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Bedeutung: Zur Ortsgemeinde Prümzurlay gehört die Prümerburg. Ruinenteile (Turm und Giebel) liegen über dem Tal, in das sich der Ort Prümzurlay eingebettet hat. Die Prümerburg prägt maßgeblich das Ortsbild von Prümzurlay. | |||
Heraldischer Löwe in rot mit goldener Zunge und goldenen Krallen auf silbernem Grund: | |||
Bedeutung: Bei dem heraldischen Löwen handelt es sich um die Tierfigur im Wappen von der Heyden, die früheren Besitzer der Prümerburg. | |||
Wellenschlag in blau auf silbernem Grund: | |||
Bedeutung: Hierbei handelt es sich um die Darstellung des Flusses „Prüm“, der durch den Ort Prümzurlay. | |||
Quelle: [http://www.irrel.de/ Verbandsgemeinde Irrel] | |||
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** '''Zuständigkeit/Einrichtungen''': Amtsgericht Bitburg, Postbezirk Echternacherbrück. | |||
** Einwohner: 222 | |||
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=== Prümzurlay 1931=== | |||
* '''Gemeinde [[Prümzurlay]]''', Landwirtschaftsgemeinde im [[Amt Bollendorf]], [[Kreis Bitburg]], [[Regierungsbezirk Trier]], Gemeindevorsteher Heck, Ortsklasse D | |||
** Einwohner: 249 Kath. | |||
** Gesamtfläche: 383 ha | |||
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen''': Volksschule, Post u. Telegraf, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Irrel 3 km, Polizei (kom) 1, Feuerwehr (Pfl), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung | |||
** Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze. | |||
*** Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931 | |||
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* Schleder, Alois: [[Irrel, OFB|Familienbuch Irrel Pfarrei St. Ambrosius mit Filiale St. Nikolaus Prümzurlay 1639-1899 inkl. der Jüdischen Genmeinde in Irrel]] | |||
* Naumann, Werner: [[Alsdorf (Irrel), OFB|Familienbuch 2 der Pfarrei Alsdorf (Eifel) Dekanat Bitburg - mit Niederweis, Oberecken (Hof), Prümzurlay, Wolfsfeld]] | |||
* Schaffner, Richard: [[Ernzen, OFB|Familienbuch der Pfarrei St. Markus Ernzen bei Irrel mit Ernzer-Hof, Fölkenbach und einigen Häusern Prümzurlay 1680-1900]] | |||
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[[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz]] |
Aktuelle Version vom 30. April 2023, 02:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Irrel > Prümzurlay
Einleitung
Mit dem Bau der namensgebenden Burg wurde um 1200 begonnen. Um 1685 wurde sie vermutlich zerstört. Der Bergfried hat 8,5 m Breite und 10,5 m Länge, er ist 16 m hoch. Der Eingang liegt 6 m über dem Gelände.
- Quelle: Kunstdenkmäler der Rheinprovinz
Wappen
Beschreibung des Wappens
„In silber ein goldgezungt- und -bewehrter steigender roter Löwe, im Schildhaupt ein blauer, oben gezinnter Balken, im Schildfuß ein blauer Wellenbalken.“
Zinnenkranz im Wappenschild in blau auf silbernem Grund: Bedeutung: Zur Ortsgemeinde Prümzurlay gehört die Prümerburg. Ruinenteile (Turm und Giebel) liegen über dem Tal, in das sich der Ort Prümzurlay eingebettet hat. Die Prümerburg prägt maßgeblich das Ortsbild von Prümzurlay.
Heraldischer Löwe in rot mit goldener Zunge und goldenen Krallen auf silbernem Grund: Bedeutung: Bei dem heraldischen Löwen handelt es sich um die Tierfigur im Wappen von der Heyden, die früheren Besitzer der Prümerburg.
Wellenschlag in blau auf silbernem Grund: Bedeutung: Hierbei handelt es sich um die Darstellung des Flusses „Prüm“, der durch den Ort Prümzurlay.
Quelle: Verbandsgemeinde Irrel
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zeitzeichen 1895
- Prümzurlay, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Trier, Kreis Bitburg
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Bitburg, Postbezirk Echternacherbrück.
- Einwohner: 222
- Quelle: Hic Leones
Prümzurlay 1931
- Gemeinde Prümzurlay, Landwirtschaftsgemeinde im Amt Bollendorf, Kreis Bitburg, Regierungsbezirk Trier, Gemeindevorsteher Heck, Ortsklasse D
- Einwohner: 249 Kath.
- Gesamtfläche: 383 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Post u. Telegraf, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Irrel 3 km, Polizei (kom) 1, Feuerwehr (Pfl), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Schleder, Alois: Familienbuch Irrel Pfarrei St. Ambrosius mit Filiale St. Nikolaus Prümzurlay 1639-1899 inkl. der Jüdischen Genmeinde in Irrel
- Naumann, Werner: Familienbuch 2 der Pfarrei Alsdorf (Eifel) Dekanat Bitburg - mit Niederweis, Oberecken (Hof), Prümzurlay, Wolfsfeld
- Schaffner, Richard: Familienbuch der Pfarrei St. Markus Ernzen bei Irrel mit Ernzer-Hof, Fölkenbach und einigen Häusern Prümzurlay 1680-1900
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PRULAY_W5521</gov>
Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Irrel, Eifelkreis Bitburg-Prüm, (Rheinland-Pfalz) | |
Ortsgemeinden:
Alsdorf | Bollendorf | Echternacherbrück | Eisenach | Ernzen | Ferschweiler | Gilzem | Holsthum | Irrel | Kaschenbach | Menningen | Minden | Niederweis | Peffingen | Prümzurlay | Schankweiler | Wallendorf | |