Miechowen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(21 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Baustelle}}
{{#vardefine:GOV-ID|NIERSTKO13DR}}
{{#vardefine:GOV-ID|BORKENKO13DQ}}
{{#vardefine:Ortsname|Miechowen}}
{{#vardefine:Ortsname|Miechowen}}
{{Banner Portal Lyck}}
{{Banner Portal Lyck}}
Zeile 17: Zeile 16:
== Einleitung ==
== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein  Gut in der Gemeinde [[Borken (Landkreis Lyck)|Borken]] im [[Landkreis Lyck]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=+Borki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=5736&miejscowosc=&advanced=true</ref>
{{#var:Ortsname}} war ein  Gut in der Gemeinde [[Borken (Landkreis Lyck)|Borken]] im [[Landkreis Lyck]]. <ref name="GEMEIN3"/><Br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Miechowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>


=== Name ===  
=== Name ===  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
: '''1785:''' Mniechowen <ref name="GOLD"/>
: '''1818:''' Mniechowen <ref name="REGGUM"/>
: '''1938:''' Niederhorst <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983</ref>
: '''1938:''' Niederhorst <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983</ref>


Zeile 28: Zeile 29:
|- style="text-align:right;  
|- style="text-align:right;  
| width=70%|
| width=70%|
* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde [[Prostken]] (polnisch: gmina wiejska Prostki) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). <ref name="PROA"/>
*'''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zum [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört ab dem 1.1.1999 zur Landgemeinde [[Prostken|Prostken]] (polnisch: Prostki (gmina wiejska)) im [[Landkreis Lyck]] (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 45 Einwohner (2010). <ref name="PROST"/> <ref name="GLI">{{Encyklopedia-Warmii|Miechowo|Miechowen}}</ref>  
{{:Prostken/Gmina Prostki_A}}
{{:Prostken/Gmina Prostki}}
* Nach der Auflösung der Gemeinde [[Prostken]] 1954 gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' von 1954 bis zum 31.12.1972 zur Gromada Borki im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie).
* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zur [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte:  [[Borken (Landkreis Lyck)|Borki]] und [[Borkenhof|Borecki Dwór]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Lyck|Lyck]] (polnisch: Ełk (gmina wiejska) im [[Landkreis Lyck]] (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-PL}} hat 77 Einwohner (2010). <ref name="ELK"/> <ref name="WIMI">{{Encyklopedia-Warmii|Borki_(gmina_Ełk)|Borken}}</ref>  
{{:Lyck/Gmina Ełk}}  
| width=30%|
| width=30%|
|}
|}
Zeile 39: Zeile 37:
{{:Landkreis Lyck/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Lyck/Kreis 1818}}
{{:Amtsbezirk Gorczitzen}}
{{:Amtsbezirk Gorczitzen}}
{{:Lyck/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Borken hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde '''Borken''' gehörte zum Standesamt Borken. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78</ref>
{{:Lyck/Standesamt_G}}
*Der Amtsbezirk Borken hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk '''Miechowen''' gehörte zum Standesamt Borken. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78</ref>
* Zwischen 1874 und 1888 wurde der Amtsbezirk Gorczitzen in Amtsbezirk Borken umbenannt. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN98">Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.343.11 </ref>
* Zwischen 1874 und 1888 wurde der Amtsbezirk Gorczitzen in Amtsbezirk Borken umbenannt. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN98">Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.343.11 </ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Miechowen in die Landgemeinde '''Borken''' eingegliedert.  <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk '''Miechowen''' in die Landgemeinde Borken eingegliedert.  <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Borken''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Borken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde das Gut '''Miechowen''' in Niederhorst umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Der Amtsbezirk Borken bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Borken bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


Zeile 52: Zeile 52:
|-border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:left; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|-border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:left; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
  |-style="background:#FFA54F"   
  |-style="background:#FFA54F"   
  !1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.304.8 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>  
  !1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.312.197 {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref>  
  !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358</ref>  
  !1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358</ref>  
  !1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152</ref>  
  !1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152</ref>  
Zeile 60: Zeile 60:
  |-
  |-
  |-style="background:#CDCDC1"
  |-style="background:#CDCDC1"
  |284||286||229||243||353||313
  |65||69||67||69|| ||  
  |-
  |-
  |}</small>
  |}</small>
Zeile 81: Zeile 81:
|- style="text-align:right;  
|- style="text-align:right;  
| width=85%|
| width=85%|
*'''1785:''' Borcken war ein adlig Gut mit 24 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Lyck. Eingepfarrt war Borcken im Kirchspiel Ostrokollen. Es gehörte verschiedenen Besitzern. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.16 {{MDZ|bsb10000858|310}}</ref>
*'''1785:''' Mniechowen war ein adlig Dorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Lyck im landräthlichen Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Mniechowen im Kirchspiel Ostrokollen. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.100 {{MDZ|bsb10000858|394}}</ref>
*'''1818:''' Borken war ein adlig Freidorf mit 24 Feuerstellen und 164 Seelen. Eingepfarrt war Borken im Kirchspiel Ostrokollen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.32, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Mniechowen war ein adlig Hauptgut mit 8 Feuerstellen und 25 Seelen. Eingepfarrt war Mniechowen im Kirchspiel Ostrokollen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.33, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
| width=15%|
| width=15%|
|}
|}
Zeile 88: Zeile 88:
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
Zeile 97: Zeile 98:
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Lyck}}
* {{Verlustliste 1.Weltkrieg|{{#var:Ortsname}}|Lyck}}
==== Friedhöfe und Denkmale ====
<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/ostrykol Ostrokolollen mit Kriegerdenkmal 1914-18 mit Personen aus {{#var:Ortsname}}]
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!--=== Historische Quellen ===-->
<!--=== Historische Quellen ===-->
Zeile 132: Zeile 132:
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Karten ===
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|2299|Monethen|1939}}
* {{MTB-MAPSTER|22100|Scharfenrade|1938}}
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P34_S34_SZCZUCZYN_300dpi.jpg Karte No. 137 SZCZUCZYN von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/WIG_maps/series/100K_300dpi/P34_S34_SZCZUCZYN_300dpi.jpg Karte No. 137 SZCZUCZYN von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/400dpi/KDR_170_Bialla-Szczuczyn_Geheim_1914_400dpi.jpg KDR 100 No. 170 Billa um 1914] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
* [http://www.mapywig.org/m/German_maps/series/100K_KDR_Generalstabskarte/400dpi/KDR_170_Bialla-Szczuczyn_Geheim_1914_400dpi.jpg KDR 100 No. 170 Billa um 1914] von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Zeile 149: Zeile 149:
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Prostki|Landgemeinde Prostken}}
* {{Wikipedia-Link |Prostki|Landgemeinde Prostken}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Prostki_(gmina)|Prostki (gmina wiejska)}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Ełk_(gmina_wiejska)|Ełk (gmina_wiejska)}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Borki_(gmina_Ełk)|Borken}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Miechowo|Miechowen}}
* {{Encyklopedia-Warmii|Borki_(gmina_Ełk)|Borken}}
* {{Encyklopedia-Warmii|Miechowo|Miechowen}}
* Offizielle Seite der Landgemeinde Prostken (polnisch) [http://prostki.wm.pl/]
* [http://prostki.wm.pl/ Offizielle Seite der Landgemeinde Prostken (polnisch)]


=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
Zeile 159: Zeile 159:


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Zeile 166: Zeile 165:


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]



Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:12 Uhr


Lyck
Lyck

Herzlich Willkommen im Portal Lyck von GenWiki.
Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Lyck in Ostpreußen.
Hier geht es zum Portal Lyck von GenWiki

Wappen Lyck



Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Borken > Miechowen
Baitkowen (Bajtkowo)Cziernien (Ciernie)Niekrassen (Niekrasy)Dornberg oder Cziernien (Czernie)Schnepien (Śniepie)Brüderfelde oder Nowaken (Nowaki)Kronfelde oder Olschewen (Olszewo)Borken (Borki)Miechowen (Miechowo)Borkenhof (Borecki Dwór)
Miechowen (rechts oben) auf der Karte KDR 100 Nr.170 Bialla um 1914 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Miechowen war ein Gut in der Gemeinde Borken im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen, der polnische Name ist Miechowo. [2]

Name

  • Miechowen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Mniechowen [3]
1818: Mniechowen [4]
1938: Niederhorst [5]

Politische Einteilung/Zugehörigkeit

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.12 Gorczitzen im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Gorczitzen gehörten
    die Landgemeinden Borken, Dlugochorellen, Downarren, Glinken, Kobylinnen, Mylussen, Popowen, Sokolken, Soltmahnen und die
    Gutsbezirke Gorczitzen, Miechowen. Der Sitz des Amtsbezirk war Gorczitzen. [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]
  • Der Amtsbezirk Borken hatte ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Miechowen gehörte zum Standesamt Borken. [12] [13] [1]
  • Zwischen 1874 und 1888 wurde der Amtsbezirk Gorczitzen in Amtsbezirk Borken umbenannt. [12] [14]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Miechowen in die Landgemeinde Borken eingegliedert. [15] [13] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Borken in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1938 wurde das Gut Miechowen in Niederhorst umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Borken bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Standesamt Borken

  • Miechowen gehörte zum Standesamt Borken.
  • Das Standesamt Borken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Borken gehörten folgende Orte : Borken, und .... [12] [13] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Borken

Einwohnerzahlen

1867 [16] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [17] 1933 [18] 1939 [18]
65 69 67 69

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Ostrokollen (Scharfenrade)

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [20]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Mniechowen war ein adlig Dorf mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Lyck im landräthlichen Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Mniechowen im Kirchspiel Ostrokollen. [3]
  • 1818: Mniechowen war ein adlig Hauptgut mit 8 Feuerstellen und 25 Seelen. Eingepfarrt war Mniechowen im Kirchspiel Ostrokollen. [4]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Miechowen

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Lyck findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lyck.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NIERSTKO13DR</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Miechowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.100 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.33, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983
  6. 6,0 6,1 http://bip.warmia.mazury.pl/prostki_gmina_wiejska/98/Solectwa/
  7. Artikel von Miechowen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  9. 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/lyck/borken.htm
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  14. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.343.11
  15. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  16. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.312.197 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  17. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  18. 18,0 18,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  19. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.322/323
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

Alt Czymochen (Finsterwalde) | Alt Krzywen (Alt Kriewen) | Baitkowen (Baitenberg) | Ballamutowen(Giersfelde) | Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Biallojahnen(Weißhagen) | Bienien (Binien) | Bobern | Borken | Borszymmen (Borschimmen) | Chelchen (Kelchendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Chrzanowen (Kalkofen) | Czerwonken (Rotbach) | Cziernien (Dorntal) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Dobrowolla (Willenheim) | Dombrowsken (Eichensee) | Dluggen (Langenhöh) | Dlugochorellen (Langsee) | Dlugossen (Langheide) | Dorschen | Duttken (Petzkau) | Gaylowken (Gailau) | Giesen | Gingen | Glinken | Goldenau | Gollubien (Gollen) | Gollupken (Lübeckfelde) | Gorczytzen (Deumenrode) | Gorzekallen (Gortzen) | Gorlen (Aulacken) | Gorlowken (Gorlau) | Gronsken (Steinkendorf) | Grabnick | Groß Lasken | Groß Malinowken (Großschmieden) | Groß Mrosen (Mrossen oder Schönhorst) | Gusken | Hellmahnen | Iwaschken (Hansbruch) | Jendreyken (Andreken) | Jesziorowsken (Seedorf) | Jucha (Fließdorf) | Judzicken (Gutenborn) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kallenczynnen (Lenzendorf) | Kaltken (Kalthagen) | Karbowsken (Siegersfeld) | Kiehlen (Kielen) | Klaussen | Klein Krzywen (Grünsee) | Klein Lasken | Kobylinnen (Kobilinnen) | Kokosken (Hennenberg) | Kolleschnicken (Jürgenau) | Kozycken (Selmenthöhe) | Krolowolla (Königswalde) | Krzysewen (Kreuzborn) | Krzywen (Rundfließ) | Kulessen | Kutzen | Laszmiaden (Laschmieden) | Lepacken (Ramecksfelde) | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Lipinsken (Ksp. Ostrokollen) (Lindenfließ) | Loyen (Loien) | Lysken (Lisken) | Lyssewen (Lissau) | Maaschen (Maschen) | Malkiehnen (Malkienen) | Makoscheyen (Ehrenwalde) | Marczynowen (Martinshöhe) | Mikolaiken (Thomken) | Millewen (Millau) | Moldzien (Mulden) | Monczen (Montzen) | Monken | Mostolten | Mylucken (Milucken) | Mylussen (Milussen) | Neuendorf | Niedzwetzken (Wiesengrund) | Niekrassen (Krassau) | Ogrodtken (Klagendorf) | Olschöwen (Frauenfließ) | Orzechowen (Nußberg) | Ostrokollen (Scharfenrade) | Panistrugga (Herrnbach) | Piasken (Klein Rauschen) | Pientken (Blumental) | Pietraschen (Petersgrund) | Pissanitzen (Ebenfelde) | Plotzitznen (Bunhausen) | Plowczen (Plötzendorf) | Popowen (Wittingen) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Prostken | Przepiorken (Wachteldorf) | Przykopken (Birkenwalde) | Przytullen (Seefrieden) | Renkussen | Reuschendorf | Rogallen | Romanken (Maihof) | Romanowen (Heldenfelde) | Rosinsko (Rosenheide) | Rostken (Ksp. Klaussen) | Rostken (Ksp. Baitkowen) (Waiblingen) | Rumeyken | Rydzewen (Schwarzberge) | Saborowen (Reichenwalde) | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Sawadden (Auglitten) | Sanien (Berndhöfen) | Schedlisken(Sonnau) | Schikorren (Ksp. Ostrokollen) (Kiefernhöhe) | Schikorren (Ksp. Stradaunen) (Wellheim) | Seliggen | Schnepien (Schnippen) | Sentken | Sieden | Sdeden (Stettenbach) | Sdunken (Ulrichsfelde) | Skomatzko (Dippelsee) | Skomentnen (Skomanten) | Skrzypken (Geigenau) | Soczien (Kechlersdorf) | Soffen | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen | Sordachen (Sorden) | Statzen | Stosznen (Sprindenau) | Stradaunen | Sutzken (Morgengrund) | Sybba (Walden) | Sypittken (Vierbrücken) | Szameyten (Wittenwalde) | Szczeczynowen (Steinberg) | Szczudlen (Georgsfelde) | Talken | Thalussen (Talussen) | Thurowen (Auersberg) | Wiersbowen (Waldwerder) | Wischniewen (Kölmersdorf) | Woszczellen (Neumalken) | Wyssocken (Waltershöhe) | Zappeln | Zeysen | Zielasen (Zielhausen) | Zielasken (Schelasken) |

Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Borken (Gorczitzen) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Borken | Borkenhof | Dlugochorellen (Langsee) | Downaren | Glinken | Gorczytzen (Deumenrode) | Dorf Kobylinnen (Kobilinnen) | Gut Kobylinnen (Kobilinnen) | Krupinnen (Kleinwittingen) |
Mylussen (Milussen) | Miechowen | Popowen (Wittingen) | Preußisch Höhe | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg