Feste Boyen: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
'''{{#var:Ortsname}}''' war eine Militär-Festung in der Stadt [[Lötzen]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil der Stadt Giżycko (deutsch: Lötzen). | '''{{#var:Ortsname}}''' war eine Militär-Festung in der Stadt [[Lötzen]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<br>{{#var:Ortsname-PL}} ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil der Stadt Giżycko (deutsch: Lötzen). | ||
=== Name === | === Name === | ||
* '''{{#var:Ortsname}}''' ist nach dem preußischen Kriegsminister Lepold Ludwig Hermann von Boyen (1771- 1848) benannt. <ref name="BOY">Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.110-113</ref> | * '''{{#var:Ortsname}}''' ist nach dem preußischen Kriegsminister Lepold Ludwig Hermann von Boyen (1771- 1848) benannt. <ref name="BOY">Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.110-113</ref> | ||
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zur Stadt (miasto) [[Lötzen]] (polnisch: Giżycko). Die Stadt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zum [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Die Stadt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat | * '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zur Stadt (miasto) [[Lötzen]] (polnisch: Giżycko). Die Stadt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zum [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Die Stadt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 30.096 Einwohner (2011). <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref> | ||
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurden der Gutsbezirk '''Feste Boyen''' in die Stadt Lötzen eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/loetzen/loetzst.htm</ref> | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurden der Gutsbezirk '''Feste Boyen''' in die Stadt Lötzen eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/loetzen/loetzst.htm</ref> | ||
* Die Stadtgemeinde Lötzen wurde am 1.1.1934 in Stadt Lötzen umbenannt. <ref name="TER1"/> | * Die Stadtgemeinde Lötzen wurde am 1.1.1934 in Stadt Lötzen umbenannt. <ref name="TER1"/> | ||
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* Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Lötzen zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> | * Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Lötzen zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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* [http://www.gizycko.pl/ Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen (polnisch)] | * [http://www.gizycko.pl/ Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen (polnisch)] | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:33 Uhr
Lötzen Herzlich Willkommen im Portal Lötzen von GenWiki. |
Boyen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Boyen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Lötzen > Feste Boyen
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|
Einleitung
Allgemeine InformationFeste Boyen war eine Militär-Festung in der Stadt Lötzen im Landkreis Lötzen. [1] Name
|
Politische Einteilung
Ab 1945
|
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
- Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [4]
- 12.8.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.35, Verordnung No.320
- Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinetsordre 16. Juli cr. zu ge genehmigen geruht, daß die drei Besitzungen
- 1) des Partikulier Heinrici zu Lötzen von 311 Morgen 166 Ruthen,
- 2) des Mälzenbräuers Lambrücker ebendaselbst 53 Morgen 84 Ruthen enthaltend und
- 3) des Kaufmann Stobbe ebendaselbst 48 Morgen 40 Ruthen groß,
- von dem Verbande der ehemaligen Domaine Althof-Lötzen abgetrennt und mit dem Stadtbezirk von Lötzen werden,
die Feste Boyen nebst Rafalken dagegegen in ihrem Umfange zu einem selbstständigen Gutsbezirke erhoben werde. [5]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.3 Willkassen im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Willkassen gehörten die Landgemeinden Klein Wronnen, Willkassen und die Gutsbezirke Boyen, Feste, Strzelzen. [6]
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Verwaltung
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Standesamt Kamionken
- Feste Boyen gehörte zum Standesamt Kamionken.
- Das Standesamt Kamionken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1921.
- Zum Standesamt Kamionken gehörten folgende Orte : Kamionken, und .... [10] [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kamionken
- Nach der Auflösung des Standesamt Kamionken 1921, wurde Feste Boyen dem Standesamt Lötzen zugeordnet. [11] [1]
Standesamt Lötzen
- Feste Boyen gehörte zum Standesamt Lötzen.
- Das Standesamt Lötzen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und .... [10] [11] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Lötzen
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [10] | 1905 [11] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
577 | 688 | 1.021 | 1.004 |
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Lötzen
- Feste Boyen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Lötzen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lötzen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Lötzen, Faulhöden, Kamionken, Kampen, Groß Kosuchen, Pierkunowen,
Pietzonken, Schwiddern, Spiergsten, Sulimmen, Groß Upalten, Willkassen, Groß Wronnen und Klein Wronnen. [15]
Kirche
- 14.9.1822, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, No.39, Verordnung 95
- Eine allgemeine Kirchenkollekte zum Wiederaufbaue der evangelischen Kirche in Lötzen betreffend
- Des Königs Majestät haben der Stadtgemeinde in Lötzen zum Wiederaufbaue der daselbst abgebrannten evangelischen Kirche
eine allgemeine Kirchenkollekte mittelst Allerhöchster Kabinetordre vom 17ten Junius d. J. aus Allerhöchst eigner Bewegung zu
bewilligen geruht. - Wir sind in Gemäßheit eines Erlasses des königlichen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegen vom
6 Julius d.J. angewiesen worden, solche in den evangelischen Kirchen unseres Departements abhalten zu lassen. - Sämtliche Herren Geistliche werden demnach hierdurch aufgefordert, diese Kollekte in den Kirchen abhalten zu lassen und die
eingekommenen Beiträge bis 15ten November d. J. an die Haupt-Instituten- und Kommunalkasse sub rubro: Herrschaftliche
Kollektengelder einzusenden, uns aber gleichzeitig Anzeige zu machen. - [16]
- 1827: Die evangelische Pfarrkirche wurde nach Plänen von Schinkel erbaut und 1881 renoviert.
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Rastenburg
- Feste Boyen gehörte zum Kirchspiel Rastenburg, St. Katharina (rk).
- Zum Kirchspiel Rastenburg gehörten folgende Orte : Rastenburg, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Rastenburg
- 1910 wurde Feste Boyen zum Kirchspiel Lötzen umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Lötzen
- Feste Boyen gehörte zum Kirchspiel Lötzen, St. Bruno.
- Zum Kirchspiel Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und .... [17]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lötzen
Kirche
- 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
- 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.
Geschichte
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Feste Boyen in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Bibliografie
- Volltextsuche nach Feste Boyen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Lötzen
Ein ostpreußisches Heimatbuch
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Max Meyhöfer,
Holzner Verlag, Würzburg, 1961 - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1996 Loetzen Jahr 1926_BYU Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 105 RASTENBURG (Rastembork) 1930 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 105 Rastenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Feste Boyen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Giżycko (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadt und Gemeinde Lötzen (polnisch)
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lötzen von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BOYYENKO04UA</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.110-113
- ↑ http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.35, Verordnung Nr.320, S.193 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/loetzen/wolfsee.htm
- ↑ 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/loetzst.htm
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.316.93
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.309-310
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1822, Nr.39, Verord. 95, S.578 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
Orte in der Stadtgemeinde Lötzen ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |