Birbinten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:07 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Birbinten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Birbinten
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Einleitung
Birbinten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Birbinten (Ksp.Willkischken)[1]
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Namensdeutungen
Der Name weist auf Weideland.
- preußisch-litauisch "birbindinti" = eine Flöte ertönen lassen
- "birbyne" = die Erlen- oder Weidenschalmei der Hütejungen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Birbinten ist 1939 ein Dorf in der Gemeinde Wartulischken.[3]. Davor gehörte es zu Maszurmaten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Birbinten gehörte 1912 zum Kirchspiel Willkischken.
Ostern 1937 - Erna Baltromejus wurde mit ihrem Cousin Kurt Papendick konfirmiert.
Wer kennt noch mehr Personen und kann ihre Namen nennen?
Kontakt
Katholische Kirche
Birbinten gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [4]
Standesamt
Birbinten gehörte 1888 zum Standesamt Willkischken.
Bewohner
Geschichte
"Opferfreudigkeit des Kirchspiels Willkischken in den Jahren 1813-14. Im ersten Befreiungskriege haben die Bewohner des Kirchspiels Willkischken für Preußens Freiheit und Selbständigkeit folgende Opfer und Gaben dargebracht:
- Birbinten:
- von verschiedenen Ungenannten 1 Paar Hosen und 1 Paar Socken
- Unteroffizier Harder 15 Groschen
- Unteroffizier Müller 1 Hemde
(Quelle: [5])
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BIRTENKO15BD</gov>
Quellen
- ↑ OFB Memelland
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig
- ↑ Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927