Gut Schillingen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
Zeile 99: Zeile 99:


<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:02 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Disambiguation notice Schillingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillingen (Begriffsklärung).
Gut Schillingen / Schillingen,
Groß Kubillehlen,
Klein Kubillehlen ,
Ausschnitt aus dem Messtischblatt[1] Sodargen 12102, Ausgabe 1937
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Gut Schillingen > Schillingen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Gut Schillingen > Schillingen


Einleitung

Gut Schillingen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Am 30.091928 wird der Gutsbezirk in Schillingen umbenannt.

Allgemeine Information

Das Gut Schillingen wird 1631 mit der Verleihung von 6 kölmischen Hufen begründet und zunächst wie das benachbarte Bauerndorf Kubillen genannt. Der Gutsname Schillingen soll sich vom lit. Wort szilingas = Pfennigkraut (Wiesenpflanze) ableiten.
Am 30.9.1928 wird der Gutsbezirk Schillingen (und der Gutsbezirk Klein Kubillehlen) in die Landgemeinde Groß Kubillehlen eingegliedert und die neue größere Gemeinde in Schillingen umbenannt.
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Daynisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Dörschkehmen, 1818 Landkreis Pillkallen. [2]

Politische Einteilung

Gut Schillingen
01.10.1944
Der Amtsbezirk Nicklashagen[3] umfaßt die Gemeinden Auengrund, Barsden, Deinen, Hauptmannsdorf, Jodungen, Ladmannsfelde, Marderfelde, Nicklashagen, Petzingen, Schillingen, Schwarzenberge, Urbanshöhe, Wöschen und Zweihuben (14 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Jodungen.

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gut Schillingen/Schillingen gehört zum Kirchspiel Groß Warningken/Steinkirch

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Gut Schillingen/Schillingen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Verschiedenes

Karten

Fußnoten

  1. Die Genehmigung vom © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, liegt vom 16.02.1911 vor.
  2. Prof. Erwin Spehr
  3. Auszug aus: Amtsbezirk Nicklashagen, Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de /Gemeinden (06.12.2014)

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHGENKO14IS</gov>