Schwedt (Oder): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''</br>
 
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== Einleitung ==
==Siegel, Wappen, Fahne==
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'''Wappen''':1939  In weißem Felde 2 rote Türme, darüber roter Greif im Silberschild.
'''Siegel''' 1337: Der links schauende brandenburgische Adler. Unter Pommernherrschaft geändert, das erste sei dem 16. Jahrhundert belegte Siegel zeigt Stadt- oder Burgtor mit 2 Türmen, zwischen diesen schwebend der pommersche Greifenschild.
'''Stadtfahne''':1939  Rotweiß mit Wappen im weißen Tuch.
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== Früherwähnung ==
===Name===
1265 Sewet, 1337 Swet, 16. Jhdt. Swedth, 17. Jhdt. Schwedt
== Landschaftslage==
Ehemals am Oderstrom; seit der 1906-26 durchgeführten Oderregulierung am Großschiffahrtsweg [[Berlin]]-[[Stettin]] Hauptschiffahrt [[Breslau]]–[[Stettin]] auf der 3 km östlich von Schwedt vorbeifließenden Ostoder. Schwedt liegt auf einer Talsandinsel am nördlichen Auslauf des Oderbruchs, 50 km oberhalb  [[Stettin|Stettins]]. Höhe über NN. 4 Meter.
1939 Kreuzungspunkt der Verkehrsstraßen [[Berlin]]–[[Stettin]] und [[Prenzlau]]–[[Küstrin]].
==Ortsursprung==
Neben dem [[Kietz (Siedlung)|Kietz]] im 12. Jhdt. pommersche Burg zum Schutz des Oderübergangs.
==Stadtgründung==
Als Brückenstadt um 1250 von Markgrafen gegründet. Erstmalig 1265 als "[[civitas]]" erwähnt. Auf Veranlassung der Grafen von Hohenstein wurden [[Stadtrecht|Stadtrechte]] durch Kurfürst Joachim I. (1499-1535) im Jahre 1515 erneuert.
==Stadtsiedlung==
===Bauliche Entwicklung===
Neben dem rechten [[Kietz (Siedlung)|Kietz]] an der Oder am südwestlichen Rand der [[Stadt]] erhob sich 1939 neben der [[Burg|alten Burg]], welche den Oderübergang deckte, die Stadt, deren Hauptstraße die schon 1269 beurkundete „[[via regia]]“ von Berlin nach Stettin bildete.
Die mittelalterliche Stadt war befestigt, wie den Grafen von Hohenstein 1515 noch ausdrücklich bestätigt wird. Nach Merian (um 1650) war Schwedt mauerumwehrt und rechteckig. An der die Altstadt von südosten nach nordwesten aufteilenden  langen Verkehrsstraße, damals durchgehende Brücken- und Vierrader Straße, der Marktplatz als Rechteck im südlichen (unweit der Oder), der Stadtkirchplatz im nördlichen Teil der Stadt.
Als [[Residenz]] der Schwedter Markgrafen (1689-1788) entstand an Stelle des Hohensteinschlosses das stattliche Schloss durch den kurfürstliche Baumeister Cornelius Ryckwaert.  Ein neuer rechtwinkliger Stadtteil lehnte sich durch das neuentstandene Schlossviertel an die Altstadt an. Gleichfalls bildeten sich im 16. Jhdt.  Neben dem [[Kietz (Siedlung)|Kietz]] die Berliner und um 1700 die Vierradener Vorstadt mit dem Karthaus,
===Erweiterungen===
1872 entstand das Bahmhofsviertel im Norden, dem sich nach 1919 neue Siedlungen zu beiden Seiten des Bahnhofs anschlossen. 1933 die Tabakstadtrandsiedlung an der Schwedenschanze, die Frontkämpfersiedlung bei Montplaisir.
===Gebäude===
Seit 1737 Augustinertor (Abschluß der Schlossfreiheit), Berliner Tor,  Vierrader Tor, Schloss- oder Friederichstor, Brückentor, Oberwassertor, Salztor, Unterwassertor. Bis auf das gitterartige Augustinertor waren bis 1884 alle Tore verschwunden. Entfernung vom Brückentor zum Vierrader Tor 500 Meter, vom Berliner Tor zum Schloßtor 700 Meter.
===Brände===
Nach der [[Feuersbrunst]] von 1681 wurde das Stadtbild vollständig verändert und das rechteckige Straßennetz mit den gitterförmig breitangelegten Straßen angelegt. Neue Mauern 1736.
===Umfang der Stadt===
* 1939: Flächengröße (1931) 3.170 ha, Wohnhäuser (1936) 750 Häuser
== Bevölkerung==
* 1610: etwa 850 Einwohner (Ew.); 1627: 1.080 Ew.; 1643: 130 Ew.; 1648: 700 Ew.; 1656: 1.085 Ew.; 1730: 1.722 Ew.; 1740: 2.016 Ew.; 1780: 2.624 Ew.; 1800: 3.697 Ew. (darunter 198 Franzosen) ; 1810: 3.843 Ew.;  1820: 4.346 Ew.;  1830: 5.297 Ew.;  1840: 5.908 Ew.;  1850:6.725 Ew.;  1861: 7.692 Ew.;  1871: 9.060 Ew.;  1895: 10.114 Ew.;  1910: 9.480 Ew.;  1915: 8.961 Ew.;  1925: 8.949 Ew.;  1930: 8.867 Ew.;  1935: 9.375 Ew.(Mit Militär und Reichsarbeitsdienst 10.500)..
===Neubürger===
Seit 1655 durch Gründung einer französischen [[Kolonie]] Zuwachs durch 28 französische Fanilien. 1925 gehörten zur franz.-ref. Gemeinde noch 150 Mitglieder.
===Seuchen===
An [[Pest|Pestzeiten]] erinnert das frühere alte „Pesthaus“ vorm Berliner Tor am Katzenberg. Seuchen 1790 (108); 1831 (18 [[Cholera]]); 1853 (21); 1866 (Cholera 83); 1871 und 1872 (38 Cholera)
===Berühmte Personen===
* David Gilly Baumeister (* 07.01.1748, + 05.05.1808)
* J.W. Pastorff, Astronom (* 17.06.1767, +21.11.1831)
* Adolf Schroedter, Maler (* 28.06.1805, + 03.06.1893)
* Joh. Abraham Peter Schulz, Komponist von „Ihr Kinderlein kommet“ (+10.06.1800)
===Sozialstruktur im Industriezeitalter===
* 1864 Schwedt (Oder), [[Stadt]] an der Oder, 2 ½ Meilen  ostnordöstlich von [[Angermünde]], .
** '''Einwohner:''' 7.744 (wovon 290 [[Militär]])
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Gericht, Superintendentur, Untersteueramt, [[Postwesen|Postamt II.]], Gewerberat, Militärreitschule, 1 deutsch- und eine franz.-ref. Kirche, 2 Mittelschulen, gegenseitige Hagelversicherungsgesellschaft,
** '''Wirtschaft:''' Strumpfwirkerei, Fabriken (Seife, Kraftmehl, Tabak), Bierbrauerei, Tabakanbau.
** Sehenswert: 1580 erbautes Schloss, frühere Residenz der Markgrafen von Brandenburg, mit Garten und Theater, nahe vor der Stadt das vor 1788 erbaute Lustschloss Monplaisir. <ref> '''Quelle:''' Wappäus, J.E.: Handbuch der Geographie und Statistik (Leipzig, 1864)</ref>
* 1895 Schwedt (Oder), [[Stadt]] in [[Deutschland]], [[Königreich Preußen|Königreich Preussen]], [[Provinz Brandenburg]], [[Regierungsbezirk Potsdam]], [[Kreis Angermünde]], an der Oder
**'''Einwohner:''' 9.801 (davon 277 rk. und 206 Juden; 1816 4.352 Einwohner.
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Amtsgericht Schwedt (Oder), 3 ev. und 1 rk. Kirche, [[Synagoge]],  Gymnasium,  [[Postwesen|Postbezirk]],  [[Telegrafenamt]], Dragoner Rgmt. Nr. 2, Reichsbank-Nebenstelle, Vorschussverein, Mobiliar- und Hagelschädenversicherung,
** Verkehr: [[Eisenbahn|Eisenbahnstation]] Linie [[Angermünde]] <> Schwedt (Oder) der Preußischen Staatsbahn, Wegedamm durch das östliche Odertal nach Niederkränig.
** Wirtschaft: bedeutende Fabrikation ([[Tabak]], Zigarren), [[Dampfmühle (Mühle)|Sägemühle (Dampfbetrieb)]], Brennerei (Kalk), Handel ([[Tabak]], Zigarren, Spiritus), Fischerei und Schifffahrt
** Sehenswert: Königliches Schloss, schöne Straßen, (Schlossfreiheit) <ref> '''Quelle:'''  [[Hic Leones]]</ref>
==Sprache==
[[Märkisch-Brandenburgisch|Niederdeutsches Platt]] bis 2. Hälfte des 19. Jhdts., Mischung von pommernschen [[Mundart|Platt]] und [[Berliner Mundart]] Seit 1900 fast nur noch [[Oberdeutsch|Hochdeutsch]].
==Wirtschaft==
===Handel===
Als Kreuzpunkt alter Handelsstraßen bestanden schon frühe Handelsbeziehungen zwischen [[Uckermark]], [[Neumark]] und [[Pommern]].
===Handelshäuser===
Direktion der Schwedter Hagel- und Feuerversicherungsgesellschaft a. G. Seit 1826. Uckermärkische Tabakverwertungsgenossenschaft seit 1902
===Zollwesen===
Nach den [[Zollrolle|Zollrollen]] (um 1550) wurde [[Landzoll|Land]]- und [[Wasserzoll]] für Holz, Flachs, Hanf, Fische, Pelze, Häute, schwedische Erze und Kaufmannsware erhoben. Unter Kaiser Maximillian 1505 Erhöhung des Zolls.
===Marktwesen===
1548 beschafften die Grafen von Hohenstein zu den alten zwei [[Jahrmarkt|Jahrmärkten]] einen neuen dritten und einen neuen [[Wochenmarkt]].
===Niederlagsrecht===
1587 besaß die Stadt das [[Niederlagsrecht]], daneben Zoll auf Hausgeräte und den [[Deichselpfennig]].


== Einleitung ==
===Verkehrswesen===
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1582  wurde ein Wegedamm zur Verbesserung der Verbindung nach der Neumark errichtet, von 14 Brücken unterbrochen. Schwedt (Oder) wurde dadurch die einzige Verbindung zum anderen Oderufer zwischen [[Stettin]] und [[Küstrin]]. Die [[Chaussee]] von [[Berlin]] nach [[Stettin]] wurde 1828 durch Schwedt (Oder) gelegt.
=== Wappen ===
 
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Seit etwa 1840 [[Dampfschiff|Dampferverbindung]] nach [[Frankfurt (Oder)]] und [[Stettin]].
Hier: Beschreibung des Wappens
 
-->
[[Eisenbahn|Eisenbahnanschluß]] nach [[Angermünde]] seit 1872.
 
==Kriegswesen==
===[[Wehrhoheit]]===
Jeder Bürger war wehrpflichtig. Eine [[Musterung]] 1610 ergab 12 [[Zimmermann (Pionier)|Zimmerleute]], 40 [[Schütze|Schützen]], 78 mit [[Federspieß]] und 31 [[Fischer]]. Zu den im Kriegsfall ins Feld ziehenden Ausschuß waren 42 Männer bestimmt. Die Wehrhoheit war landesherrlich.
 
===[[Schützengilde]]===
Das Alter der Schützengilde war nicht belegbar.
 
===[[Garnison]]===
Seit 1700 war Schwedt Garnisonsstadt unterschiedlicher militärischer Einrichtungen.
==Finanzwesen==
===Münzwesen===
1281 Markgräfliche Münzstätte.
 
==Stadtgebiet==
* 1527: 100 [[Hufe|Hufen]]
* 1860: 8.215 Morgen
* 1931: 3.170 ha
 
==Schulwesen==
Ordnung des Schulwesens um 1540 durch den Grafen von Hohenstein. Neuordnung durch Markgraf Friedrich Heinrich 1774.
* Lateinschule für Knaben
* Stadtschule für Mädchen
* frz. ref. Schule,  dt. ref. Schule,  jüdische Schule im Jahre 1811 zur Stadtschule vereinigt.
* 1834-67 Höhere Knabenschule
* 1867-77 Höhere Bürgerschule
* 1877-84 Progymnasium
* 1884 humanistisches Gymnasium
* 1930 Reformrealgymnasium
* 1933 Hohenzollernschule
* 1937 Oberschule
 
==Druckereien und Zeitungen==
* 1823 Schwedter Anzeiger
* 1841 Stadt- und Landfreund
* 1851 Wochenblatt, seit 1869 Schwedter Zeitung
* 1893 Schwedter Tageblatt, seit1929 mit Schwedter Heimatblättern
 
==Stadtgeschichte==
===Bibliografien===
* Eichholz P. und Korn, O: Kunstdenkmäler des Kreises Angermünde (1931)
 
===Darstellungen===
* Probst, von: Die Stadt und Herrschaft Schwedt (1834)
* Medem, von: Geschichte der Stadt Schwedt und des Schlosses Vierraden (Balt. Studien, 1837)
* Thomae: Geschichte der Stadt und der Herrschaft Schwedt (1873)
* Böer: Schwedter Bürger und Bürgerhäuser im 17./18. Jahrhundert (1935)
* Westermann: 700 Jahre  Stadt und der Herrschaft Schwedt (1936)
* Böer, Dr.: Führer durch Schwedt (1937)
* Böer, Dr.: Das Schwedter Schloß und seine Umgebung (1939)


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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=== Stadtteile ===
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
* Reformation: 1539
** Seit 1689 franz.-ref. Gemeinde (Refugiés)
** Seit 1700 dt.-ref. Schloßgemeinde
* Stadtkirche St. Katharinen
* 1777: Französische Kirche (französisch-reformierte Gemeinde) > 1925: Gedächtnishalle > Berlischky-Pavillon
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
* [[Bistum Kammin]]
=== Juden ===
Judenstraße schon um 1573. Der erste Schutzjude mit kurfürstlicher Erlaubnis 1672. Synagoge 1789 in der Judenstraße errichtet, seit 1862 Neubau vor Berliner Tor. 1800: 58 Juden; 1812: 37; 1830: 124 und 1925: 136 Juden.
=== Sekten ===
* Um 1762 gründete der ehemalige markgräfliche Förster Rosenfeld eine religiöse Sekte. 1782 wurde er zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
== Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
 
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Urkunden ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Urkunden ===
==== Kirchenbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
===== evangelische Kirchenbücher =====
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
* Militärgemeinde: Gesamtkirchenbuch 1844-1857, Lücke 1849-1851 bei Archion
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
* Stadtkirche St. Katharinen: Kirchenbücher ab 1661 bei Archion
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
* Deutsch-reformierte Schloßgemeinde: Kirchenbücher ab 1700 bei Archion
<!-- === Historische Urkunden === -->
* Französisch-reformierte Gemeinde: Kirchenbücher ab 1688 bei Archion
<!-- == Bibliografie == -->
* [https://digital.zlb.de/viewer/image/34556382/110/ Liste der hugenottischen Flüchtlinge zum 31.12.1699]
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
** [https://digital.zlb.de/viewer/image/34556382/232/ Detail-Informationen zu einzelnen Personen]
<!-- === Historische Bibliografie === -->
==== Personenstandsunterlagen ====
* Älteste Bürgerlisten von 1608
==== Adressbücher ====
* [[Adressbuch|Adressbücher]] seit 1911
<!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
<!-- * Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]] -->
==== Friedhöfe und Denkmale ====
* [http://www.denkmalprojekt.org/2010/schwedt_gedaechtnishalle_wk1_brb.htm Gedächtnishalle Schwedt beim Onlineprojekt Gefallenendenkmäler]
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
==== Militär- und Kriegsquellen ====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Schwedt|}}
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|Schwedt|}}
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche|Schwedt}}
=== Genealogische Bibliografie ===
* Heidenhain, Brigitte: Juden in Schwedt - ihr Leben in der Stadt von 1672 bis 1942 und ihr Friedhof, Universitätsverlag Potsdam, 2010, 258 Seiten, [http://books.google.de/books?id=c4_RXipw6WgC Online]
* Lüpnitz, Pf. Herbert: [[Criewen, OFB|Chronik der alten Fischerfamilien in Criewen]]
* Lüpnitz, Pf. Herbert: [[Criewen, OFB|Auf den Spuren alter uckermärkischer Familien in Criewen]]
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
<!-- === Archive === -->
<!-- * {{Grübels 1892|}} -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- * {{Neumanns 1894|}} -->
<!-- == Verschiedenes == -->
<!-- * {{Ritters 1895|1|}}-->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
* Stadtarchiv Schwedt
* Schwedter Archiv des Schwedter Heimatvereins seit 1929
* Archiv des Heimatmuseums seit 1930
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|Schwedt}}
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<!-- === Karten === -->
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== Internetlinks ==
== Anmerkungen ==
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== Weblinks ==
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=== Offizielle Webseiten ===
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
* [https://www.schwedt.eu/de/schwedt/58859/ Stadt Schwedt an der Oder]
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
=== Genealogische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
* [http://schwedter-heimatverein.de/ Schwedter Heimatverein]
=== Weitere Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Schwedt/Oder}}
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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=== Kernstadt ===
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
{{Navigationsleiste Kreis Uckermark}}
{{Navigationsleiste Kreis Uckermark}}
 
[[Kategorie:Schwedt (Oder)|!]]
[[Kategorie:Garnisonsstadt]]
[[Kategorie:Ort in Brandenburg]]
[[Kategorie:Ort in Brandenburg]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Uckermark]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Potsdam]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Uckermark]]

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 18:59 Uhr

Disambiguation notice Schwedt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schwedt.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Uckermark > Schwedt (Oder)

Einleitung

Siegel, Wappen, Fahne

Schwedt-wap.jpg Beschreibung:

Wappen:1939 In weißem Felde 2 rote Türme, darüber roter Greif im Silberschild.

Siegel 1337: Der links schauende brandenburgische Adler. Unter Pommernherrschaft geändert, das erste sei dem 16. Jahrhundert belegte Siegel zeigt Stadt- oder Burgtor mit 2 Türmen, zwischen diesen schwebend der pommersche Greifenschild.

Stadtfahne:1939 Rotweiß mit Wappen im weißen Tuch.

Früherwähnung

Name

1265 Sewet, 1337 Swet, 16. Jhdt. Swedth, 17. Jhdt. Schwedt

Landschaftslage

Ehemals am Oderstrom; seit der 1906-26 durchgeführten Oderregulierung am Großschiffahrtsweg Berlin-Stettin Hauptschiffahrt BreslauStettin auf der 3 km östlich von Schwedt vorbeifließenden Ostoder. Schwedt liegt auf einer Talsandinsel am nördlichen Auslauf des Oderbruchs, 50 km oberhalb Stettins. Höhe über NN. 4 Meter.

1939 Kreuzungspunkt der Verkehrsstraßen BerlinStettin und PrenzlauKüstrin.

Ortsursprung

Neben dem Kietz im 12. Jhdt. pommersche Burg zum Schutz des Oderübergangs.

Stadtgründung

Als Brückenstadt um 1250 von Markgrafen gegründet. Erstmalig 1265 als "civitas" erwähnt. Auf Veranlassung der Grafen von Hohenstein wurden Stadtrechte durch Kurfürst Joachim I. (1499-1535) im Jahre 1515 erneuert.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Neben dem rechten Kietz an der Oder am südwestlichen Rand der Stadt erhob sich 1939 neben der alten Burg, welche den Oderübergang deckte, die Stadt, deren Hauptstraße die schon 1269 beurkundete „via regia“ von Berlin nach Stettin bildete.

Die mittelalterliche Stadt war befestigt, wie den Grafen von Hohenstein 1515 noch ausdrücklich bestätigt wird. Nach Merian (um 1650) war Schwedt mauerumwehrt und rechteckig. An der die Altstadt von südosten nach nordwesten aufteilenden langen Verkehrsstraße, damals durchgehende Brücken- und Vierrader Straße, der Marktplatz als Rechteck im südlichen (unweit der Oder), der Stadtkirchplatz im nördlichen Teil der Stadt.

Als Residenz der Schwedter Markgrafen (1689-1788) entstand an Stelle des Hohensteinschlosses das stattliche Schloss durch den kurfürstliche Baumeister Cornelius Ryckwaert. Ein neuer rechtwinkliger Stadtteil lehnte sich durch das neuentstandene Schlossviertel an die Altstadt an. Gleichfalls bildeten sich im 16. Jhdt. Neben dem Kietz die Berliner und um 1700 die Vierradener Vorstadt mit dem Karthaus,

Erweiterungen

1872 entstand das Bahmhofsviertel im Norden, dem sich nach 1919 neue Siedlungen zu beiden Seiten des Bahnhofs anschlossen. 1933 die Tabakstadtrandsiedlung an der Schwedenschanze, die Frontkämpfersiedlung bei Montplaisir.

Gebäude

Seit 1737 Augustinertor (Abschluß der Schlossfreiheit), Berliner Tor, Vierrader Tor, Schloss- oder Friederichstor, Brückentor, Oberwassertor, Salztor, Unterwassertor. Bis auf das gitterartige Augustinertor waren bis 1884 alle Tore verschwunden. Entfernung vom Brückentor zum Vierrader Tor 500 Meter, vom Berliner Tor zum Schloßtor 700 Meter.

Brände

Nach der Feuersbrunst von 1681 wurde das Stadtbild vollständig verändert und das rechteckige Straßennetz mit den gitterförmig breitangelegten Straßen angelegt. Neue Mauern 1736.

Umfang der Stadt

  • 1939: Flächengröße (1931) 3.170 ha, Wohnhäuser (1936) 750 Häuser

Bevölkerung

  • 1610: etwa 850 Einwohner (Ew.); 1627: 1.080 Ew.; 1643: 130 Ew.; 1648: 700 Ew.; 1656: 1.085 Ew.; 1730: 1.722 Ew.; 1740: 2.016 Ew.; 1780: 2.624 Ew.; 1800: 3.697 Ew. (darunter 198 Franzosen) ; 1810: 3.843 Ew.; 1820: 4.346 Ew.; 1830: 5.297 Ew.; 1840: 5.908 Ew.; 1850:6.725 Ew.; 1861: 7.692 Ew.; 1871: 9.060 Ew.; 1895: 10.114 Ew.; 1910: 9.480 Ew.; 1915: 8.961 Ew.; 1925: 8.949 Ew.; 1930: 8.867 Ew.; 1935: 9.375 Ew.(Mit Militär und Reichsarbeitsdienst 10.500)..

Neubürger

Seit 1655 durch Gründung einer französischen Kolonie Zuwachs durch 28 französische Fanilien. 1925 gehörten zur franz.-ref. Gemeinde noch 150 Mitglieder.

Seuchen

An Pestzeiten erinnert das frühere alte „Pesthaus“ vorm Berliner Tor am Katzenberg. Seuchen 1790 (108); 1831 (18 Cholera); 1853 (21); 1866 (Cholera 83); 1871 und 1872 (38 Cholera)

Berühmte Personen

  • David Gilly Baumeister (* 07.01.1748, + 05.05.1808)
  • J.W. Pastorff, Astronom (* 17.06.1767, +21.11.1831)
  • Adolf Schroedter, Maler (* 28.06.1805, + 03.06.1893)
  • Joh. Abraham Peter Schulz, Komponist von „Ihr Kinderlein kommet“ (+10.06.1800)

Sozialstruktur im Industriezeitalter

  • 1864 Schwedt (Oder), Stadt an der Oder, 2 ½ Meilen ostnordöstlich von Angermünde, .
    • Einwohner: 7.744 (wovon 290 Militär)
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Gericht, Superintendentur, Untersteueramt, Postamt II., Gewerberat, Militärreitschule, 1 deutsch- und eine franz.-ref. Kirche, 2 Mittelschulen, gegenseitige Hagelversicherungsgesellschaft,
    • Wirtschaft: Strumpfwirkerei, Fabriken (Seife, Kraftmehl, Tabak), Bierbrauerei, Tabakanbau.
    • Sehenswert: 1580 erbautes Schloss, frühere Residenz der Markgrafen von Brandenburg, mit Garten und Theater, nahe vor der Stadt das vor 1788 erbaute Lustschloss Monplaisir. [1]
  • 1895 Schwedt (Oder), Stadt in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Brandenburg, Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Angermünde, an der Oder
    • Einwohner: 9.801 (davon 277 rk. und 206 Juden; 1816 4.352 Einwohner.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Schwedt (Oder), 3 ev. und 1 rk. Kirche, Synagoge, Gymnasium, Postbezirk, Telegrafenamt, Dragoner Rgmt. Nr. 2, Reichsbank-Nebenstelle, Vorschussverein, Mobiliar- und Hagelschädenversicherung,
    • Verkehr: Eisenbahnstation Linie Angermünde <> Schwedt (Oder) der Preußischen Staatsbahn, Wegedamm durch das östliche Odertal nach Niederkränig.
    • Wirtschaft: bedeutende Fabrikation (Tabak, Zigarren), Sägemühle (Dampfbetrieb), Brennerei (Kalk), Handel (Tabak, Zigarren, Spiritus), Fischerei und Schifffahrt
    • Sehenswert: Königliches Schloss, schöne Straßen, (Schlossfreiheit) [2]

Sprache

Niederdeutsches Platt bis 2. Hälfte des 19. Jhdts., Mischung von pommernschen Platt und Berliner Mundart Seit 1900 fast nur noch Hochdeutsch.

Wirtschaft

Handel

Als Kreuzpunkt alter Handelsstraßen bestanden schon frühe Handelsbeziehungen zwischen Uckermark, Neumark und Pommern.

Handelshäuser

Direktion der Schwedter Hagel- und Feuerversicherungsgesellschaft a. G. Seit 1826. Uckermärkische Tabakverwertungsgenossenschaft seit 1902

Zollwesen

Nach den Zollrollen (um 1550) wurde Land- und Wasserzoll für Holz, Flachs, Hanf, Fische, Pelze, Häute, schwedische Erze und Kaufmannsware erhoben. Unter Kaiser Maximillian 1505 Erhöhung des Zolls.

Marktwesen

1548 beschafften die Grafen von Hohenstein zu den alten zwei Jahrmärkten einen neuen dritten und einen neuen Wochenmarkt.

Niederlagsrecht

1587 besaß die Stadt das Niederlagsrecht, daneben Zoll auf Hausgeräte und den Deichselpfennig.

Verkehrswesen

1582 wurde ein Wegedamm zur Verbesserung der Verbindung nach der Neumark errichtet, von 14 Brücken unterbrochen. Schwedt (Oder) wurde dadurch die einzige Verbindung zum anderen Oderufer zwischen Stettin und Küstrin. Die Chaussee von Berlin nach Stettin wurde 1828 durch Schwedt (Oder) gelegt.

Seit etwa 1840 Dampferverbindung nach Frankfurt (Oder) und Stettin.

Eisenbahnanschluß nach Angermünde seit 1872.

Kriegswesen

Wehrhoheit

Jeder Bürger war wehrpflichtig. Eine Musterung 1610 ergab 12 Zimmerleute, 40 Schützen, 78 mit Federspieß und 31 Fischer. Zu den im Kriegsfall ins Feld ziehenden Ausschuß waren 42 Männer bestimmt. Die Wehrhoheit war landesherrlich.

Schützengilde

Das Alter der Schützengilde war nicht belegbar.

Garnison

Seit 1700 war Schwedt Garnisonsstadt unterschiedlicher militärischer Einrichtungen.

Finanzwesen

Münzwesen

1281 Markgräfliche Münzstätte.

Stadtgebiet

  • 1527: 100 Hufen
  • 1860: 8.215 Morgen
  • 1931: 3.170 ha

Schulwesen

Ordnung des Schulwesens um 1540 durch den Grafen von Hohenstein. Neuordnung durch Markgraf Friedrich Heinrich 1774.

  • Lateinschule für Knaben
  • Stadtschule für Mädchen
  • frz. ref. Schule, dt. ref. Schule, jüdische Schule im Jahre 1811 zur Stadtschule vereinigt.
  • 1834-67 Höhere Knabenschule
  • 1867-77 Höhere Bürgerschule
  • 1877-84 Progymnasium
  • 1884 humanistisches Gymnasium
  • 1930 Reformrealgymnasium
  • 1933 Hohenzollernschule
  • 1937 Oberschule

Druckereien und Zeitungen

  • 1823 Schwedter Anzeiger
  • 1841 Stadt- und Landfreund
  • 1851 Wochenblatt, seit 1869 Schwedter Zeitung
  • 1893 Schwedter Tageblatt, seit1929 mit Schwedter Heimatblättern

Stadtgeschichte

Bibliografien

  • Eichholz P. und Korn, O: Kunstdenkmäler des Kreises Angermünde (1931)

Darstellungen

  • Probst, von: Die Stadt und Herrschaft Schwedt (1834)
  • Medem, von: Geschichte der Stadt Schwedt und des Schlosses Vierraden (Balt. Studien, 1837)
  • Thomae: Geschichte der Stadt und der Herrschaft Schwedt (1873)
  • Böer: Schwedter Bürger und Bürgerhäuser im 17./18. Jahrhundert (1935)
  • Westermann: 700 Jahre Stadt und der Herrschaft Schwedt (1936)
  • Böer, Dr.: Führer durch Schwedt (1937)
  • Böer, Dr.: Das Schwedter Schloß und seine Umgebung (1939)

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Reformation: 1539
    • Seit 1689 franz.-ref. Gemeinde (Refugiés)
    • Seit 1700 dt.-ref. Schloßgemeinde
  • Stadtkirche St. Katharinen
  • 1777: Französische Kirche (französisch-reformierte Gemeinde) > 1925: Gedächtnishalle > Berlischky-Pavillon

Katholische Kirchen

Juden

Judenstraße schon um 1573. Der erste Schutzjude mit kurfürstlicher Erlaubnis 1672. Synagoge 1789 in der Judenstraße errichtet, seit 1862 Neubau vor Berliner Tor. 1800: 58 Juden; 1812: 37; 1830: 124 und 1925: 136 Juden.

Sekten

  • Um 1762 gründete der ehemalige markgräfliche Förster Rosenfeld eine religiöse Sekte. 1782 wurde er zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

evangelische Kirchenbücher

Personenstandsunterlagen

  • Älteste Bürgerlisten von 1608

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Militär- und Kriegsquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Stadtarchiv Schwedt
  • Schwedter Archiv des Schwedter Heimatvereins seit 1929
  • Archiv des Heimatmuseums seit 1930

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schwedt

Anmerkungen

  1. Quelle: Wappäus, J.E.: Handbuch der Geographie und Statistik (Leipzig, 1864)
  2. Quelle: Hic Leones

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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<gov>SCHDERJO73DB</gov>

Kernstadt

<gov>SCHDE1JO73DB</gov>

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