Försterei Swareitkehmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgende Familien bzw. Personen lebten in Försterei Swareitkehmen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:33 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Försterei Swareitkehmen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Försterei Swareitkehmen



Einleitung

Försterei Swareitkehmen, bis 1920 Kreis Tilsit, 1920-1939 Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

  • Der Name weist entweder auf einen dicken schweren Ortsgründer oder auf eine öffentliche Waage.
  • prußisch „swert“ = wiegen
  • „swarus“ = schwer
  • „swar“ = Waage

vgl. dazu

  • nehrungs-kurisch „svar“ = Pfund, Gewicht
  • preußisch-litauisch "svaras" = Gewicht, ein Körper von gewisser Schwere
  • „svarelis“ = die Handwaage, Schnellwaage

+ prußisch "kaimas" = Dorf bzw. litauisch "kiemas" = Hof


Allgemeine Information


Politische Einteilung

  • Försterei Swareitkehmen gehörte bis zum 30.04.1939 zum Gutsbezirk Dingken, Öberförsterei.[6]
  • Försterei Swareitkehmen gehörte ab dem 01.05.1939 zur Gemeinde Dingken.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Försterei Swareitkehmen gehörte 1907 zum Kirchspiel Coadjuthen.[8]

Katholische Kirche

Försterei Swareitkehmen gehörte 1907 zum Kirchspiel Maria Himmelfahrt in Tilsit.[9]

Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Försterei Swareitkehmen oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner




Verschiedenes

Karten

Unt. Förster(ei) nördlich v. Swarratkemen auf der Schroetterkarte Blatt 7 (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe U. F. nördlich von Schwarratkehmen (nördlich von Torf Bruch) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


U. F. Swarreitkehmen nördl. v. Swarreitkehmen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 46, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Försterei Swarreitkehmen im Messtischblatt 0795 Uszlöknen, 0796 Coadjuthen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORMENKO05UF</gov>

Quellen

  1. Karte des Deutschen Reichs (KDR) 1893
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  3. Karte des Deutschen Reichs (KDR) 1915
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  5. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1905)