Syburg (Dortmund)/Friedhof-an-Sankt-Peter: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Thuerheimer verschob die Seite Syburg/Friedhof-an-Sankt-Peter nach Syburg (Dortmund)/Friedhof-an-Sankt-Peter, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: wird Begriffsklärung) |
|||
(6 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
{{Geo|51.422159|7.489056|}} | {{Geo|51.422159|7.489056|}} | ||
Nach fünfjähriger Recherche und kombinatorischer Kleinarbeit ist es | |||
endlich soweit: Das Rätsel der Grabsteine an der Hohensyburg ist – | endlich soweit: Das Rätsel der '''Grabsteine an der Hohensyburg''' ist – | ||
soweit technisch möglich – gelöst. | soweit technisch möglich – gelöst. | ||
Die vom Förderverein „Kirche St.Peter an der Hohensyburg“ fotografisch | |||
Die vom Förderverein „Kirche St.Peter an der Hohensyburg“ fotografisch erfassten Gräber | erfassten Gräber und Grabsteine wurden zusammen mit den Grabtafeln in | ||
und Grabsteine wurden zusammen mit den Grabtafeln in der Kirche St.Peter mit den | der Kirche St.Peter mit den einschlägigen Kirchenbüchern abgeglichen. | ||
einschlägigen Kirchenbüchern abgeglichen. | Zusätzlich wurden die Nachlässe zweier Heimatforscher ausgewertet - am Ende | ||
können 222 Exponate - Grabsteine und Epitaphe - auf 303 Seiten umfassend | |||
Zusätzlich wurden die Nachlässe zweier Heimatforscher ausgewertet | beschrieben und abgehandelt werden. | ||
222 Exponate - Grabsteine und Epitaphe - auf | Insgesamt können 348 Personen namentlich benannt werden, sowohl dort begrabene | ||
abgehandelt werden. | Personen als auch deren Angehörige: <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%20333.html> | ||
Insgesamt können | Zusätzlich geben 7 Stammtafeln Auskunft darüber die Verwandtschaftsverhältnisse der | ||
Personen als auch deren Angehörige: <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%20333.html> | dort Begrabenen untereinander. | ||
Ein Glossar über die kunsthistorischen Details sowie eine kunstgeschichtliche | |||
Zusätzlich geben 7 Stammtafeln Auskunft darüber die Verwandtschaftsverhältnisse der | Zuordnung runden das Ganze ab. | ||
dort Begrabenen untereinander. | Besonderes Highlight: Es kann der Nachweis über 34 verschollene Grabsteine | ||
Ein Glossar über die kunsthistorischen Details sowie eine kunstgeschichtliche Zuordnung | geführt werden – in Text und teilweise auch im Bild. | ||
runden das Ganze ab. | Das Buch (Hardcover, DIN A4-Format) wird voraussichtlich noch im Dezember 2020 | ||
erscheinen – der vermutliche Ladenpreis (LVP) wird unter 50 Euro liegen. | |||
Besonderes Highlight: Es kann der Nachweis über 34 verschollene Grabsteine geführt | <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%2033.html> | ||
werden – in Text und teilweise auch im Bild. | |||
Dr. Werner Steinert, Dortmund 22.11.2020 | |||
Das Buch (Hardcover, DIN A4-Format) wird voraussichtlich noch im Dezember 2020 | |||
erscheinen – der vermutliche Ladenpreis (LVP) wird unter 50 Euro liegen | |||
// | |||
|width="300" valign="top"| | |width="300" valign="top"| |
Aktuelle Version vom 5. November 2023, 19:15 Uhr
Der Friedhof an der ev. Kirche Sankt Peter in Syburg
Rings um die Kirche Sankt Peter stehen die historischen Grabsteine des Friedhofes
Nach fünfjähriger Recherche und kombinatorischer Kleinarbeit ist es endlich soweit: Das Rätsel der Grabsteine an der Hohensyburg ist – soweit technisch möglich – gelöst. Die vom Förderverein „Kirche St.Peter an der Hohensyburg“ fotografisch erfassten Gräber und Grabsteine wurden zusammen mit den Grabtafeln in der Kirche St.Peter mit den einschlägigen Kirchenbüchern abgeglichen. Zusätzlich wurden die Nachlässe zweier Heimatforscher ausgewertet - am Ende können 222 Exponate - Grabsteine und Epitaphe - auf 303 Seiten umfassend beschrieben und abgehandelt werden. Insgesamt können 348 Personen namentlich benannt werden, sowohl dort begrabene Personen als auch deren Angehörige: <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%20333.html> Zusätzlich geben 7 Stammtafeln Auskunft darüber die Verwandtschaftsverhältnisse der dort Begrabenen untereinander. Ein Glossar über die kunsthistorischen Details sowie eine kunstgeschichtliche Zuordnung runden das Ganze ab. Besonderes Highlight: Es kann der Nachweis über 34 verschollene Grabsteine geführt werden – in Text und teilweise auch im Bild. Das Buch (Hardcover, DIN A4-Format) wird voraussichtlich noch im Dezember 2020 erscheinen – der vermutliche Ladenpreis (LVP) wird unter 50 Euro liegen. <http://www.verlag-dr-steinert.de/seite%2033.html> Dr. Werner Steinert, Dortmund 22.11.2020 |