Pammern (Landkreis Lötzen): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
|||
(15 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
{{#vardefine:Ortsname-PL|Pamry}} | {{#vardefine:Ortsname-PL|Pamry}} | ||
{{#vardefine:Ortsname-Sołectwa|Pamry}} | {{#vardefine:Ortsname-Sołectwa|Pamry}} | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}<br> | ||
:'''Hierarchie''' | :'''Hierarchie''' | ||
:{{Hierarchie Landkreis Lötzen}} > [[Mallinken|Mallinken (Birkfelde)]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | :{{Hierarchie Landkreis Lötzen}} > [[Mallinken|Mallinken (Birkfelde)]] > '''{{#var:Ortsname}}''' | ||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Mallinken|Mallinken (Birkfelde)]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen | {{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Mallinken|Mallinken (Birkfelde)]] im [[Landkreis Lötzen]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Pamry&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref> | ||
<!-- | <!-- | ||
=== Name === | === Name === | ||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
=== Ab 1945 === | === Ab 1945 === | ||
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. | {| | ||
|- style="text-align:right; | |||
| width=76%| | |||
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. <!--Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Franziskowen|Franciszkowo]] und [[Adlig Wolla|Pańska Wola]].--> Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Widminnen]] (polnisch: Gmina Wydminy) im [[Landkreis Lötzen]] (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-PL}} hat 336 Einwohner (2010). <ref name="WID"/> <ref>{{Encyklopedia-Warmii|Pamry|Pammern}}</ref> | |||
{{:Widminnen/Gmina Wydminy}} | {{:Widminnen/Gmina Wydminy}} | ||
| width=24%| | |||
|} | |||
=== Von 1818 bis 1945 === | === Von 1818 bis 1945 === | ||
{{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}} | {{:Landkreis Lötzen/Kreis 1818}} | ||
{{:Amtsbezirk Neuhoff_L}} | |||
{{:Lötzen/Standesamt_G}} | {| | ||
|- style="text-align:right; | |||
| width=95%| | |||
{{:Lötzen/Standesamt_G}} | |||
*Der Amtsbezirk Neuhoff hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk '''Pammern''' gehörte zum Standesamt Neuhoff. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73</ref> | |||
* Um 1928 wurde der Gutsbezirk Mallinken in die Landgemeinde Mallinken umgewandelt. ''(geschätzt)'' | * Um 1928 wurde der Gutsbezirk Mallinken in die Landgemeinde Mallinken umgewandelt. ''(geschätzt)'' | ||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Pammern in die Landgemeinde Mallinken eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk '''Pammern''' in die Landgemeinde Mallinken eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | ||
* Am 10.5.1930 wurde die Landgemeinde Mallinken in Birkfelde umenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.39, VfFOW Hamburg 1983</ref> | * Am 10.5.1930 wurde die Landgemeinde Mallinken in Birkfelde umenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.39, VfFOW Hamburg 1983</ref> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Birkfelde in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Birkfelde in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
* Der Amtsbezirk Neuhoff bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | * Der Amtsbezirk Neuhoff bestand bis 1945. <ref name="TER"/> | ||
| width=5%| | |||
|} | |||
===Verwaltung=== | ===Verwaltung=== | ||
Zeile 68: | Zeile 79: | ||
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 === | === [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 === | ||
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) === | === [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) === | ||
{{:Erbamt Neuhoff}} | |||
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) === | === [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) === | ||
*'''1785:''' Pammern war ein adlig Bauerndorf mit 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Erb-Hauptamt Neuhof im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Pammern im Kirchspiel Neuhoff. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.112 {{MDZ|bsb10000858| | *'''1785:''' Pammern war ein adlig Bauerndorf mit 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Erb-Hauptamt Neuhof im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Pammern im Kirchspiel Neuhoff. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.112 {{MDZ|bsb10000858|406}}</ref> | ||
*'''1818:''' Pammern war ein adlig Dorf mit 21 Feuerstellen und 95 Seelen. Es gehörte zur Domäne Malinken. Eingepfarrt war Pammern im Kirchspiel Neuhoff. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Pammern war ein adlig Dorf mit 21 Feuerstellen und 95 Seelen. Es gehörte zur Domäne Malinken. Eingepfarrt war Pammern im Kirchspiel Neuhoff. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
Zeile 84: | Zeile 97: | ||
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg==== | ====Verlustlisten des 1. Weltkrieg==== | ||
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Lötzen}} | * {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Lötzen}} | ||
<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
<!-- ==== Bildquellen ==== --> | <!-- ==== Bildquellen ==== --> | ||
Zeile 133: | Zeile 144: | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Wydminy_(gmina)|Wydminy (gmina)}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Wydminy_(gmina)|Wydminy (gmina)}} | ||
* {{Wikipedia-Link-PL |Pamry|Pammern}} | * {{Wikipedia-Link-PL |Pamry|Pammern}} | ||
* {{Encyklopedia-Warmii|Pamry|Pammern}} | |||
* [http://www.wydminy.pl/ Offizielle Seite der Gemeinde Widminnen (polnisch)] | * [http://www.wydminy.pl/ Offizielle Seite der Gemeinde Widminnen (polnisch)] | ||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
=== Weitere Webseiten === | === Weitere Webseiten === | ||
Zeile 139: | Zeile 152: | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen. | Auf Seite [[Landkreis Lötzen#Zufallsfunde|Landkreis Lötzen]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen. | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:32 Uhr
Lötzen Herzlich Willkommen im Portal Lötzen von GenWiki. |
Pammern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Pammern. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Mallinken (Birkfelde) > Pammern
|
|
Einleitung
Allgemeine Information
Pammern war ein Gut in der Gemeinde Mallinken (Birkfelde) im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen, der polnische Name ist Pamry.[2]
Politische Einteilung
Ab 1945
|
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
- Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [5]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.12 Neuhoff im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Neuhoff gehörten
die Landgemeinden Billa, Adlig Wolla und die Gutsbezirke Berghoff, Bialla, Heybutten, Krzywen, Mallinken, Neuhoff, Pammern, Ranten, Rostken, Werder. Der Sitz des Amtsbezirk war Neuhoff. [6]
|
Verwaltung
Standesamt Neuhoff
- Pammern gehörte zum Standesamt Neuhoff.
- Das Standesamt Neuhoff wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Neuhoff gehörten folgende Orte : Neuhoff, und .... [9] [10] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Neuhoff
Einwohnerzahlen
1867 [13] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [14] | 1933 [15] | 1939 [15] |
---|---|---|---|---|---|
120 | 105 | 109 | 124 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Neuhoff
- Pammern gehörte zum evangelischen Kirchspiel Neuhoff.
- Zum evangelischen Kirchspiel Neuhoff gehörten folgende Orte : Neuhoff, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Neuhoff
Schulorte
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Pammern gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [17]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
- 1910 wurde Pammern zum Kirchspiel Lötzen umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Lötzen
- Pammern gehörte zum Kirchspiel Lötzen, St. Bruno.
- Zum Kirchspiel Lötzen gehörten folgende Orte : Lötzen, und .... [17]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lötzen
Kirche
- 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
- 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Pammern war ein adlig Bauerndorf mit 16 Feuerstellen. Es gehörte zum Erb-Hauptamt Neuhof im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Pammern im Kirchspiel Neuhoff. [20]
- 1818: Pammern war ein adlig Dorf mit 21 Feuerstellen und 95 Seelen. Es gehörte zur Domäne Malinken. Eingepfarrt war Pammern im Kirchspiel Neuhoff. [21]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Pammern in der Adressbuchdatenbank.
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Bibliografie
- Volltextsuche nach Pammern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2098 Widminnen Jahr 1932 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 137 ARYS (ORZYSZ) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 137 Arys um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Widminnen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Wydminy (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Pammern. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Pammern in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- Offizielle Seite der Gemeinde Widminnen (polnisch)
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lötzen von der Website der Kreisgemeinschaft Lötzen e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Auf Seite Landkreis Lötzen findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lötzen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAMERNKO13AW</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Pamry&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 3,0 3,1 http://bip.warmia.mazury.pl/wydminy_gmina_wiejska/2/1/archiwum/SOLECTWA/
- ↑ Artikel von Pammern in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/neuhoff.htm
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.39, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.316
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.310-311
- ↑ 17,0 17,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.278
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.112 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Orte im Amtsbezirk Neuhoff ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |