Baisingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach [[Hochdorf (Nagold)|Hochdorf]] eingepfarrt. Zuvor war Baisingen Filial von Mötzingen. | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
In Baisingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen. | In Baisingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen. | ||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Baisingen wurde erstmals 1258 als Bözzingen urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Grafschaft Hohenberg und ging mit dieser 1381 an Österreich über. 1380 bis 1505 war der Ort an die v. Gültlingen verpfändet. Lehnsnehmer waren danach u. a. die Schenken v. Stauffenberg. Württemberg erhielt 1805 die Oberhoheit und gliederte den Ort 1807 dem Oberamt Horb ein. | |||
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* {{Find a Grave|2694180}} | |||
* [http://www.alemannia-judaica.de/baisingen_friedhof.htm ''Jüdischer Friedhof Baisingen''] bei [[Alemannia Judaica]] | |||
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* Beiträge zur Geschichte meines Heimatdorfes Baisingen / Pfeffer, Albrecht. - 1961 | |||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | == Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis == | ||
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<!-- == Fußnoten == --> | |||
<!-- <references/> --> | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Tübingen]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
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Aktuelle Version vom 24. September 2021, 15:53 Uhr
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Tübingen > Rottenburg am Neckar > Baisingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Baisingen gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Horb. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Baisingen zu Rottenburg am Neckar eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehören folgende Wohnplätze:
- Bühlhof (Hof)
- Fichtenhof (Hof)
- Jungholzhof (Hof)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Hochdorf eingepfarrt. Zuvor war Baisingen Filial von Mötzingen.
Katholische Kirchen
In Baisingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.
Geschichte
Baisingen wurde erstmals 1258 als Bözzingen urkundlich erwähnt. Es gehörte zur Grafschaft Hohenberg und ging mit dieser 1381 an Österreich über. 1380 bis 1505 war der Ort an die v. Gültlingen verpfändet. Lehnsnehmer waren danach u. a. die Schenken v. Stauffenberg. Württemberg erhielt 1805 die Oberhoheit und gliederte den Ort 1807 dem Oberamt Horb ein.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Katholische Kirchengemeinde Baisingen
- Taufbücher ab 1684
- Ehebücher ab 1685
- Totenbücher ab 1685
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Baisingen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
Bibliografie
- Volltextsuche nach Baisingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Baisingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Beiträge zur Geschichte meines Heimatdorfes Baisingen / Pfeffer, Albrecht. - 1961
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BAIGENJN48JM</gov>