Schillehnen (Kreis Pillkallen): Unterschied zwischen den Versionen
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) (→Bilder) |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
(23 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | <!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden. --> | ||
{{ | {{Begriffsklärungshinweis|Schillehnen|Schillehnen}} | ||
{{Familienforschung Pillkallen}} | {{Familienforschung Pillkallen}} | ||
{| width="100%" style="background:#B22222; border:solid 1px #B22222;color:white;" cellspacing="0" cellpadding="0" | {| width="100%" style="background:#B22222; border:solid 1px #B22222;color:white;" cellspacing="0" cellpadding="0" | ||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
<br> | <br> | ||
::'''Hierarchie''' | ::'''Hierarchie''' | ||
::*[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] > | ::*[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] > {{PAGENAME}} | ||
::*[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Pillkallen]] > | ::*[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Pillkallen]] > {{PAGENAME}} | ||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
<br> | <br> | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
[[ | [[Image: Schillehnen Ortsschild2.jpg|thumb|420 px|<Center>Ortsschild von '''Schillehnen''' <small>(Foto 2012)</small></Center>]] | ||
'''Schillehnen''' (1938 bis 1945 Schillfelde, russ. Pobedino / Победино, litauisch Šilėnai) liegt 19 Kilometer nordöstlich der einstigen Kreisstadt [[Pillkallen]] und 16 Kilometer südöstlich der heutigen Rajonshauptstadt [[Lasdehnen]] (Krasnosnamensk) an der russischen Regionalstraße R 511 (27A-031). | '''Schillehnen''' (1938 bis 1945 Schillfelde, russ. Pobedino / Победино, litauisch Šilėnai) liegt 19 Kilometer nordöstlich der einstigen Kreisstadt [[Pillkallen]] und 16 Kilometer südöstlich der heutigen Rajonshauptstadt [[Lasdehnen]] (Krasnosnamensk) an der russischen Regionalstraße R 511 (27A-031). | ||
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]] | <!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]] | ||
Hier: Beschreibung des Wappens | Hier: Beschreibung des Wappens | ||
--> | --> | ||
== Allgemeine Informationen == | == Allgemeine Informationen == | ||
Bis 1945 war '''Schillehnen''' (Schillfelde) Bahnstation an der Bahnstrecke [[Kiauschen]] – [[Doristhal]] der [[Pillkallen#Pillkaller Kleinbahn|Pillkaller Kleinbahn]], die heute nicht mehr betrieben wird.<br>Zum Dorf gehörten vor 1945 neben zwei Kirchen und der Bahnstation eine Schule, eine Molkerei, ein Sägewerk und eine Niederlassung der Lasdehner Mühlenwerke Brachvogel. Außerdem gab es ein Hotel, diverse Geschäfte und einige Handwerksbetriebe. | Bis 1945 war '''Schillehnen''' (Schillfelde) Bahnstation an der Bahnstrecke [[Kiauschen]] – [[Doristhal]] der [[Pillkallen#Pillkaller Kleinbahn|Pillkaller Kleinbahn]], die heute nicht mehr betrieben wird.<br>Zum Dorf gehörten vor 1945 neben zwei Kirchen und der Bahnstation eine Schule, eine Molkerei, ein Sägewerk und eine Niederlassung der Lasdehner Mühlenwerke Brachvogel. Außerdem gab es ein Hotel, diverse Geschäfte und einige Handwerksbetriebe. | ||
Zeile 57: | Zeile 58: | ||
[[Image: Schillehnen ev Kirche2.jpg|thumb|420 px|<Center>Ev.-luth. Pfarrkirche in '''Schillehnen''', Kreis Pillkallen</Center>]] | [[Image: Schillehnen ev Kirche2.jpg|thumb|420 px|<Center>Ev.-luth. Pfarrkirche in '''Schillehnen''', Kreis Pillkallen</Center>]] | ||
===Evangelische Kirche=== | ===Evangelische Kirche=== | ||
'''Kirchengebäude'''<br> | |||
Über die Schillehner Kirche gibt es nur wenige Unterlagen. Aus diesen ist erkennbar, dass es sich bei dem Gebäude um einen einfachen Holzbau handelte. In den Jahren 1794 bis 1796 ist das Gotteshaus errichtet worden und bot das Bild einer heimeligen Fachwerkkirche mit Ziegeldach und hölzernem Turm. Finanziert wurde der Bau der Kirche, die am 17. Januar 1796 eingeweiht worden ist, mit königlichen Geldern, die Friedrich Wilhelm II. bewilligt hatte. Nach Blitzschlag wurde der hölzerne Turm teilweise abgetragen. | |||
Die Innenausstattung der Kirche war schlicht. Altar und Kanzel waren vereinigt. Die Orgel, die aus der Werkstatt des Königsberger Orgelbaumeisters Max Terletzki stammte, wurde am 21. September 1873 eingeweiht. Das Geläut der Kirche bestand aus zwei Glocken. | |||
Die Kirche hat den Zweiten Weltkrieg nicht überstanden. Es fehlt von ihr heute jede Spur. Heute erinnert nur noch ein fremdgenutztes Bauwerk an kirchliche Zeiten in Schillehnen und Schillfelde: es ist der Rest des 1925 geweihten Gotteshauses der katholischen Gemeinde in Schillehnen. | |||
'''Kirchengemeinde''' <br> | |||
Gründung der Kirchengemeinde 1793. Schillehnen, Albrecht-Naujehmen, Augstutschen Dorf u. Forst u. Forstkolonie, Bardszen, Bartkowen, Brödszen, Cziunken, Dikiauten, Eydgimmischken, Grablauken mit Aszoluppen, Guttpettern, Heidlauken mit Plicklauken, Inglauken, Kiauschen, Kischen, Klischen, Martinken, Natalwethen, Pawidlauken, Ramonischken, Serbeten, Siemocken Dorf u. Forst, Schnappen, Schönwiese, Strunzlauken, Stumbern, Szardehlen, Tannenwalde, Uszdrawen, Wingillen, Wisborienen. | Gründung der Kirchengemeinde 1793. Schillehnen, Albrecht-Naujehmen, Augstutschen Dorf u. Forst u. Forstkolonie, Bardszen, Bartkowen, Brödszen, Cziunken, Dikiauten, Eydgimmischken, Grablauken mit Aszoluppen, Guttpettern, Heidlauken mit Plicklauken, Inglauken, Kiauschen, Kischen, Klischen, Martinken, Natalwethen, Pawidlauken, Ramonischken, Serbeten, Siemocken Dorf u. Forst, Schnappen, Schönwiese, Strunzlauken, Stumbern, Szardehlen, Tannenwalde, Uszdrawen, Wingillen, Wisborienen. | ||
Zeile 64: | Zeile 72: | ||
Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1796 - 1808, 1796 - 1799, 1825 - 1834, Heirat 1819 - 1874, Tote 1800 - 1874. | Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1796 - 1808, 1796 - 1799, 1825 - 1834, Heirat 1819 - 1874, Tote 1800 - 1874. | ||
Genealogische Forschungsstelle Kirche Jesu Christi: | Genealogische Forschungsstelle der [[Schillehnen (Kreis Pillkallen)/Mormonen|Kirche Jesu Christi]]: <small>< anklicken</small> | ||
<br>siehe auch: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Schloßberg (Pillkallen)|Kirchenbuchbestände Pillkallen]] | |||
< | |||
<br>siehe auch: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Schloßberg (Pillkallen)]] | |||
=== Katholische Kirche === | === Katholische Kirche === | ||
Zeile 100: | Zeile 92: | ||
==Standesamt== | ==Standesamt== | ||
[[Image: Schillehnen Kleinbahnhof.jpg|thumb|420 px|<Center>Kleinbahnhof in '''Schillehnen'''</Center>]] | |||
Schillehnen, die Unterlagen gelten als verschollen. | '''Schillehnen''', die Unterlagen gelten als verschollen. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
* 635 Einwohner waren 1910 in Schillehnen registriert. | |||
* Am 30. September 1928 schlossen sich der Gutsbezirk Strunzlaugken sowie die Gemeinden Heidlaugken (1938 bis 1946: Holländerei, nicht mehr existent) und Schillehnen zur neuen Landgemeinde Schillehnen zusammen. | |||
* Die Einwohnerzahl stieg bis 1933 auf 884 und belief sich 1939 schon auf 899. | |||
* Aus politisch-ideologischen Gründen in Abwehr fremdländisch klingender Ortsnamen wurde Schillehnen am 3. Juni – amtlich bestätigt am 16. Juli – des Jahres 1938 in „Schillfelde“ umbenannt. | |||
* In Kriegsfolge kam das Dorf zusammen mit dem ganzen nördlichen Ostpreußen 1945 zur Sowjetunion. | |||
== | == Heutige Situation == | ||
{| | |||
| | |||
[[Image: Fotoalbum Tool.jpg|left|130 px]] | |||
| | |||
[[Schillehnen (Kreis Pillkallen)/Fotoalbum|<u>hier klicken !</u>]] | |||
|} | |||
<!-- <br style="clear:both;" /> --> | <!-- <br style="clear:both;" /> --> | ||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
Zeile 128: | Zeile 131: | ||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
{| | |||
| | |||
:[[Datei:Bild Schillfelde Gb Nr. 6 Schlossberg 1939.jpg|left|thumb|620 px|<Center>Kartenausschnitt aus GB Nr. 6 Schloßberg 1939</Center>]] <!-- 19.11.2012, Günther Kraemer --> | |||
| | |||
:[[Bild: Landkreis Pillkallen.jpg|thumb|right|360 px|<center>Landkreis '''Pillkallen''' (Schloßberg)</center>]] | |||
|} | |||
<br style="clear:both;" /> | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
Zeile 134: | Zeile 143: | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC === --> | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
<!--=== Offizielle Internetseiten ===--> | <!--=== Offizielle Internetseiten ===--> | ||
Zeile 141: | Zeile 151: | ||
<references /> | <references /> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}}--> | |||
<!--* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]--> | <!--* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]--> | ||
{{FOKO|SCHLDEKO14IV|Schillehnen}} | {{FOKO|SCHLDEKO14IV|Schillehnen}} |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:03 Uhr
Schillehnen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schillehnen. |
S c h i l l e h n e n Kirchdorf und Marktflecken |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Schillehnen (Kreis Pillkallen)
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Schillehnen (Kreis Pillkallen)
- Hierarchie
|
|
Einleitung
Schillehnen (1938 bis 1945 Schillfelde, russ. Pobedino / Победино, litauisch Šilėnai) liegt 19 Kilometer nordöstlich der einstigen Kreisstadt Pillkallen und 16 Kilometer südöstlich der heutigen Rajonshauptstadt Lasdehnen (Krasnosnamensk) an der russischen Regionalstraße R 511 (27A-031).
Allgemeine Informationen
Bis 1945 war Schillehnen (Schillfelde) Bahnstation an der Bahnstrecke Kiauschen – Doristhal der Pillkaller Kleinbahn, die heute nicht mehr betrieben wird.
Zum Dorf gehörten vor 1945 neben zwei Kirchen und der Bahnstation eine Schule, eine Molkerei, ein Sägewerk und eine Niederlassung der Lasdehner Mühlenwerke Brachvogel. Außerdem gab es ein Hotel, diverse Geschäfte und einige Handwerksbetriebe.
- Am 30. September 1928 schlossen sich der Gutsbezirk Strunzlaugken sowie die Gemeinden Heidlaugken (1938 bis 1946: Holländerei, nicht mehr existent) und Schillehnen zur neuen Landgemeinde Schillehnen zusammen.
Politische Einteilung
Am 8. April 1874 wurde Schillehnen Amtsdorf und damit namensgebend für einen neu errichteten Amtsbezirk. 1939 umbenannt in „Amtsbezirk Schillfelde“, gehörte er bis 1945 zum Kreis Pillkallen (1939 bis 1945 „Kreis Schloßberg“) im Regierungsbezirk Gumbinnen der preußischen Provinz Ostpreußen. [1]
- Die Ortsstelle Strunzlaugken/Strunzhof ist inzwischen verlassen.
- Seit 2008 gehört Pobedino zur Landgemeinde Dobrowolskoje.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kirchengebäude
Über die Schillehner Kirche gibt es nur wenige Unterlagen. Aus diesen ist erkennbar, dass es sich bei dem Gebäude um einen einfachen Holzbau handelte. In den Jahren 1794 bis 1796 ist das Gotteshaus errichtet worden und bot das Bild einer heimeligen Fachwerkkirche mit Ziegeldach und hölzernem Turm. Finanziert wurde der Bau der Kirche, die am 17. Januar 1796 eingeweiht worden ist, mit königlichen Geldern, die Friedrich Wilhelm II. bewilligt hatte. Nach Blitzschlag wurde der hölzerne Turm teilweise abgetragen.
Die Innenausstattung der Kirche war schlicht. Altar und Kanzel waren vereinigt. Die Orgel, die aus der Werkstatt des Königsberger Orgelbaumeisters Max Terletzki stammte, wurde am 21. September 1873 eingeweiht. Das Geläut der Kirche bestand aus zwei Glocken.
Die Kirche hat den Zweiten Weltkrieg nicht überstanden. Es fehlt von ihr heute jede Spur. Heute erinnert nur noch ein fremdgenutztes Bauwerk an kirchliche Zeiten in Schillehnen und Schillfelde: es ist der Rest des 1925 geweihten Gotteshauses der katholischen Gemeinde in Schillehnen.
Kirchengemeinde
Gründung der Kirchengemeinde 1793. Schillehnen, Albrecht-Naujehmen, Augstutschen Dorf u. Forst u. Forstkolonie, Bardszen, Bartkowen, Brödszen, Cziunken, Dikiauten, Eydgimmischken, Grablauken mit Aszoluppen, Guttpettern, Heidlauken mit Plicklauken, Inglauken, Kiauschen, Kischen, Klischen, Martinken, Natalwethen, Pawidlauken, Ramonischken, Serbeten, Siemocken Dorf u. Forst, Schnappen, Schönwiese, Strunzlauken, Stumbern, Szardehlen, Tannenwalde, Uszdrawen, Wingillen, Wisborienen.
Kirchenbücher:
Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig: Taufen 1796 - 1808, 1796 - 1799, 1825 - 1834, Heirat 1819 - 1874, Tote 1800 - 1874.
Genealogische Forschungsstelle der Kirche Jesu Christi: < anklicken
siehe auch: Kirchenbuchbestände Pillkallen
Katholische Kirche
|
|
Standesamt
Schillehnen, die Unterlagen gelten als verschollen.
Geschichte
- 635 Einwohner waren 1910 in Schillehnen registriert.
- Am 30. September 1928 schlossen sich der Gutsbezirk Strunzlaugken sowie die Gemeinden Heidlaugken (1938 bis 1946: Holländerei, nicht mehr existent) und Schillehnen zur neuen Landgemeinde Schillehnen zusammen.
- Die Einwohnerzahl stieg bis 1933 auf 884 und belief sich 1939 schon auf 899.
- Aus politisch-ideologischen Gründen in Abwehr fremdländisch klingender Ortsnamen wurde Schillehnen am 3. Juni – amtlich bestätigt am 16. Juli – des Jahres 1938 in „Schillfelde“ umbenannt.
- In Kriegsfolge kam das Dorf zusammen mit dem ganzen nördlichen Ostpreußen 1945 zur Sowjetunion.
Heutige Situation
Verschiedenes
Karten
|
|
Internetlinks
Fußnoten
- ↑ Rolf Jehke, Amtsbezirk Schillehnen/Schillfelde
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHLDEKO14IV</gov>