Rogallicken: Unterschied zwischen den Versionen

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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Rosinsko''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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{{:Domänenamt Arys}}
*'''1785:''' Rogallicken war ein adlig Gut mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Arys im landräthlichen Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Rogallicken im Kirchspiel Klaussen. Der Besitzer war von Regler. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.132 {{MDZ|bsb10000858|426}}</ref>
*'''1785:''' Rosinsken war ein königliches Bauerndorf am See Draglien mit 33 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Arys im landräthlichen<br> Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Rosinsken im Kirchspiel Klaussen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.133 {{MDZ|bsb10000858|427}}</ref>
*'''1818:''' Rogallen war ein adlig Hauptgut mit 3 Feuerstellen und 53 Seelen. Eingepfarrt war Rogallen im Kirchspiel Claussen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.60.158, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Rosinsko war ein meliert Dorf mit 36 Feuerstellen und 217 Seelen. Es gehörte zur Domäne Arys. Eingepfarrt war Rosinsko im Kirchspiel Claussen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.60.154, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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* [http://www.stare-juchy.pl/ Offizielle Seite der Gemeinde Alt Jucha (polnisch)]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]]</nowiki>''' eintragen.<br>
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:53 Uhr


Lyck
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Wappen Lyck


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Rosinsko > Rogallicken
Rogallen (Rogale)Ogrodtken (Ogródek)Rostken (Ksp. Klaussen) (Rostki Skomackie)Strzelniken (Strzelniki)Kaminsken (Kamieńskie)Werder (Ostrów)Skomatzko (Skomack Wielki)Domäne SkomatzkoKlaussen (Klusy)Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Lipińskie)Rosinsko (Rożyńsk)Rogallicken (Rogalik)FriedrichswerderGrünthalGorzekallen (Gorzekały)Kempnio
Rogallicken (rechts oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.137 Arys um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Rogallicken war ein Gut in der Gemeinde Rosinsko im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und der polnische Name ist Rogalik.[2]

Name

  • Rogallicken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1818: Rogallen [3]
1938: Kleinrosenheide [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Rogalik gehört zum Schulzenamt (Sołectwo) Skomack Wielki. Zum Schulzenamt Skomack Wielki gehören folgende Orte: Skomack Wielki, Ostrów und Rogalik. Das Schulzenamt Skomack Wielki gehört zur Landgemeinde Alt Jucha (polnisch: Gmina Stare Juchy) im Landkreis Lyck
    (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Rogalik hat 314 Einwohner (2010). [5] [6]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Claussen im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Claussen gehörten
    die Landgemeinden Claussen, Lipinsken, Rosinsko und die Gutsbezirke Pistken, Reuschendorf, Rogallicken. Der Sitz des Amtsbezirk war Claussen. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
  • Der Amtsbezirk Klaussen hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Rogallicken gehörte zum Standesamt Klaussen. [11] [12] [1]
  • Zwischen 1871 und 1888 wurde der Amtsbezirk Claussen in Klaussen umbenannt. [13] [11]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in
    seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Rogallicken in die Landgemeinde Rosinsko eingegliedert. [8] [14]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rosinsko in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde das Gut Rogallicken in Kleinrosenheide umbenannt. [4]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Rosinsko in Rosenheide umbenannt. [4]
  • Der Amtsbezirk Klaussen bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Klaussen

  • Rogallicken gehörte zum Standesamt Klaussen.
  • Das Standesamt Klaussen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Klaussen gehörten folgende Orte : Klaussen, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klaussen

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
80 76 57 70

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Klaussen

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [18]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Rogallicken war ein adlig Gut mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Arys im landräthlichen Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Rogallicken im Kirchspiel Klaussen. Der Besitzer war von Regler. [20]
  • 1818: Rogallen war ein adlig Hauptgut mit 3 Feuerstellen und 53 Seelen. Eingepfarrt war Rogallen im Kirchspiel Claussen. [3]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rogallicken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]] eintragen.
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEIDEKO13BT</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Rogalik&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.60.158, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  4. 4,0 4,1 4,2 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.51, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 http://stare-juchy-ug.bip-wm.pl/public/popup.php?id_menu_item=123905
  6. Artikel von Skomatzko in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/lyck/sonnau.htm
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  13. 13,0 13,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.312.205 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  14. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.315/316
  18. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  20. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.132 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Klaussen ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Grondowken | Karlssorge | Kempnio (Seehof) | Klaussen | Kosseln | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Pistken (Kröstenweder) |
Rosinsko (Rosenheide) | Reuschendorf | Rogallicken (Kleinrosenheide) | Wolfsnest


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg