Merklingen (Alb-Donau-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 22:52 Uhr
Merklingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Merklingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Merklingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Merklingen gehörte zum Oberamt Blaubeuren. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Ulm zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 kam Merklingen zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz:
- Widderstall
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Merklingen bestehet eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenstadt eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Merklingen
- Taufbücher ab 1570
- Ehebücher ab 1567
- Totenbücher ab 1576
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Merklingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Merklingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Merklingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Merklingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung: ev; Bearbeiter: N.N., Dr. Schweizer; Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38, Dr. Günther Schweizer, Ahornweg 6, 72076 Tübingen sowie AFAG; Bemerkung: OFB in Arbeit
Historische Bibliografie
- Merklingen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 438
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Merklingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Merklingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MERGENJN48VM</gov>
Ortsteil
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