Krzywen (Landkreis Lyck): Unterschied zwischen den Versionen

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*Der Amtsbezirk Sawadden hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1888 und 1898 aufgelöst wurde. Die Landgemeinde '''Krzywen''' gehörte zum Standesamt Sawadden, danach zum Standesamt Pissanitzen. Mit der Umpfarrung in das Kirchspiel Wischniewen wurde '''Krzywen''' dem Standesamt Wischniewen zugeordnet. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78</ref>
* Am 30.7.1906 wurde der Amtsbezirk Sawadden in Sypittken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 30.7.1906 wurde der Amtsbezirk Sawadden in Sypittken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 17.7.1907 wurde die Landgemeinde Krzywen in Rundfließ umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Am 17.7.1907 wurde die Landgemeinde '''Krzywen''' in Rundfließ umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Um 1928 wurde der Gutsbezirk Sawadden in die Landgemeinde Rundfließ eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§ 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Um 1928 wurde der Gutsbezirk Sawadden in die Landgemeinde '''Rundfließ''' eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rundfließ in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Rundfließ''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Sypittken in Vierbrücken umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Sypittken in Vierbrücken umbenannt. <ref name="TER"/>
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*'''1785:''' Krzywen war ein cölmisch Dorf mit 29 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Lyck. Eingepfarrt war Krzywen im Kirchspiel Pissanitzen.<br>Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.77 {{MDZ|bsb10000858|371}}</ref>
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*'''1785:''' Krzywen war ein cölmisch Dorf mit 29 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Lyck. Eingepfarrt war Krzywen im Kirchspiel Pissanitzen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.77 {{MDZ|bsb10000858|371}}</ref>
*'''1818:''' Krzywen war ein köllmisch Dorf mit 32 Feuerstellen und 215 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lyck. Eingepfarrt war Krzywen im Kirchspiel Pissanitzen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.57.52, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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=== Genealogische Quellen ===
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==== Adressbücher ====
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====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
====Verlustlisten des 1. Weltkrieg====
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====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|{{#var:Ortsname}}|Lyck}}
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<!--==== Friedhöfe und Denkmale ====-->
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=== Historische Quellen ===
=== Historische Quellen ===
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* {{Encyklopedia-Warmii|Krzywe|Krzywen}}
* {{Encyklopedia-Warmii|Krzywe|Krzywen}}
* Offizielle Seite der Landgemeinde Prostken (polnisch) [http://prostki.wm.pl/]
* [http://prostki.wm.pl/ Offizielle Seite der Landgemeinde Prostken (polnisch)]


=== Genealogische Webseiten ===
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:50 Uhr


Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Disambiguation notice Krzywen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Krzywen.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Krzywen
Wischniewen (Wiśniowo Ełckie)Kallenczynnen (Kałęczyny)Zielasken (Żelazki)Giesen (Giże)Pissanitzen (Pisanica)Kulessen (Kulesze)Czybulken (Cybulki)Groß Lasken (Laski Wielkie)Loyen (Łoje)Makoscheyen (Makosieje)Buczylowen (Buciłowo)Sieden (Mazurowo)Sypittken (Sypitki)Statzen (Stacze)Gut Kutzen (Kucze)Gut Kutzen (Kuczki)Klein Lasken (Laski Małe)Brodowen (Brodowo)Jebramken (Jebramki)Cziessen oder Czießen (Cisy)Czynczen (Czyńcze)Krzywen (Krzywe)OssarkenSordachen (Sordachy)Kozycken (Koziki)Ropehlen (Ropele)Sentken (Sędki)Gut Leegen (Lega)Dorf Leegen (Lega)Gollupken (Golubka)Wyssocken (Wysokie)Szczudlen (Szczudły)
Krzywen (rechts unten) auf der Karte KDR 100 Nr.138 Lyck um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Krzywen war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Krzywe.[2]
Zur Gemeinde Krzywen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Name

  • Krzywen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1907: Rundfließ [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.7 Sawadden im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Sawadden gehörten
    die Landgemeinden Landgemeinden Brodowen, Buczylowen, Cziessen, Czynczen, Jebramken, Klein Lasken, Krzywen, Kutzen,
    Ossarken, Statzen, Sypittken und der Gutsbezirk Sawadden. Der Sitz des Amtsbezirk war Sawadden. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10]
  • Der Amtsbezirk Sawadden hatte ein eignes Standesamt, welches zwischen 1888 und 1898 aufgelöst wurde. Die Landgemeinde Krzywen gehörte zum Standesamt Sawadden, danach zum Standesamt Pissanitzen. Mit der Umpfarrung in das Kirchspiel Wischniewen wurde Krzywen dem Standesamt Wischniewen zugeordnet. [11] [12] [1]
  • Am 30.7.1906 wurde der Amtsbezirk Sawadden in Sypittken umbenannt. [8]
  • Am 17.7.1907 wurde die Landgemeinde Krzywen in Rundfließ umbenannt. [3]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Um 1928 wurde der Gutsbezirk Sawadden in die Landgemeinde Rundfließ eingegliedert. [8] [13]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Rundfließ in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Sypittken in Vierbrücken umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Vierbrücken bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Sawadden

  • Krzywen gehörte zum Standesamt Sawadden.
  • Das Standesamt Sawadden wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde zwischen 1888 und 1898 aufgelöscht.
  • Zum Standesamt Pissanitzen gehörten folgende Orte : Sawadden, und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sawadden
  • Mit der Auflösung des Standesamt zwischen 1888 und 1905 wurde Krzywen dem Standesamt Pissanitzen zugeordnet.

Standesamt Pissanitzen (Ebenfelde)

  • Krzywen gehörte zum Standesamt Pissanitzen.
  • Das Standesamt Pissanitzen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Pissanitzen gehörten folgende Orte : Pissanitzen (Ebenfelde), und .... [12] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Pissanitzen (Ebenfelde)
  • Mit der Umpfarrung nach Wischniewen, wurde auch Krzywen dem Standesamt Wischniewen zugeordnet.

Standesamt Wischniewen (Kölmersdorf)

Einwohnerzahlen

1867 [14] 1885 [11] 1905 [12] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
313 430 419 444 493 418

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Pissanitzen (Ebenfelde)

Schulorte

Evangelisches Kirchspiel Wischniewen (Kölmersdorf)

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [19]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Lyck

  • 1720: Das Domänenamt Lyck wurde 1720 gegründet und hatte seinen Sitz auf der Insel im See Sommau hatte, nahe bei der Stadt Lyck. Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Das Domämenamt Lyck hatte ein eigenes Domänen-Justiz-Amt. [21] [22] [23]
  • Das Domänenamt Lyck bestand aus 2 Vorwerken und 92 Dörfern wie folgt: [23]:
Barannen, Bartossen, Borszimmen, Bobern, Brodowen, Budzcken, Budzilowen, Burnien, Bzdziellen, Chelchen, Chrosczellen, Chrzanowen, Cziernien, Dombrowsken, Dlugoniedziellen, Dlugossen, Dutcken, Giesen, Gollubien, Gollubken, Grontzken, Groß Lasken, Groß Mrosen, Hellmanen, Jebrahmen, Jendreyken, Jmionken, Judzicken, Kallenczinnen, Klein Lasken, Klein Mrosen, Klein Sarken, Kalleschnicken, Kossewen, Koszicken, Karbowsken, Krzywen, Kullissen, Kuszmen, Kutzen, Liepiensken, Loyen, Lyssewen, Madeyken, Mackoscheyen, Malletzewen, Millussen, Moldzien, Monken, Montschen, Neuendorf, Amtsvorwerk Neuendorf, Niedzwetzken, Niekrassen, Ostrokollen, Pissanitzen, Poppowen, Prawdzisken, Prostken, Przepiorken, Przykopken, Regeln, Renkussen, Ropillen, Romanowen, Romotten, Rostken (Ksp. Baitkowen), Sarcken, Sarreyken, Schedlisken, Schikorren (Ksp. Ostrokollen), Sczudlen, Sduncken, Selliggen, Sentken, Sieden, Sielassen, Sielasken, Siepittken, Skrzipken, Sokolken, Skomentnen, Soltmahnen, Sordachen, Statzen, Stosznen, Suszen, Thalussen, Tratzen, Wissniewen, Wyssocken, Ziesen, Zintschen, Zybulken
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Krzywen war ein cölmisch Dorf mit 29 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Lyck. Eingepfarrt war Krzywen im Kirchspiel Pissanitzen. Der Gerichtsobere war der König. [24]
  • 1818: Krzywen war ein köllmisch Dorf mit 32 Feuerstellen und 215 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lyck. Eingepfarrt war Krzywen im Kirchspiel Pissanitzen. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 1 1720-1725, FHL INTL Film: 1187447
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 6-8 1751-1775, FHL INTL Film: 1187448
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 6-8 1769-1775, 1773-1781, FHL INTL Film: 1187449
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 8-9 1773-1787, FHL INTL Film: 1187450
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 9-11 1781-1787, 1801, 1797-1803, 1805-1811, FHL INTL Film: 1187451
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 12-15 1803, 1816-1817, FHL INTL Film: 1187452
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 16-18 1816-1817, 1824, FHL INTL Film: 1187453
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 19-21 1824, 1816, 1817, FHL INTL Film: 1187454
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 21-22 1816, 1817, 1824, FHL INTL Film: 1187455
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 22-28 1836, 1831-1833, 1831, 1830, FHL INTL Film: 1187456
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 28-32 1830, 1831, FHL INTL Film: 1187457
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 32-36 1830, 1879, 1862, 1857, 1855, 1858, FHL INTL Film: 1187458
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 36-38 1861, 1856, 1862, 1855, FHL INTL Film: 1187459
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 38-40 1863, 1861, 1860, 1895, FHL INTL Film: 1187460
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Lyck Acta Bd. 40-42 1861, 1862, 1857, 1855, FHL INTL Film: 1187461

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Krzywen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RUNIESKO13HS</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa;jsessionid=244CE28CC2E45CCF2168FEF9F3C39D9D?searchString=Krzywe&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6389&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.35,VfFOW Hamburg 1983
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Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

Alt Czymochen (Finsterwalde) | Alt Krzywen (Alt Kriewen) | Baitkowen (Baitenberg) | Ballamutowen(Giersfelde) | Barannen (Keipern) | Bartossen (Bartendorf) | Biallojahnen(Weißhagen) | Bienien (Binien) | Bobern | Borken | Borszymmen (Borschimmen) | Chelchen (Kelchendorf) | Chroscziellen (Kreuzfeld) | Chrzanowen (Kalkofen) | Czerwonken (Rotbach) | Cziernien (Dorntal) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Dobrowolla (Willenheim) | Dombrowsken (Eichensee) | Dluggen (Langenhöh) | Dlugochorellen (Langsee) | Dlugossen (Langheide) | Dorschen | Duttken (Petzkau) | Gaylowken (Gailau) | Giesen | Gingen | Glinken | Goldenau | Gollubien (Gollen) | Gollupken (Lübeckfelde) | Gorczytzen (Deumenrode) | Gorzekallen (Gortzen) | Gorlen (Aulacken) | Gorlowken (Gorlau) | Gronsken (Steinkendorf) | Grabnick | Groß Lasken | Groß Malinowken (Großschmieden) | Groß Mrosen (Mrossen oder Schönhorst) | Gusken | Hellmahnen | Iwaschken (Hansbruch) | Jendreyken (Andreken) | Jesziorowsken (Seedorf) | Jucha (Fließdorf) | Judzicken (Gutenborn) | Kallinowen (Dreimühlen) | Kallenczynnen (Lenzendorf) | Kaltken (Kalthagen) | Karbowsken (Siegersfeld) | Kiehlen (Kielen) | Klaussen | Klein Krzywen (Grünsee) | Klein Lasken | Kobylinnen (Kobilinnen) | Kokosken (Hennenberg) | Kolleschnicken (Jürgenau) | Kozycken (Selmenthöhe) | Krolowolla (Königswalde) | Krzysewen (Kreuzborn) | Krzywen (Rundfließ) | Kulessen | Kutzen | Laszmiaden (Laschmieden) | Lepacken (Ramecksfelde) | Lipinsken (Ksp. Klaussen) (Seebrücken) | Lipinsken (Ksp. Ostrokollen) (Lindenfließ) | Loyen (Loien) | Lysken (Lisken) | Lyssewen (Lissau) | Maaschen (Maschen) | Malkiehnen (Malkienen) | Makoscheyen (Ehrenwalde) | Marczynowen (Martinshöhe) | Mikolaiken (Thomken) | Millewen (Millau) | Moldzien (Mulden) | Monczen (Montzen) | Monken | Mostolten | Mylucken (Milucken) | Mylussen (Milussen) | Neuendorf | Niedzwetzken (Wiesengrund) | Niekrassen (Krassau) | Ogrodtken (Klagendorf) | Olschöwen (Frauenfließ) | Orzechowen (Nußberg) | Ostrokollen (Scharfenrade) | Panistrugga (Herrnbach) | Piasken (Klein Rauschen) | Pientken (Blumental) | Pietraschen (Petersgrund) | Pissanitzen (Ebenfelde) | Plotzitznen (Bunhausen) | Plowczen (Plötzendorf) | Popowen (Wittingen) | Prawdzisken (Reiffenrode) | Prostken | Przepiorken (Wachteldorf) | Przykopken (Birkenwalde) | Przytullen (Seefrieden) | Renkussen | Reuschendorf | Rogallen | Romanken (Maihof) | Romanowen (Heldenfelde) | Rosinsko (Rosenheide) | Rostken (Ksp. Klaussen) | Rostken (Ksp. Baitkowen) (Waiblingen) | Rumeyken | Rydzewen (Schwarzberge) | Saborowen (Reichenwalde) | Sareyken (Sareiken) | Sarken | Sawadden (Auglitten) | Sanien (Berndhöfen) | Schedlisken(Sonnau) | Schikorren (Ksp. Ostrokollen) (Kiefernhöhe) | Schikorren (Ksp. Stradaunen) (Wellheim) | Seliggen | Schnepien (Schnippen) | Sentken | Sieden | Sdeden (Stettenbach) | Sdunken (Ulrichsfelde) | Skomatzko (Dippelsee) | Skomentnen (Skomanten) | Skrzypken (Geigenau) | Soczien (Kechlersdorf) | Soffen | Sokolken (Stahnken) | Soltmahnen | Sordachen (Sorden) | Statzen | Stosznen (Sprindenau) | Stradaunen | Sutzken (Morgengrund) | Sybba (Walden) | Sypittken (Vierbrücken) | Szameyten (Wittenwalde) | Szczeczynowen (Steinberg) | Szczudlen (Georgsfelde) | Talken | Thalussen (Talussen) | Thurowen (Auersberg) | Wiersbowen (Waldwerder) | Wischniewen (Kölmersdorf) | Woszczellen (Neumalken) | Wyssocken (Waltershöhe) | Zappeln | Zeysen | Zielasen (Zielhausen) | Zielasken (Schelasken) |

Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Sawadden oder Sypittken (Vierbrücken) ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Brodowen (Broden) | Czießen (Seeheim) | Czynczen (Zinschen) | Jebramken | Klein Lasken | Krzywen (Rundfließ) | Kutzen | Gut Kutzen | Ossarken |
Sawadden (Grenzwacht) | Statzen | Sypittken (Vierbrücken)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg