Kempnio: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Klaussen (Landkreis Lyck)|Klaussen]] (polnisch: gmina wiejska Klusy) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). <ref name="KLUSY"/>
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* Nach der Auflösung der Gemeinde [[Klaussen (Landkreis Lyck)|Klaussen]] (polnisch: gmina wiejska Klusy) im Jahre 1954, gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' in der Zeit von 1954 bis 1972 zur [[Gromada]] {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Skomack_Wielki|Gromada Skomack Wielki}}</ref>
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=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
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* Der Amtsbezirk Kempnio hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1885 und 1898 aufgelöst wurde. Die Landgemeinde '''Gorzekallen''' gehörte zum Standesamt Kempnio, danach zum Standesamt Klaussen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78</ref>
* Der Amtsbezirk Kempnio hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1885 und 1898 aufgelöst wurde. Die Försterei '''Kempnio''' gehörte zum Standesamt Kempnio, danach zum Standesamt Klaussen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78</ref>
* Am 28.10.1910 wurde der Amtsbezirk Kempnio in Grondowken umbenannt. <ref name="GEMEIN71"/> <ref name="GEMEIN1"/>
* Am 28.10.1910 wurde der Amtsbezirk Kempnio in Grondowken umbenannt. <ref name="GEMEIN71"/> <ref name="GEMEIN1"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Oberförstereigehöft Grondowken und die Förstereigehöfte Kosseln und Wolfsnest aus dem Gutsbezirk Grondowken, Forst  in die Gemeinde '''Gorzekallen''' eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forstsekretärgehöft Kempnio und die Waldarbeitergehöfte Kempnio und Lipinsken aus dem Gutsbezirk Grondowken, Forst  in die Gemeinde Klaussen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Gorzekallen''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
{{:Domänenamt Arys}}
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*'''1785:''' Gorzekallen war cölmisch Dorf mit 6 Feuerstellen. Es gehörten zum Domainen-Amt Arys im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Gorzekallen im Kirchspiel Klaussen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.44 {{MDZ|bsb10000858|338}}</ref>
*'''1830:''' Die Försterei Kempnio wurde um 1830 gegründet. <ref>Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.65, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
*'''1818:''' Gorczekallen war ein köllmisch Dorf mit 8 Feuerstellen und 37 Seelen. Es gehörte zur Domäne Arys. Eingepfarrt war Gorczekallen im Kirchspiel Claussen.  <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.60.148, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1839:''' Kempno war eine Unterförsterei mit 1 Feuerstelle und 6 Einwohnern. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.99.20</ref>
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=== Heimat- und Volkskunde ===
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
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==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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* [http://www.orzysz.pl/ Offizielle Seite der Stadt- und Landgemeinde Arys (polnisch)]  
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<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:29 Uhr


Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Klaussen > Kempnio
Rogallen (Rogale)Ogrodtken (Ogródek)Rostken (Ksp. Klaussen) (Rostki Skomackie)Strzelniken (Strzelniki)Kaminsken (Kamieńskie)Werder (Ostrów)Skomatzko (Skomack Wielki)Domäne SkomatzkoKlaussen (Klusy)Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Lipińskie)Rosinsko (Rożyńsk)Rogallicken (Rogalik)FriedrichswerderGrünthalGorzekallen (Gorzekały)Kempnio
Kempnio (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.137 Arys um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Kempnio war eine Försterei in der Gemeinde Klaussen im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name

  • Kempnio hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1839: Kempno [2]
1893: Seehof [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [4]
  • 30.4.1832, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1832, No.19, Verordnung No.95
Die im Jahre 1830 neu entstandenen Etablissements betreffend. A.d.J. 2579, April
Im Laufe des Jahres1830 sind durch Seperation, Auseindersetzung der Gutsherrschaften mit bäuerlichen Einsaaßen, Akquisitionen von Forstländereien sind folgende neue Etablissements entstanden:
A. Im Kreise Lyck:
das Unterförsterei-Etablissement Kempnio, in dem Königlichen Grondowker Forst, Kirchspiels Klaussen.
B. Im Kreise Niederung:
die Ortschaft Dittballen, in dem Königlichen Schneckenschen Forst, Kirchspiels Heinrichswalde;
die Ortschaft Augstossen (deutsch: die Höhe), in dem Königlichen Schneckenschen Forst, Kirchspiels Heinrichswalde;
C. Im Kreise Pillkallen:
ein von dem Königlichen Tzullkinner Forstabgekauften Grundstück, Namens Johannswalde, Kirchspiechs Mallwischken;
ein von demselben Forst akquirites Grundstück, Namens Carlsfelde, KirchspielsMALLWISCHKEN,
die Ortschaft Neudorf, auf von dem Königlichen Schorellschen Forst akquiirtem Terrain, Kirchspiels Pillkallen. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.25 Kempnio im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Kempnio gehörten die Landgemeinde Gorzekallen ,die Gutsbezirke Grondowken,Oberförsterei und Kempnio. [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]
  • Der Amtsbezirk Kempnio hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1885 und 1898 aufgelöst wurde. Die Försterei Kempnio gehörte zum Standesamt Kempnio, danach zum Standesamt Klaussen. [9] [10] [1]
  • Am 28.10.1910 wurde der Amtsbezirk Kempnio in Grondowken umbenannt. [11] [9]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1929 wurden das Forstsekretärgehöft Kempnio und die Waldarbeitergehöfte Kempnio und Lipinsken aus dem Gutsbezirk Grondowken, Forst in die Gemeinde Klaussen eingegliedert. [6] [12]
  • Am 25.9.1930 wurde die Försterei Kempnio in Seehof umbenannt. [3]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klaussen in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Am 1.4.1939 wurden das Oberförstereigehöft Grondowken und die Förstereigehöfte Kosseln und Wolfsnest aus der Gemeinde Gortzen im
    Amtsbezirk Grondowken in die Gemeinde Klaussen eingegliedert. [6]
  • Der Amtsbezirk Grondowken bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Kempnio

  • Kempnio gehörte zum Standesamt Kempnio.
  • Das Standesamt Kempnio wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1885 und 1898 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Kempnio gehörten folgende Orte : Gorzekallen, und .... [9]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kempnio
  • Nach der Auflösung des Standesamt Kempnio gehörte Kempnio zum Standesamt Klaussen.

Standesamt Klaussen

  • Kempnio gehörte zum Standesamt Klaussen.
  • Das Standesamt Klaussen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und .... [10] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klaussen

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
10 8 9

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Klaussen

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [16]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1830: Die Försterei Kempnio wurde um 1830 gegründet. [18]
  • 1839: Kempno war eine Unterförsterei mit 1 Feuerstelle und 6 Einwohnern. [2]

Heimat- und Volkskunde

  • 3.9.1873, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, No.36, Personal-Chronik
Dem forstversorgungsberechtigen Jäger Hermann Kopitz ist die Försterstelle Kempnio im Forst-Revier Grondowken nach
Ablauf der Probedienstzeit definitiv als Förster verliehen worden. [19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SEEHOFKO14GA</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. 2,0 2,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.99.20
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.29, VfFOW Hamburg 1983
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  5. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1832, Nr.29, Verordnung Nr.145, S.324 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/lyck/sonnau.htm
  7. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  10. 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  11. 11,0 11,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.310.187 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  12. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  13. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  14. 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  15. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.315/316
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  18. Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.65, VFFOW Sonderschrift 53
  19. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, Nr.36, Personal-Chronik, S.280 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Klaussen ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Grondowken | Karlssorge | Kempnio (Seehof) | Klaussen | Kosseln | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Pistken (Kröstenweder) |
Rosinsko (Rosenheide) | Reuschendorf | Rogallicken (Kleinrosenheide) | Wolfsnest


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg