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[[Bild:Stendal AltmarkkarteWZahn9Aufl SDL StArch.png|thumb|right|500px|Ausschnitt Stendal aus W. Zahn's Wanderkarte für die Altmark 9. Auflage - Vollenschier liegt südwestlich von Stendal, seinerzeit im Kreis Gardelegen]] | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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* Die Kirchengemeinde und die 1878 geweihte Kirche gehören zur Pfarrei (Kirchspiel) [[Staats]]. Vollenschier wurde 1903 als <tt>mater vagans</tt> eingestuft.<ref>{{Pfarr-Almanach Provinz Sachsen 1903}}, [[Pfarr-Almanach_Provinz_Sachsen_(1903)/63|S. 63]]</ref> Vorher gab es im Ort nur einen Betsaal.<ref>Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 416 f., Scan 430 f.{{BSB|urn:nbn:de:bvb:12-bsb10478013-4}}</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 05:10 Uhr
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Stendal > Stendal > Vollenschier
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Vollenschier war ursprünglich eine Landgemeinde, seit dem 1.4.1910 ein Gutsbezirk, seit dem 30.9.1929 ein Ortsteil von Staats. Vollenschier war ab dem 1.5.1932 wieder eine Landgemeinde und ab dem 1.1.1957 ein Ortsteil von Wittenmoor und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil der Stadt Stendal.
- Am 01.04.1910 Umwandlung der Landgemeinde Vollenschier in einen Gutsbezirk.[1]
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Vollenschier mit der Landgemeinde Staats zur Landgemeinde Staats.[2]
- Am 1.5.1932 Bildung der Landgemeinde Vollenschier aus dem Ortsteil Vollenschier der Landgemeinde Staats.[3]
- Am 1.1.1957 Auflösung der Gemeinde Vollenschier durch Eingemeindung in die Gemeinde Wittenmoor.[4]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die Kirchengemeinde und die 1878 geweihte Kirche gehören zur Pfarrei (Kirchspiel) Staats. Vollenschier wurde 1903 als mater vagans eingestuft.[5] Vorher gab es im Ort nur einen Betsaal.[6]
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Kirchengemeinde Vollenschier
- Taufregister ab 1747
- Trauregister ab 1750
- Sterberegister ab 1751
siehe MACHHOLZ, Ernst, Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen, S. 7
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Vollenschier in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Vollenschier in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1910, S. 5, Nr. 9:
„Des Königs Majestät haben mittels Allerhöchsten Erlasses vom 6. des Monats zu genehmigen geruht, daß die Landgemeinde Vollenschier im Kreise Gardelegen in einen Gutsbezirk gleichen Namens umgewandelt wird.
Als Zeitpunkt für das Inkrafttreten der Bezirksveränderung habe ich den 1. April 1910 bestimmt.
Magdeburg, den 28. Dezember 1909.
I. 4. Nr. 6580.
Der Regierungspräsident.“ - ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 201
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1932, S. 121, Nr. 294: Durch Beschluß des Preußischen Staatsministeriums vom 31. März 1932 ist mit Wirkung vom 1. Mai 1932 der Ortsteil Vollenschier (ehemaliger Gutsbezirk Vollenschier) von der Landgemeinde Staats, Kreis Gardelegen, abgetrennt und aus ihm eine neue Landgemeinde mit dem Namen Vollenschier gebildet worden.
Magdeburg, den 14. April 1932 - ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344
- ↑ Dr. [Karl Hermann] Haase; Hilbert: Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg, 19. Jg.: Magdeburg 1903, S. 63
- ↑ Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg (1843), S. 416 f., Scan 430 f.Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
<gov>object_1077951</gov>
Wohnplatz
<gov>VOLIERJO52TM</gov>