Kreis Aachen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Der Kreis Aachen entstand am 01. Januar 1972 durch Zusammenschluss der damaligen [[Landkreis Aachen|Landkreise Aachen]] und [[Landkreis Monschau|Monschau]] unter Einbeziehung von Gebietsteilen der angrenzenden [[Landkreis Düren|Landkreise Düren]], [[Landkreis Jülich|Jülich]], [[Landkreis Schleiden|Schleiden]] und des [[Landkreis Selfkant-Geilenkirchen-Heinsberg|Selfkantkreises Geilenkirchen/Heinsberg]]. Gleichzeitig gelangte rd. 1/3 der Fläche des früheren Kreises Aachen in die vergrößerte kreisfreie Stadt [[Aachen]], während rd. 1/7 des Kreises Monschau dem ebenfalls am 1.1.1972 neugegliederten Kreis Düren zugewiesen wurde. Der Kreis Aachen besteht heute aus sieben Städten und zwei Gemeinden. Er erstreckt sich von der Stadt Baesweiler im Norden über ca. 50 Kilometer bis zur Stadt Monschau im Süden. An der schmalsten Stelle verfügt er über eine Breite von nur 6 km.
Der [[Kreis Aachen]] wurde im Rahmen der Neugliederung des [[Königreich Preußen|Königreiches Preußen]] als Landkreis im [[Regierungsbezirk Aachen]] gebildet. Am 1. Januar 1972 wurde durch Zusammenschluss der damaligen [[Landkreis Aachen|Landkreise Aachen]] und [[Landkreis Monschau|Monschau]] unter Einbeziehung von Gebietsteilen der angrenzenden [[Landkreis Düren|Landkreise Düren]], [[Landkreis Jülich|Jülich]], [[Landkreis Schleiden|Schleiden]] und des [[Landkreis Selfkant-Geilenkirchen-Heinsberg|Selfkantkreises Geilenkirchen/Heinsberg]] der [[Kreis Aachen]] in seiner jetzigen Gestalt geschaffen. Gleichzeitig gelangte rd. 1/3 der Fläche des früheren Landkreises Aachen in die vergrößerte kreisfreie Stadt [[Aachen]], während rd. 1/7 des Landkreises Monschau dem ebenfalls am 1. Januar 1972 neugegliederten [[Kreis Düren]] zugewiesen wurde. Der [[Kreis Aachen]] besteht heute aus sieben Städten und zwei Gemeinden. Er erstreckt sich von der Stadt [[Baesweiler]] im Norden über ca. 50 Kilometer bis zur Stadt [[Monschau]] im Süden. An der schmalsten Stelle verfügt er über eine Breite von nur 6 km.


Während die nördlichen und östlichen Teile des Kreises geographisch und topographisch zu den Bördenlandschaften der Niederrheinischen Bucht gehören, dehnt sich der südliche Teil des Kreises auf die Mittelgebirgslandschaft der Eifel aus.
Während die nördlichen und östlichen Teile des Kreises geographisch und topographisch zu den Bördenlandschaften der Niederrheinischen Bucht gehören, dehnt sich der südliche Teil des Kreises auf die Mittelgebirgslandschaft der [[Eifel]] aus.
 
Ab dem 21. Oktober 2009 löst sich der Kreis Aachen auf und bildet zusammen mit der Stadt Aachen die Städteregion Aachen, die lt. Aachen-Gesetz vom 21. Februar 2008 „einen neuen Gemeindeverband darstellt, der Kreis im Sinne von Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist und auf den die für Kreise geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung finden.“<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Aachen-Gesetz_(2008) Informationen zum Aachen-Gesetz]<br />[http://www.staedteregion-aachen.de Webseite der neuen Städteregion Aachen]</ref>


=== Wappen ===
=== Wappen ===
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<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
''Quelle: Beschreibung des Heraldikers Wolfgang Pagenstecher, auf'' http://www.kreis-aachen.de/kreis-aachen/internet.nsf/vwContentFrame/N25CYFRS015LKIZDE (02.08.2005)
Das Wappen des Kreises Aachen gründet sich auf dasjenige der ehemaligen Stadt Burtscheid, welche einen Schwan in einem Hirschgeweih auf dem Grind stehend führt, und auf den schwarzen Löwen der Herzöge von Jülich. Das Wappen der Stadt Burtscheid wiederum, von Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1882 verliehen, beruht auf demjenigen des alten Geschlechtes der Herren und Grafen von Waestenraedt, welches Beziehungen zu Burtscheid hatte. Das Stadtwappen ist deswegen in dasjenige des Kreises aufgenommen, weil die ehemalige Reichsabtei Burtscheid, bzw. von 1816 ab die Stadt Burtscheid bis zum Jahre 1897, dem Jahre ihrer Eingemeindung in die Stadt Aachen, zum Landkreise Aachen gehörte. Vom Jahre 1816 ab, also vom Jahre der Kreisteilung bis auf den heutigen Tag, liegt aber das Kreishaus des Kreises Aachen, und damit auch der Sitz seiner Kreisverwaltung, im ehemaligen Burtscheider Stadtgebiet. Da sich aber der Kreis Aachen im wesentlichen aus Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Jülich zusammensetzt, steht an erster Stelle, im sogenannten Schildhaupt, der Jülicher Löwe. Wenn er hier "schreitend" dargestellt ist, so deswegen, weil der verfügbare Raum dies Stellung erfordert.
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''Quelle: Beschreibung des Heraldikers Wolfgang Pagenstecher, auf http://www.kreis-aachen.de/kreis-aachen/internet.nsf/vwContentFrame/N25CYFRS015LKIZDE''
== Allgemeine Information ==
=== Politische Einteilung (seit 1972)===


== Allgemeine Information ==
=== Politische Einteilung ===
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=== Kirchliche Einteilung ===
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=== Genealogische Quellen ===
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*{{RB_AC_Statistik 1827}}
*{{RB_AC_Statistik 1852}}
*[[:Kategorie:Adressbuch für den Landkreis, Kreis Aachen]]
 
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
*[[KB-Datenerfassungen/Nordrhein-Westfalen/Kreis Aachen]]
=== Historische Bibliografie ===
==== In der Digitalen Bibliothek ====
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
*{{Ritters 1895|1|0003}}
===Periodika===
 
* Heimatblätter des Landkreises Aachen (1.1931 - 25.1969)
* Heimatblätter des Kreises Aachen (26.1970 - )
* {{Aachens Vorzeit}}
* {{ZAGV}}
 
===Monografien===
 
* ETSCHENBERG, Walter, Kreis Aachen, Oldenburg 1986.
* HERMANNS, Will [Bearb.], Heimatchronik des Landkreises Aachen, Köln 1953.
* KORN, Otto [Hrsg.], Der Kreis Aachen (herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung, Red. Otto Korn), Oldenburg 1971.
* LANDKREIS AACHEN [Hrsg.], 150 Jahre Landkreis Aachen, Eschweiler 1966.
* REINERS, Heribert, Die Kunstdenkmäler des Landkreises Aachen (Nachdr. der Ausgabe Düsseldorf 1912 und 1927), Düsseldorf 1981.
 
=== Weitere Bibliografie ===
*{{Ritters 1895|1|0004}}
<!-- == Ortslexika und Karten == -->
<!-- == Ortslexika und Karten == -->
<!-- === Ortslexika === -->
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== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
[http://www.archive.nrw.de/Kommunalarchive/KommunalarchiveA-D/A/AachenKreis/index.html Kreisarchiv Aachen] auf [[www.archive.nrw.de]]
 
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
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== Referenzen ==
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Die Daten in GOV sind derzeit noch in Bearbeitung:


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[[Kategorie:Landkreis, kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen|Aachen (Landkreis)]]
[[Kategorie:Kreis Aachen|!]]
[[Kategorie:Landkreis Aachen|Aachen (Landkreis)]]
[[Kategorie:Kreis, kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Köln|Aachen]]
[[Kategorie:Kreis, kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen|Aachen]]
[[Kategorie:Landkreis, Stadtkreis, kreisfreie Stadt in Deutschland|Aachen]]

Aktuelle Version vom 29. September 2012, 12:59 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Aachen

Lokalisierung des Kreises Aachen innerhalb des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen

Einleitung

Der Kreis Aachen wurde im Rahmen der Neugliederung des Königreiches Preußen als Landkreis im Regierungsbezirk Aachen gebildet. Am 1. Januar 1972 wurde durch Zusammenschluss der damaligen Landkreise Aachen und Monschau unter Einbeziehung von Gebietsteilen der angrenzenden Landkreise Düren, Jülich, Schleiden und des Selfkantkreises Geilenkirchen/Heinsberg der Kreis Aachen in seiner jetzigen Gestalt geschaffen. Gleichzeitig gelangte rd. 1/3 der Fläche des früheren Landkreises Aachen in die vergrößerte kreisfreie Stadt Aachen, während rd. 1/7 des Landkreises Monschau dem ebenfalls am 1. Januar 1972 neugegliederten Kreis Düren zugewiesen wurde. Der Kreis Aachen besteht heute aus sieben Städten und zwei Gemeinden. Er erstreckt sich von der Stadt Baesweiler im Norden über ca. 50 Kilometer bis zur Stadt Monschau im Süden. An der schmalsten Stelle verfügt er über eine Breite von nur 6 km.

Während die nördlichen und östlichen Teile des Kreises geographisch und topographisch zu den Bördenlandschaften der Niederrheinischen Bucht gehören, dehnt sich der südliche Teil des Kreises auf die Mittelgebirgslandschaft der Eifel aus.

Ab dem 21. Oktober 2009 löst sich der Kreis Aachen auf und bildet zusammen mit der Stadt Aachen die Städteregion Aachen, die lt. Aachen-Gesetz vom 21. Februar 2008 „einen neuen Gemeindeverband darstellt, der Kreis im Sinne von Artikel 28 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist und auf den die für Kreise geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung finden.“[1]

Wappen

Wappen Kreis Aachen.png Das Wappen des Kreises Aachen gründet sich auf dasjenige der ehemaligen Stadt Burtscheid, welche einen Schwan in einem Hirschgeweih auf dem Grind stehend führt, und auf den schwarzen Löwen der Herzöge von Jülich. Das Wappen der Stadt Burtscheid wiederum, von Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1882 verliehen, beruht auf demjenigen des alten Geschlechtes der Herren und Grafen von Waestenraedt, welches Beziehungen zu Burtscheid hatte. Das Stadtwappen ist deswegen in dasjenige des Kreises aufgenommen, weil die ehemalige Reichsabtei Burtscheid, bzw. von 1816 ab die Stadt Burtscheid bis zum Jahre 1897, dem Jahre ihrer Eingemeindung in die Stadt Aachen, zum Landkreis Aachen gehörte. Vom Jahre 1816 ab, also vom Jahr der Kreisteilung bis auf den heutigen Tag, liegt aber das Kreishaus des Kreises Aachen, und damit auch der Sitz seiner Kreisverwaltung, im ehemaligen Burtscheider Stadtgebiet. Da sich aber der Kreis Aachen im wesentlichen aus Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Jülich zusammensetzt, steht an erster Stelle, im sogenannten Schildhaupt, der Jülicher Löwe. Wenn er hier "schreitend" dargestellt ist, so deswegen, weil der verfügbare Raum diese Stellung erfordert.

Quelle: Beschreibung des Heraldikers Wolfgang Pagenstecher, auf http://www.kreis-aachen.de/kreis-aachen/internet.nsf/vwContentFrame/N25CYFRS015LKIZDE (02.08.2005)

Allgemeine Information

Politische Einteilung (seit 1972)

Karte Kreis Aachen.jpg


Wappen_Kreis_Aachen.png Städte im Kreis Aachen (Regierungsbezirk Köln)

Alsdorf | Baesweiler | Eschweiler | Herzogenrath | Monschau | Roetgen | Simmerath | Stolberg | Würselen


Kirchliche Einteilung

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde - Bezirksgruppe Aachen

Das Forschungsgebiet der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde (WGfF) ist die ehemalige Rheinprovinz von Kleve bis Trier. Die Bezirksgruppe Aachen umfasst die Stadt und den Kreis Aachen, die Kreise Heinsberg, Düren und aus der Eifelregion die ehemaligen Kreise Monschau und Schleiden.

Kontakt
Leiter der WGfF-Bezirksgruppe Aachen

Reiner Sauer
Am Schildchen 53
52249 Eschweiler
Telefon: 0170-522-1542
<email>info@aachen.wgff.net</email>

Bezirkseigene Fachbücherei

Die Bibliothek der WGff Aachen befindet sich im Archiv des Eschweiler Geschichtsvereins e.V. im
Tiefparterre des Eschweiler Rathauses
Johannes-Rau-Platz 1
52249 Eschweiler
Tel: 02403-34029, 02403-32580 oder
<email>info@EGVnet.de</email>

Internet

http://www.wgff.de/aachen


Historische Gesellschaften

Aachener Geschichtsverein e.V. Geschäftsstelle
Stadtarchiv Aachen
Fischmarkt 3
52062 Aachen
Mobil: +49 0172 7553891
Webpräsenz: www.aachener-geschichtsverein.de

Anschrift

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Gedruckte Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Periodika

  • Heimatblätter des Landkreises Aachen (1.1931 - 25.1969)
  • Heimatblätter des Kreises Aachen (26.1970 - )
  • Mittheilungen des Vereins für Kunde der Aachener Vorzeit (1.1887); ab Jahrgang 2:
    Aus Aachens Vorzeit, Mittheilungen des Vereins "Aachens Vorzeit" (2.1888 - 20.1907)
    Die Zeitschrift wurde nach Verschmelzung des Vereins mit dem Aachener Geschichtsverein eingestellt.
    Inhaltsverzeichnisse im Zeitschriftenfreihandmagazin der Uni Erlangen:
  • Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins (1.1871 - )

1.1879 - 31.1909 auf Wikimedia Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Zeitschrift_des_Aachener_Geschichtsvereins
Inhaltsverzeichnisse im Zeitschriftenfreihandmagazin (bis 2003 einschließlich):

Monografien

  • ETSCHENBERG, Walter, Kreis Aachen, Oldenburg 1986.
  • HERMANNS, Will [Bearb.], Heimatchronik des Landkreises Aachen, Köln 1953.
  • KORN, Otto [Hrsg.], Der Kreis Aachen (herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung, Red. Otto Korn), Oldenburg 1971.
  • LANDKREIS AACHEN [Hrsg.], 150 Jahre Landkreis Aachen, Eschweiler 1966.
  • REINERS, Heribert, Die Kunstdenkmäler des Landkreises Aachen (Nachdr. der Ausgabe Düsseldorf 1912 und 1927), Düsseldorf 1981.

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Kreisarchiv Aachen auf www.archive.nrw.de


Weblinks

http://www.kreis-aachen.de (07.08.2005)

Referenzen


Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Köln (Bundesland Nordrhein-Westfalen)
Kreise: Aachen | Düren | Euskirchen | Heinsberg | Oberbergischer Kreis | Rhein-Erft-Kreis | Rheinisch-Bergischer Kreis | Rhein-Sieg-Kreis
Kreisfreie Städte: Aachen | Bonn | Köln | Leverkusen


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Die Daten in GOV sind derzeit noch in Bearbeitung:

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