Gomadingen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 400 Jahre Gomadinger Schulgeschichte : erforscht und zusammengestellt 1996 - 1998 | * Vöhringer-Glück, Christa: ''400 Jahre Gomadinger Schulgeschichte : erforscht und zusammengestellt 1996 - 1998''. Münsingen : Baader, [1998] | ||
* Bührlen-Grabinger, Christine: ''Repertorien : Bestand A 511,L: Klosterhofmeisterei Offenhausen 1631 - 1804''. Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 2000 | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | * ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 |
Aktuelle Version vom 2. April 2017, 09:55 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gomadingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gomadingen gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Gomadingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Gomadingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Offenhausen Gestüt, auch Gestütshof (Hof)
- Offenhausen (Weiler)
sowie folgende abgegangenen Wohnplätze:
- Hebinolsriet
- Notzenweiler
- Schwarzach
- Stetten
- Burgstall Gomadingen (Ruine)
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Gomadingen eingemeindet:
- Dapfen bis 1971 selbständige Gemeinde, 1825 noch Tapfen genannt
- Steingebronn bis 1971 selbständige Gemeinde, ab 1822 zeitweise mit Dottingen vereinigt
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Gomadingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Eglingen eingepfarrt.
Geschichte
Gomadingen wurde im 12. Jh. als Gumindingin erstmals urkundlich erwähnt und kam bereits vor 1265 an Württemberg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Gomadingen
- Taufbücher ab 1634
- Ehebücher ab 1661
- Totenbücher ab 1661
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Gomadingen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Gomadingen (Reutlingen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gomadingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Gomadingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Gomadingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Vöhringer-Glück, Christa: 400 Jahre Gomadinger Schulgeschichte : erforscht und zusammengestellt 1996 - 1998. Münsingen : Baader, [1998]
- Bührlen-Grabinger, Christine: Repertorien : Bestand A 511,L: Klosterhofmeisterei Offenhausen 1631 - 1804. Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 2000
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Gomadingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Gomadingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_258564</gov>
Ortsteil
<gov>GOMGENJN48QJ</gov>
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