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Aktuelle Version vom 29. April 2023, 20:01 Uhr
Hierarchie<br7>
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Deggendorf > Iggensbach
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Deggendorf.[1]
Zur Gemeinde Iggensbach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Iggensbach
- Binderberg
- Degelreit
- Ecking
- Eilberg
- Felln
- Frommerding
- Gschwendt
- Gstein
- Haderbach
- Handlab
- Haselleithen
- Holling
- Kopfsberg
- Kühholz
- Langenhart
- Leithen
- Mühlberg
- Mühlholz
- Oberrötzing
- Ochsenweid
- Reichenbach
- Reit
- Scharleithen
- Schöllnstein
- Schüssellehen
- Sieberding
- Westermaning
- Wollmering
Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeindenx wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Iggensbach eingemeindet:
- Winzer (Teil mit etwa 4 bzw. 2 Einwohner) bis 1.10.1981[2] bei Winzer
- Schöllnstein bis 1.10.1981[3] bei Hofkirchen (Hilgartsberg) (Landkreis Passau)
Verwaltungsgemeinschaft
Iggensbach war bis 1.1.1990 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Schöllnach.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Iggensbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Iggensbach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Iggensbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 366
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 291-292
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 605
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 605, 621
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Iggensbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Iggensbach. In: RegioWiki Niederbayern
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Iggensbach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Städte und Gemeinden im Landkreis Deggendorf (Regierungsbezirk Niederbayern) |
Städte:
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