Rüschendorf (Hopsten): Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
„Rusgenthorpe" 1189; „Ruschendorpe" ca. 1280; „Ruschentorpe" 1298
===Familie===
„Heinricus de Russenthorpe" 1272. 1298 verkaufte Lubert Rüschendorf dem Kloster Bersenbrück seinen Hof in Rüschendorf für 10 Mark.
===Frühbesitz===
1189 schenkte Wigbold von Horstmar der Osnabrücker Kirche eine Manse in Rüschendorf; ca. 1280 hatten die Grafen von Ravensberg hier Besitz.


==Politische Einteilung==
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* [[Kollenberg (Hopsten-Rüschendorf)]] / [[Haus Surenburg, Hs.
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* [[Luster (Hopsten-Rüschendorf)]] / [[Haus Als]]
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* [[Mense (Hopsten-Rüschendorf)]] / [[Haus Alst]]
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Aktuelle Version vom 10. November 2008, 19:13 Uhr

Rüschendorf ist eine historische Bauerschaft im alten Kirchspiel Hopsten. Hier angeführt sind markenberechtigte Erbhöfe, deren Name häufig auch Adresse war und einem erbwechselnden Aufsitzer angeklebt werden konnte. Daneben gab es Kötter und Heuerlinge ohne Markenrechte.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Hopsten > Rüschendorf (Hopsten)

Name

„Rusgenthorpe" 1189; „Ruschendorpe" ca. 1280; „Ruschentorpe" 1298

Familie

„Heinricus de Russenthorpe" 1272. 1298 verkaufte Lubert Rüschendorf dem Kloster Bersenbrück seinen Hof in Rüschendorf für 10 Mark.

Frühbesitz

1189 schenkte Wigbold von Horstmar der Osnabrücker Kirche eine Manse in Rüschendorf; ca. 1280 hatten die Grafen von Ravensberg hier Besitz.

Politische Einteilung

Historische Lage

Einwohner

Namensgebung, Status

Hauschroniken

Erbhöfe vor 1816 / Grundherr

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