Dechant (Kirche): Unterschied zwischen den Versionen
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;Beispiel:* ''unser prêlâten, pischöff, prœbst und dechent, die irn undertânen daz gaistlich prôt, daz ist gotes'' <ref>Quelle: Pfeiffer: Das Buch der Natur von Konrad von Megenberg. (1861) </ref> <br/>'' * Conrad Rosser priester, an der tzeit pfarrer und techand zu Mayngen.'' <ref> Quelle: Nyberg: Dokumente und Untersuchungen zur inneren Geschichte der drei Birgittenklöster Bayerns. </ref> <br/>'' * sich vertragen haint mit senddechant und sendscheffen. (1538) Wie man sult dem heiligen '' <ref>Quelle: Koeniger: Quellen zur Geschichte der Sendgerichte in Deutschland. </ref> | ;Beispiel:* ''unser prêlâten, pischöff, prœbst und dechent, die irn undertânen daz gaistlich prôt, daz ist gotes'' <ref>Quelle: Pfeiffer: Das Buch der Natur von Konrad von Megenberg. (1861) </ref> <br/>'' * Conrad Rosser priester, an der tzeit pfarrer und techand zu Mayngen.'' <ref> Quelle: Nyberg: Dokumente und Untersuchungen zur inneren Geschichte der drei Birgittenklöster Bayerns. </ref> <br/>'' * sich vertragen haint mit senddechant und sendscheffen. (1538) Wie man sult dem heiligen '' <ref>Quelle: Koeniger: Quellen zur Geschichte der Sendgerichte in Deutschland. </ref> |
Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 16:23 Uhr
Dekanat ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dekanat (Begriffsklärung). |
- Namensvarianten
- dechen (ahd.); dechan(d), dechant, dechen, dechin, deggan, techan(d), t(h)echant, techent, techin, tegan, tegen (mhd.); dechet (öst.); decken, deggen, deken(n), deygen (mnd.) ; deken, dee(c)ken (mnl.); dekken (fries.)
- 1.Bedeutung
- im Kirchenwesen der erste oder (nach dem Propst) zweite Würdenträger eines Dom- oder Kollegiatstifts [1]
Ergänzungen
Amtsnachfolger der Archidiakone als Leiter einer Dekanat im Bistum Münster wurden die Dechanten.
- Beispiel
- * unser prêlâten, pischöff, prœbst und dechent, die irn undertânen daz gaistlich prôt, daz ist gotes [2]
* Conrad Rosser priester, an der tzeit pfarrer und techand zu Mayngen. [3]
* sich vertragen haint mit senddechant und sendscheffen. (1538) Wie man sult dem heiligen [4]