Groß Darguszen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Standesamt ==
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== Prästationstabellen ==
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Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr. |Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:49 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Darguszen


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Groß Darguszen


Einleitung

Groß Darguszen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.

Groß Darguszen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe. In der frühen Streusiedlung Derwinthin (1517 genannt) verdichtet sich 1540 Jathia mit sieben Zinsern, so benannt nach dem aus dem Litauischen kommenden Flüsschen. Das davon 1556 abgezweigte Vorder Jathia heißt 1580 Groß Dargüßaytzen. Dieser Name geht auf einen der Brüder Darguseit zurück, der hier schon 1540 siedelte. – Um 1850 wird der Erbpachtshof Löpacken nach Groß Darguszen eingegliedert. – Am 17.9.1936 wird die Schreibweise von Groß Darguszen in Groß Darguschen geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Tanneck umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.

Löpacken geht wahrscheinlich auf die 1660 erstmals genannte Grenzsiedlung Danwethen zurück. 1719 ist das 8-hufige Dorf Daunweten neun Jahre nach der Großen Pest noch vollständig wüst und bleibt wohl auch unbebaut. Erst 1823 wird hier der kleine Erbpachtshof Löpacken mit Schmiede errichtet. – Um 1850 wird der Hof Löpacken nach Groß Darguszen eingemeindet, das am 16.7.1938 in Tanneck umbenannt wird, wobei der Teilortsname Löpacken nun ersatzlos wegfällt.[1] Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Groß Darguszen


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Groß Darguszen/Tanneck (hier klicken)
und den Prästationstabellen für den Ort Löpacken/Tanneck (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Fußnoten

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TANECKKO14IX</gov>