller pl1.jpg|thumb|200 px|Filmplakat zu "Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr".]]
[[Bild:Anita droegemoeller pl1.jpg|thumb|200 px|Filmplakat zu "Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr".]]


* Doktor Drögemüller, Arzt in Hamburg, behandelnder Arzt des Christian Buddenbrook - In: Ortrud Gutjahr (Hrsg.), John von Düffel (u.a.): ''Buddenbrooks von und nach Thomas Mann''.
* Doktor Drögemüller, Arzt in Hamburg, behandelnder Arzt des Christian Buddenbrook In: Thomas Mann (1901): Buddenbrooks: Verfall einer Familie.
* Schulrat Drögemüller - In: Otto Ernst (1908): ''Semper der Jüngling''.
* Schulrat Drögemüller In: Otto Ernst (1908): Semper der Jüngling.
* Anita Drögemöller, Callgirl im Ruhrgebiet - In: ''Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr'' (1976), Kriminalfilm, Regie: Alfred Vohrer, Darstellerin (als Anita): Monique van de Ven.
* Anita Drögemöller, Callgirl im Ruhrgebiet In: Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr (1976), Kriminalfilm, Regie: Alfred Vohrer, Darsteller u. a.: Monique van de Ven (als Anita), Harald Leipnitz, Brigitte Mira.


==Straßennamen==
==Straßennamen==
* Heinrich-Drögemüller-Weg, 38524 Sassenburg-Westerbeck, Kreis Gifhorn.


* Heinrich-Drögemüller-Weg, 38524 Sassenburg-Westerbeck, Kreis Gifhorn.
==Literaturhinweise==
 
== Daten aus FOKO ==
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== Metasuche ==
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==Quellen==
==Quellen==


* Karl-Heinz Alpers (1991): Chronik der Familien Alpers & Winterhoff.
* [[Hans Friedrich von Ehrenkrook]] (1964): Genealogisches Handbuch des Adels, Band 32. C. A. Starke, S. 174.
* Karl-Heinz Alpers (2002): Chronik der Familie Drögemüller ''- olim Sniers -'' Böddenstedt, Kreis Uelzen.
* [[Tilman Grottian]]: ''Geschichte der Gemeinde Suderburg. Festschrift zum 1000-jährigen Jubiläum im Jahr 2004.'' Edition Anderweit, Suderburg-Hösseringen 2004, ISBN 3-931824-33-0.
* Pastor Oberdieck (1910): Aus der Geschichte Suderburgs - Sonderabdruck der „Kreis Zeitung“, S. 51.
* [[Rolf Hillmer]]: ''Geschichte der Gemeinde Suderburg. Bahnsen, Böddenstedt, Graulingen, Hamerstorf, Hösseringen, Holxen, Oldendorf I, Räber'' (= ''Schriften zur Uelzener Heimatkunde.'' Nr. 6, {{ISSN|0941-1666}}). C. Becker, Uelzen 1986.
* Hermann Oestmann (1956): Chronik des Dorfes und der Schule Böddenstedt.
* Horst Naumann (1994): Buch der Familiennamen. Falken, S. 96.
* [[Justus Perthes]] (1920): Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser: Deutscher Uradel, Band 21.
 
 
==Weblinks==
<!-- Hier kann man Links auf externe Seiten eintragen, die genealogisch relevant mit dem Famliennamen zu tun haben. -->
 
== Familienforscher ==
<!-- Hier können sich Familienforscher, GenWiki-Autoren eintragen und auf ihre Benutzerseite linken, oder auf eine Unterseite zu ihrer Benutzerseite, die die eigenen Anknüpfungspunkte zum hier behandelten Familiennamen vorstellt. -->




[[Kategorie:Familienname]]
[[Kategorie:Familienname|Droegemueller]]
[[Kategorie:Familienname mit Endung müller|Droegemueller]]

Aktuelle Version vom 17. April 2017, 17:30 Uhr

Wappen der Familie Drögemüller

Herkunft und Bedeutung

Der Familienname Drögemüller setzt sich aus dem mittelniederdeutschen Wort dröge („trocken“, „dürr“) und der Berufsbezeichnung Müller zusammen. Einem alten Kirchenbuch aus Suderburg kann dazu entnommen werden: „Früher hießen diese Leute nur Müller. Da es aber so viele Müller im Orte gab, wurden die 'auf dem Drögen' d. h. Trockenen, hochwohnenden Müllers im Gegensatz zu den mehr in der sumpfigen Hardauniederung wohnenden Müllers 'Drögemüller' genannt!“ Im Raum Suderburg ist die Familie Drögemüller (zunächst in der Schreibweise Drog(e)moller) nachweislich seit 1527 bis heute ansässig. Die Stammreihen mehrerer in Niedersachsen bestehender Familienzweige beginnen mit Peter Drögemüller aus Hösseringen (ca. 1575-1636) und sind wahrscheinlich zurückzuführen auf Ludeke Moller/Drogemoller (* um 1475).

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
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In deutschen Telefonbüchern kommt der Name Drögemüller nur 124 mal – insbesondere im nordöstlichen Niedersachsen, in Hamburg und Schleswig-Holstein – vor. Damit ist der Name in Deutschland selten und unterdurchschnittlich häufig vertreten.

(Telefonbucheinträge der Namensvariante Drögmöller findet man besonders oft in Mecklenburg-Vorpommern. An dieser Stelle seien die Landkreise Güstrow, Parchim, Ludwigslust, Nordwestmecklenburg und Bad Doberangenannt. Eine Streuung um die Hansestadt Lübeck wird dabei deutlich sichtbar. Dies findet in den unteren Grafiken keine Berücksichtigung.)


Wappen

Die Blasonierung lautet wie folgt: "In Silber ein roter Wellenschrägbalken, begleitet oben von einem roten Wassermühlrad, unten von einem achtspeichigen roten Wagenrad. Auf dem rot-silbern bewulsteten Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsendes silbern-gehuftes und rot-gezungtes rotes Einhorn mit silbernem Horn." Das rote Einhorn ist Wappentier des Heimatortes und geht zurück auf das ritterliche Geschlecht derer von Böddenstedt.

Führungsberechtigt sind alle Nachkommen des Hans Peter Drögemüller (1742–1773 Böddenstedt, Landkreis Uelzen), solange sie noch den Familiennamen führen. Das Familienwappen wurde eingetragen in die Deutsche Wappenrolle, herausgegeben vom HEROLD zu Berlin (Nr. 11626/13).

Namensträger

Figuren in Literatur und Film

Filmplakat zu "Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr".
  • Doktor Drögemüller, Arzt in Hamburg, behandelnder Arzt des Christian Buddenbrook – In: Thomas Mann (1901): Buddenbrooks: Verfall einer Familie.
  • Schulrat Drögemüller – In: Otto Ernst (1908): Semper der Jüngling.
  • Anita Drögemöller, Callgirl im Ruhrgebiet – In: Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr (1976), Kriminalfilm, Regie: Alfred Vohrer, Darsteller u. a.: Monique van de Ven (als Anita), Harald Leipnitz, Brigitte Mira.

Straßennamen

  • Heinrich-Drögemüller-Weg, 38524 Sassenburg-Westerbeck, Kreis Gifhorn.

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Drögemüller</foko-name>

Metasuche

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Drögemüller


Quellen

  • Hans Friedrich von Ehrenkrook (1964): Genealogisches Handbuch des Adels, Band 32. C. A. Starke, S. 174.
  • Tilman Grottian: Geschichte der Gemeinde Suderburg. Festschrift zum 1000-jährigen Jubiläum im Jahr 2004. Edition Anderweit, Suderburg-Hösseringen 2004, ISBN 3-931824-33-0.
  • Rolf Hillmer: Geschichte der Gemeinde Suderburg. Bahnsen, Böddenstedt, Graulingen, Hamerstorf, Hösseringen, Holxen, Oldendorf I, Räber (= Schriften zur Uelzener Heimatkunde. Nr. 6, ISSN 0941-1666). C. Becker, Uelzen 1986.
  • Horst Naumann (1994): Buch der Familiennamen. Falken, S. 96.
  • Justus Perthes (1920): Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser: Deutscher Uradel, Band 21.


Weblinks

Familienforscher