Prümzurlay: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
Mit dem Bau der namensgebenden Burg wurde um 1200 begonnen. Um 1685 wurde sie vermutlich zerstört. Der Bergfried hat 8,5 m Breite und 10,5 m Länge, er ist 16 m hoch. Der Eingang liegt 6 m über dem Gelände.
* Quelle:  Kunstdenkmäler der Rheinprovinz


== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Beschreibung des Wappens  
 
„In silber ein goldgezungt- und -bewehrter steigender roter Löwe, im Schildhaupt ein blauer, oben gezinnter Balken, im Schildfuß ein blauer Wellenbalken.“
 
Zinnenkranz im Wappenschild in blau auf silbernem Grund:
Bedeutung: Zur Ortsgemeinde Prümzurlay gehört die Prümerburg. Ruinenteile (Turm und Giebel) liegen über dem Tal, in das sich der Ort Prümzurlay eingebettet hat. Die Prümerburg prägt maßgeblich das Ortsbild von Prümzurlay.
 
Heraldischer Löwe in rot mit goldener Zunge und goldenen Krallen auf silbernem Grund:
Bedeutung: Bei dem heraldischen Löwen handelt es sich um die Tierfigur im Wappen von der Heyden, die früheren Besitzer der Prümerburg.
 
Wellenschlag in blau auf silbernem Grund:
Bedeutung: Hierbei handelt es sich um die Darstellung des Flusses „Prüm“, der durch den Ort Prümzurlay.
 
Quelle: [http://www.irrel.de/ Verbandsgemeinde Irrel]
 
=== Allgemeine Information ===
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===Zeitzeichen 1895===
* Prümzurlay, Dorf in [[Deutschland]], [[Königreich Preussen]], [[Provinz Rheinland]], [[Regierungsbezirk Trier]], [[Kreis Bitburg]]
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen''':  Amtsgericht Bitburg, Postbezirk Echternacherbrück.
** Einwohner: 222 
*** Quelle: [[Hic Leones]]
=== Prümzurlay  1931===
* '''Gemeinde [[Prümzurlay]]''', Landwirtschaftsgemeinde im [[Amt Bollendorf]], [[Kreis Bitburg]], [[Regierungsbezirk Trier]], Gemeindevorsteher Heck, Ortsklasse D
** Einwohner: 249 Kath.
** Gesamtfläche: 383 ha
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen''':  Volksschule, Post u. Telegraf, Bestellungspostamt,  Eisenbahnstation Irrel 3 km, Polizei (kom) 1, Feuerwehr (Pfl), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung
** Politik, Gemeindevertretung  6  Sitze.
*** Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Urkunden ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Urkunden ===
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<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. -->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
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<!-- == Bibliografie == -->
 
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
== Bibliografie ==  
<!-- === Historische Bibliografie === -->
=== Genealogische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
* Schleder, Alois: [[Irrel, OFB|Familienbuch Irrel Pfarrei St. Ambrosius mit Filiale St. Nikolaus Prümzurlay 1639-1899 inkl. der Jüdischen Genmeinde in Irrel]]
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
* Naumann, Werner: [[Alsdorf (Irrel), OFB|Familienbuch 2 der Pfarrei Alsdorf (Eifel) Dekanat Bitburg - mit Niederweis, Oberecken (Hof), Prümzurlay, Wolfsfeld]]
<!-- === Archive === -->
* Schaffner, Richard: [[Ernzen, OFB|Familienbuch der Pfarrei St. Markus Ernzen bei Irrel mit Ernzer-Hof, Fölkenbach und einigen Häusern Prümzurlay  1680-1900]]
<!-- === Bibliotheken === -->
 
=== Historische Bibliografie ===  
=== Weitere Bibliografie ===  
== Archive und Bibliotheken ==  
=== Archive ===  
=== Bibliotheken ===  
 
<!-- == Verschiedenes == -->
<!-- == Verschiedenes == -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
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== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
=== Offizielle Internetseiten ===
=== Offizielle Internetseiten ===
[http://www.pruemzurlay.de/ Ortsgemeinde Prümzurlay]
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>PRULAY_W5521</gov>
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>-->
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>-->


[[Kategorie:Ort im Kreis Bitburg-Prüm|Pruemzurlay]]
{{Navigationsleiste VG Irrel}}
[[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz|Pruemzurlay]]
 
[[Kategorie:Ort im Eifelkreis Bitburg-Prüm]]
[[Kategorie:Ort in Rheinland-Pfalz]]

Aktuelle Version vom 30. April 2023, 02:43 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Eifelkreis Bitburg-Prüm > Verbandsgemeinde Irrel > Prümzurlay

Burg Prüm zur Lay, Grundriß

Einleitung

Mit dem Bau der namensgebenden Burg wurde um 1200 begonnen. Um 1685 wurde sie vermutlich zerstört. Der Bergfried hat 8,5 m Breite und 10,5 m Länge, er ist 16 m hoch. Der Eingang liegt 6 m über dem Gelände.

  • Quelle: Kunstdenkmäler der Rheinprovinz

Wappen

Wappen Pruemzurlay VG Irrel.png

Beschreibung des Wappens

„In silber ein goldgezungt- und -bewehrter steigender roter Löwe, im Schildhaupt ein blauer, oben gezinnter Balken, im Schildfuß ein blauer Wellenbalken.“

Zinnenkranz im Wappenschild in blau auf silbernem Grund: Bedeutung: Zur Ortsgemeinde Prümzurlay gehört die Prümerburg. Ruinenteile (Turm und Giebel) liegen über dem Tal, in das sich der Ort Prümzurlay eingebettet hat. Die Prümerburg prägt maßgeblich das Ortsbild von Prümzurlay.

Heraldischer Löwe in rot mit goldener Zunge und goldenen Krallen auf silbernem Grund: Bedeutung: Bei dem heraldischen Löwen handelt es sich um die Tierfigur im Wappen von der Heyden, die früheren Besitzer der Prümerburg.

Wellenschlag in blau auf silbernem Grund: Bedeutung: Hierbei handelt es sich um die Darstellung des Flusses „Prüm“, der durch den Ort Prümzurlay.

Quelle: Verbandsgemeinde Irrel

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zeitzeichen 1895

Prümzurlay 1931

  • Gemeinde Prümzurlay, Landwirtschaftsgemeinde im Amt Bollendorf, Kreis Bitburg, Regierungsbezirk Trier, Gemeindevorsteher Heck, Ortsklasse D
    • Einwohner: 249 Kath.
    • Gesamtfläche: 383 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Post u. Telegraf, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Irrel 3 km, Polizei (kom) 1, Feuerwehr (Pfl), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Ortsgemeinde Prümzurlay

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PRULAY_W5521</gov>


Wappen_VG_Irrel.png

Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Irrel, Eifelkreis Bitburg-Prüm, (Rheinland-Pfalz)

Ortsgemeinden:

Alsdorf | Bollendorf | Echternacherbrück | Eisenach | Ernzen | Ferschweiler | Gilzem | Holsthum | Irrel | Kaschenbach | Menningen | Minden | Niederweis | Peffingen | Prümzurlay | Schankweiler | Wallendorf |