Öschingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Öschingen ist ein Stadtteil von [[Mössingen]] und liegt am nördlichen Rand der Schwäbischen Alb etwa 12 km südlich von [[Tübingen]].


Öschingen ist ein Stadtteil von [[Mössingen]] und liegt am nördlichen Rand der Schwäbischen Alb etwa 12 km südlich von [[Tübingen]].
== Politische Einteilung ==


== Politische Einteilung ==
Zu Öschingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
Zu Öschingen gehör(t)en folgende Wohnplätze :
*Krümlingsmühle (erbaut um 1765)


* Krümlingsmühle (erbaut um 1765)
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
In Öschingen besteht eine eigenständige Pfarrei.
In Öschingen besteht eine eigenständige Pfarrei.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===
 
Die katholischen Einwohner sind nach [[Mössingen]] gepfarrt.
Die katholischen Einwohner sind nach [[Mössingen]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Öschingen wurde um 1120 erstmals urkundlich als Eskingen erwähnt durch die Nennung eines Edelfreien dieses Namens. Später waren die Herren v. First und v. Ow (ab 1406) hier ansässig. Oberhoheit und Ortsherrschaft hatten die Herren v. Stöffeln, die das Dorf 1381 an die Grafen von Zollern verkauften. 1415 erwarb Württemberg den Ort. Von da an gehörte Öschingen zum Amt/Oberamt Tübingen, von 1810 bis 1938 zum Oberamt Rottenburg und danach zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die damalige Gemeinde Mössingen eingemeindet..
 
== Geschichte ==
Öschingen wurde um 1120 erstmals urkundlich als Eskingen erwähnt durch die Nennung eines Edelfreien dieses Namens. Später waren die Herren v. First und v. Ow (ab 1406) hier ansässig. Oberhoheit und Ortsherrschaft hatten die Herren v. Stöffeln, die das Dorf 1381 an die Grafen von Zollern verkauften. 1415 erwarb Württemberg den Ort. Von da an gehörte Öschingen zum Amt/Oberamt Tübingen, von 1810 bis 1938 zum Oberamt Rottenburg und danach zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die damalige Gemeinde Mössingen eingemeindet..
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====


== Genealogische und historische Quellen ==
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
=== Genealogische Quellen ===  
 
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===== Evangelische Kirchengemeinde Öschingen =====
*Evangelische Kirchengemeinde Öschingen
 
**Taufbücher ab 1646
* Taufbücher ab 1646
**Ehebücher ab 1646
 
**Totenbücher ab 1641
* Ehebücher ab 1646
 
* Totenbücher ab 1641


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
==== Friedhöfe und Denkmale ====
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
* {{Find a Grave|2632229}}
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
*Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten / Kreder, Martin. - Stand 1987. - Gerlingen : Kreder, [1987]
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* KB-Verkartung: ev 1646–1812; Bearbeiter: Pfarrer Friedrich Hofacker, 1812; Standort: Ev. Pfarramt Öschingen,
 
* KB-Verkartung: ev 1646–1807; Bearbeiter: Wilhelm Maurer; Standort: [[Verein für Familienkunde in Baden-Württemberg e. V.]] N 651
 
* Martin Kreder: ''Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten, Stand 1987''. Gerlingen : Kreder, 1987. [[Landeskirchliches Archiv Stuttgart|Landeskirchliche Zentralbibliothek]] NGB/ 51
 
* Hermann Griebel: ''[[Öschingen, OFB|Ortsfamilienbuch von Öschingen 1646–1920]]''. Koblenz, 2021


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Herbert Schmid: ''900 Jahre Öschingen : 1101–2001''. Mössingen : Stadt Mössingen, 2001
* {{WüOAB|2=?}}


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*900 Jahre Öschingen : 1101 - 2001 / / Schmid, Herbert. - Mössingen : Stadt Mössingen, 2001
 
*Findbuch für das Gemeindearchiv Öschingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1970
* Findbuch für das Gemeindearchiv Öschingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1970
== Archive und Bibliotheken ==
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Archive ===
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=== Bibliotheken ===
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
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=== Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
*M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Karlsruher Virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.stadt-moessingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=91


=== Genealogische Webseiten ===
* http://www.stadt-moessingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=91
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Mössingen Mössingen] der deutschen [[Wikipedia]]
=== Historische Webseiten ===


==Zufallsfunde==
* {{LEO-BW|ort=?}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Öschingen}}
 
== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


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{{Einleitung Forscherkontakte}}


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Öschingen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
{{GOV|OSCGENJN48NJ}}


{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}}


{{Navigationsleiste Kreis Tübingen}}
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{DEFAULTSORT:Oschingen}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]]

Aktuelle Version vom 13. Juni 2022, 13:06 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Mössingen > Öschingen

Einleitung

Allgemeine Information

Öschingen ist ein Stadtteil von Mössingen und liegt am nördlichen Rand der Schwäbischen Alb etwa 12 km südlich von Tübingen.

Politische Einteilung

Zu Öschingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Krümlingsmühle (erbaut um 1765)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Öschingen besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner sind nach Mössingen gepfarrt.

Geschichte

Öschingen wurde um 1120 erstmals urkundlich als Eskingen erwähnt durch die Nennung eines Edelfreien dieses Namens. Später waren die Herren v. First und v. Ow (ab 1406) hier ansässig. Oberhoheit und Ortsherrschaft hatten die Herren v. Stöffeln, die das Dorf 1381 an die Grafen von Zollern verkauften. 1415 erwarb Württemberg den Ort. Von da an gehörte Öschingen zum Amt/Oberamt Tübingen, von 1810 bis 1938 zum Oberamt Rottenburg und danach zum Landkreis Tübingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die damalige Gemeinde Mössingen eingemeindet..

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Öschingen
  • Taufbücher ab 1646
  • Ehebücher ab 1646
  • Totenbücher ab 1641

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Öschingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: ev 1646–1812; Bearbeiter: Pfarrer Friedrich Hofacker, 1812; Standort: Ev. Pfarramt Öschingen,
  • Martin Kreder: Stammliste Neth : aus den Kirchenbüchern von Seissen, Mössingen, Talheim, Öschingen und anderen Orten, Stand 1987. Gerlingen : Kreder, 1987. Landeskirchliche Zentralbibliothek NGB/ 51

Historische Bibliografie

  • Herbert Schmid: 900 Jahre Öschingen : 1101–2001. Mössingen : Stadt Mössingen, 2001

Weitere Bibliografie

  • Findbuch für das Gemeindearchiv Öschingen, Kreis Tübingen / Böhringer, Wilhelm. - [Tübingen], 1970

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Öschingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OSCGENJN48NJ</gov>