Lawken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
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* '''11.11.1499:''' Das Zinsdorf Lawken erhielt eine [[Handfeste]] durch Rudolf von Diepoltskirchen über 66 [[Hufe]]n. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.73</ref>
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=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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*'''1785:''' Lawken war ein meliert Dorf, königliches Vorwerk und Sitz des Domainenamt Rein mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Rein im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Lawken im Kirchspiel Rhein. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.84 {{MDZ|bsb10000858|378}}</ref>
*'''1785:''' Lawken war ein meliert Dorf, königliches Vorwerk und Sitz des Domainenamt Rein mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Rein im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Lawken im Kirchspiel Rhein. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.84 {{MDZ|bsb10000858|378}}</ref>
*'''1818:''' Lawken war ein Bauerndorf mit 18 Feuerstellen und 135 Seelen. Es gehörte zur Domäne Rhein. Eingepfarrt war Lawken im Kirchspiel Rhein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.55.116, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Lawken war ein Bauerndorf mit 18 Feuerstellen und 135 Seelen. Es gehörte zur Domäne Rhein. Eingepfarrt war Lawken im Kirchspiel Rhein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.55.116, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1717:''' Aufgrund der Schulreform von Friedrich Wilhem I. wurde in Lawken eine Schule gegründet. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106</ref>
* '''1945:''' Die Volksschule in Lawken hatte 2 Klassen. Zur Schulgemeinde Lauken gehörte Grünwalde. <ref>Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.265</ref>
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:58 Uhr


Lötzen
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Wappen Lötzen


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Lawken
Lawken (Ławki)Rübenzahl (Rybical)Justusberg (Siejkowo)Skorupken (Skorupki)Mrowken (Mrówki)Grünwalde (Zielony Lasek)Bartlickshof (Bartlikowo)Hermanawolla (Hermanowa Wola)Rhein (Ryn)Domäne Lawken ( Ławki (osada))
Lawken (mitte rechts) auf der Karte KDR 100 Nr.136 Nikolaiken um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Lawken war eine Gemeinde im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Ławki.[2]
Zur Gemeinde Lawken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Lawken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Lauken [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.17 Lawken im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Lawken gehörten die Landgemeinden Lawken, Mrowken, Rübenzahl, Skorupken und die Gutsbezirke Bartlickshof, Grünwalde, Hermanawolla, Justusberg, Domäne Lawken, Rudowker Forst . [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
  • Der Amtsbezirk Lawken hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Lawken gehörte zum Standesamt Orlen, ab 1913 zum Standesamt Rhein. [11] [12] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Hermanawolla und Domäne Lawken in die Landgemeinde Lawken eingegliedert. [8] [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Lawken in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Lawken in Lauken umbenannt. [3]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Lawken in Lauken umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Lauken bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Orlen

  • Lawken gehörte zum Standesamt Orlen.
  • Das Standesamt Orlen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1913.
  • Zum Standesamt Orlen gehörten folgende Orte : Orlen, und .... [11] [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Orlen
  • Nach der Auflösung des Standesamt Orlen 1913, gehörte Lawken zum Standesamt Rhein.

Standesamt Rhein

  • Lawken gehörte zum Standesamt Rhein.
  • Das Standesamt Rhein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Rhein gehörten folgende Orte : Rhein, und .... [11] [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rhein

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
225 293 252 263 432 464

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Rhein

Die ev. Kirche in Rhein (1920)
Schulorte
Kirche
  • Schon 1493 wurde in Rhein eine Kapelle erwähnt.
  • Nach der Ordenszeit wurde die Kapelle zur Pfarrkirche erhoben.
  • Nach dem die Kirche abbrannte, wurde 1602 eine neue Kirche erbaut.
  • 1871- 1876 wurde die Kirche umgebaut und am 19.August 1876 eingeweiht. [17]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • 11.11.1499: Das Zinsdorf Lawken erhielt eine Handfeste durch Rudolf von Diepoltskirchen über 66 Hufen. [19]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Rhein

  • 1748: Das Domänenamt Rhein wurde 1748 gegründet und hatte seinen Sitz im dem Vorwerk Lawken. [20] [21]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Rhein zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Angerburg zugeschlagen. [22]
  • Das Domänenamt Rhein bestand aus einem Vorwerk und 43 Dörfern wie folgt: [21]:
Bartlickshöfchen, Borken, Diebowen, Georgenthal, Grabowken, Grünhof, Grünwalde, Gurckeln, Hermannowolla, Jesiorken, Klein Grabnick, Klein Rudowken,Klein Schimonken, Lawken, Vorwerk Lawken, Lucknainer Fähre, Matheussek, Mniodunsken, Mrowken, Neu Rudowken, Olschöwen, Orlen, Ossa, Riebenzahl, Rudowken, Forstamt Rudowken, Salpia, Salpkeim, Schimonken, Skoppen, Skorupken, Talten, Trossen, Wosnitzen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Lawken war ein meliert Dorf, königliches Vorwerk und Sitz des Domainenamt Rein mit 34 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Rein im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Lawken im Kirchspiel Rhein. Der Gerichtsobere war der König. [23]
  • 1818: Lawken war ein Bauerndorf mit 18 Feuerstellen und 135 Seelen. Es gehörte zur Domäne Rhein. Eingepfarrt war Lawken im Kirchspiel Rhein. [24]

Heimat- und Volkskunde

  • 1717: Aufgrund der Schulreform von Friedrich Wilhem I. wurde in Lawken eine Schule gegründet. [25]
  • 1945: Die Volksschule in Lawken hatte 2 Klassen. Zur Schulgemeinde Lauken gehörte Grünwalde. [26]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 1-3 1748, 1751-1763, FHL INTL Film: 1187966
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 4-8 1763-1769, 1775-1787, FHL INTL Film: 1187967
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 8-10 1781-1793, 1798, FHL INTL Film: 1187968
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rhein Acta Bd. 10-13 1798, 1804-1810, FHL INTL Film: 1187969

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lawken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAUKENKO03SW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=%C5%81awki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.37, VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 4,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1081932 zitiert., S.178
  5. 5,0 5,1 http://www.bip.miastoryn.pl/172/Jednostki_pomocnicze_Gminy/
  6. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/lauken.htm
  9. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  13. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  14. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.314.36
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. 17,0 17,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.311-312
  18. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  19. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.73
  20. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  21. 21,0 21,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.84 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.55.116, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  25. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.101-106
  26. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.265


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

Adlig Wolla (Freihausen) | Bilsken (Billsee) | Bogatzko (Rainfeld) | Bogatzewen (Reichensee) | Czarnowken (Grundensee) | Czybulken (Richtenfeld) | Czyprken (Freiort) | Dannowen (Dannen) | Faulhöden | Gneist | Graywen (Graiwen) | Grondzken (Funken) | Groß Gablick | Groß Jauer | Groß Jagodnen) (Großkrösten) | Groß Konopken (Hanffen) | Groß Kosuchen (Allenbruch) | Groß Notisten | Groß Stürlack | Groß Wronnen (Großwarnau) | Grünwalde | Gutten | Jedamken (Stenzeln) | Jesziorken (Preußenburg) | Kamionken (Steintal) | Kampen | Klein Jagodnen (Kleinkrösten) | Klein Jauer | Klein Notisten | Klein Konopken (Waldfließ) | Klein Skomatzko (Skomand) | Klein Stürlack | Klein Wronnen (Kleinwarnau) | Kleszewen (Brassendorf) | Koszinnen (Rodenau) | Kronau | Kruglinnen (Kraukeln) | Krzysahnen | Königshöhe (Ußranken) | Lawken (Lauken) | Lipiensken (Lindenwiese) | Lipowen (Lindenheim) | Mallinken (Birkfelde) | Marczinawolla (Martinshagen) | Masuchowken (Rodental) | Mertenheim | Milken | Mniechen (Münchenfelde) | Mnierczeiewen (Mertenau) | Mrowken (Neuforst) | Neuhoff | Okrongeln (Schwansee) | Orlen (Arlen) | Orlowen (Adlersdorf) | Paprodtken (Goldensee) | Pierkunowen (Perkunen) | Pietzonken (Grünau) | Radzien (Königsfließ) | Rhog (Klein Lenkuk) | Ruhden (Eisenwerk) | Rübenzahl | Rydzewen (Rotwalde) | Salza | Schedlisken (Dankfelde) | Schemionken (Bergwalde) | Schwiddern | Sczepanken (Tiefen) | Sczyballen (Ksp. Orlowen) (Lorenzhall) | Sczyballen (Ksp. Rydzewen) (Schönballen) | Skoppen (Reichenstein) | Skorupken (Schalensee) | Slabowen (Langenwiese) | Spiergsten (Spirgsten) | Staßwinnen (Eisermühl) | Sucholasken (Rauschenwalde) | Sulimmen | Talken | Trossen | Upalten | Weidicken (Weydicken) | Wensowken (Großbalzhöfen) | Widminnen | Wierczeyken (Gregerswalde) | Willkassen (Wolfsee) | Wissowatten | Zondern


Orte im Amtsbezirk Lawken (Lauken) ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931

Orte:
Bartlickshof | Domäne Lawken | Grünwalde | Hermanawolla (Hermannshorst) | Justusberg | Lawken | Mrowken (Neuforst) | Rübenzahl | Skorupken (Schalensee)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg