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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forstsekretärgehöft | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forstsekretärgehöft Kempnio und die Waldarbeitergehöfte Kempnio und Lipinsken aus dem Gutsbezirk Grondowken, Forst in die Gemeinde Klaussen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> | ||
* Am 25.9.1930 wurde die Försterei '''Kempnio''' in Seehof umbenannt. <ref name="ZIPP"/> | * Am 25.9.1930 wurde die Försterei '''Kempnio''' in Seehof umbenannt. <ref name="ZIPP"/> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klaussen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klaussen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
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*'''1830:''' Die Försterei Kempnio wurde um 1830 gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.65, VFFOW Sonderschrift 53</ref> | *'''1830:''' Die Försterei Kempnio wurde um 1830 gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.65, VFFOW Sonderschrift 53</ref> | ||
* '''1839:''' Kempno war eine Unterförsterei mit 1 Feuerstelle und 6 Einwohnern. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.99.20</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:29 Uhr
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Klaussen > Kempnio
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Einleitung
Allgemeine Information
Kempnio war eine Försterei in der Gemeinde Klaussen im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.
Name
- Kempnio hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
- Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [4]
- 30.4.1832, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1832, No.19, Verordnung No.95
- Die im Jahre 1830 neu entstandenen Etablissements betreffend. A.d.J. 2579, April
- Im Laufe des Jahres1830 sind durch Seperation, Auseindersetzung der Gutsherrschaften mit bäuerlichen Einsaaßen, Akquisitionen von Forstländereien sind folgende neue Etablissements entstanden:
- A. Im Kreise Lyck:
- das Unterförsterei-Etablissement Kempnio, in dem Königlichen Grondowker Forst, Kirchspiels Klaussen.
- B. Im Kreise Niederung:
- die Ortschaft Dittballen, in dem Königlichen Schneckenschen Forst, Kirchspiels Heinrichswalde;
- die Ortschaft Augstossen (deutsch: die Höhe), in dem Königlichen Schneckenschen Forst, Kirchspiels Heinrichswalde;
- C. Im Kreise Pillkallen:
- ein von dem Königlichen Tzullkinner Forstabgekauften Grundstück, Namens Johannswalde, Kirchspiechs Mallwischken;
- ein von demselben Forst akquirites Grundstück, Namens Carlsfelde, KirchspielsMALLWISCHKEN,
- die Ortschaft Neudorf, auf von dem Königlichen Schorellschen Forst akquiirtem Terrain, Kirchspiels Pillkallen. [5]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.25 Kempnio im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Kempnio gehörten die Landgemeinde Gorzekallen ,die Gutsbezirke Grondowken,Oberförsterei und Kempnio. [6]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]
- Der Amtsbezirk Kempnio hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1885 und 1898 aufgelöst wurde. Die Försterei Kempnio gehörte zum Standesamt Kempnio, danach zum Standesamt Klaussen. [9] [10] [1]
- Am 28.10.1910 wurde der Amtsbezirk Kempnio in Grondowken umbenannt. [11] [9]
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forstsekretärgehöft Kempnio und die Waldarbeitergehöfte Kempnio und Lipinsken aus dem Gutsbezirk Grondowken, Forst in die Gemeinde Klaussen eingegliedert. [6] [12] - Am 25.9.1930 wurde die Försterei Kempnio in Seehof umbenannt. [3]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klaussen in Gemeinde umbenannt. [6]
- Am 1.4.1939 wurden das Oberförstereigehöft Grondowken und die Förstereigehöfte Kosseln und Wolfsnest aus der Gemeinde Gortzen im
Amtsbezirk Grondowken in die Gemeinde Klaussen eingegliedert. [6] - Der Amtsbezirk Grondowken bestand bis 1945. [6]
Verwaltung
Standesamt Kempnio
- Kempnio gehörte zum Standesamt Kempnio.
- Das Standesamt Kempnio wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1885 und 1898 aufgelöst.
- Zum Standesamt Kempnio gehörten folgende Orte : Gorzekallen, und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kempnio
- Nach der Auflösung des Standesamt Kempnio gehörte Kempnio zum Standesamt Klaussen.
Standesamt Klaussen
- Kempnio gehörte zum Standesamt Klaussen.
- Das Standesamt Klaussen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und .... [10] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klaussen
Einwohnerzahlen
1867 [11] | 1885 [9] | 1905 [10] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
10 | 8 | 9 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Klaussen
- Kempnio gehörte zum evangelischen Kirchspiel Klaussen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Klaussen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Claussen, Lipinsken, Ogrodtken, Reuschendorf, Rogallen,
Rosinsko, Rostken und Skomatzko. [15]
Katholische Kirchen
- 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
- Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
- Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
- für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
- für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
- Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
- Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten. - Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können. - Frauenburg, den 17ten Juni 1853
- Der Bischof von Ermland, Geritz [16]
Katholisches Kirchspiel Lyck
- Kempnio gehörte zum Kirchspiel Lyck, St. Adalbert.
- Zum Kirchspiel Lyck gehörten folgende Orte : Lyck, und .... [17]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Lyck
Geschichte
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Heimat- und Volkskunde
- 3.9.1873, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, No.36, Personal-Chronik
- Dem forstversorgungsberechtigen Jäger Hermann Kopitz ist die Försterstelle Kempnio im Forst-Revier Grondowken nach
Ablauf der Probedienstzeit definitiv als Förster verliehen worden. [19]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Kempnio in dem Adressbuch Lyck/Adressbuch 1922
GEDBAS
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kempnio in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
- von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2298 Seebrucken Jahr 1935 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 137 ARYS (ORZYSZ) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 137 Arys um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. P Johannisburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Stadt- und Landgemeinde Arys. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Orzysz (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Stadt- und Landgemeinde Arys (polnisch)
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Lyck von der Website der Kreisgemeinschaft Lyck e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SEEHOFKO14GA</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
- ↑ 2,0 2,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.99.20
- ↑ 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.29, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1832, Nr.29, Verordnung Nr.145, S.324 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/lyck/sonnau.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
- ↑ 11,0 11,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.310.187 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.315/316
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.65, VFFOW Sonderschrift 53
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, Nr.36, Personal-Chronik, S.280 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Klaussen ( Landkreis Lyck ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |