Malkiehnen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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=== Ab 1945 ===
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* Nach der Auflösung der Gemeinde [[Woszczellen]] (polnisch: gmina wiejska Stare Juchy) im Jahre 1954, gehörte '''{{#var:Ortsname-PL}}''' in der Zeit von 1954 bis 1972 zur [[Gromada]] {{#var:Ortsname-PL}}.
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=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Malkiehnen''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Malkiehnen''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde '''Malkiehnen''' in Malkienen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde '''Malkiehnen''' in Malkienen umbenannt. <ref name="TER"/>
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*'''1785:''' Malkiehnen war ein cölmisch Dorf am See Malkin mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Stradauen.<br> Eingepfarrt war Malkiehnen im Kirchspiel Grabnick. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.92 {{MDZ|bsb10000858|386}}</ref>
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*'''1785:''' Malkiehnen war ein cölmisch Dorf am See Malkin mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Stradauen. Eingepfarrt war Malkiehnen im Kirchspiel Grabnick. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.92 {{MDZ|bsb10000858|386}}</ref>
*'''1818:''' Malkiehnen war ein köllmisch Dorf mit 12 Feuerstellen und 73 Seelen. Es gehörte zur Domäne Stradaunen. Eingepfarrt war Malkiehnen<br>im Kirchspiel Grabnick. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.59.117, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Malkiehnen war ein köllmisch Dorf mit 12 Feuerstellen und 73 Seelen. Es gehörte zur Domäne Stradaunen. Eingepfarrt war Malkiehnen<br>im Kirchspiel Grabnick. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.59.117, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
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=== Genealogische Quellen ===
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* Offizielle Seite der Landgemeinde Lyck (polnisch) [http://www.elk.pl/]
* [http://www.elk.pl/ Offizielle Seite der Landgemeinde Lyck (polnisch)]
<!--=== Genealogische Webseiten ===-->
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==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:06 Uhr


Lyck
Lyck

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Wappen Lyck


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lyck > Malkiehnen
Biallojahnen (Białojany)Sdeden (Zdedy)Rymken (Rymki)Sutzken (Suczki)Mostolten (Mostołty)Karbowsken (Karbowskie)Tratzen (Tracze)Talken (Talki)Rostken (Ksp. Baitkowen) (Rostki Bajtkowskie)Romanken (Romanki)Thalussen (Talusy)Monken (Mąki)Suszczen (Suszcze)Monczen (Mącze)Renkussen (Rękusy)Sarken (Dorf und Gut) (Szarek)Sareyken (Szarejki)Kuszmen (Kuźmy)Bartossen (Bartosze)Mathildenhof (Buniaki)Judzicken (Judziki)Chroscziellen (Chruściele)Grabnick (Grabnik)Krolowollen oder Krolowolla (Królowa Wola)Wosczellen oder Woszczellen (Woszczele)Malkiehnen (Małkinie)Moldzien (Mołdzie)Madeyken oder Madeiken (Madejki)Gusken (Guzki)Groß Lepacken oder Lepacken (Lepaki Wielkie)Klein Lepacken (Lepaki)Bienien (Bienie)Chrzanowen (Chrzanowo)Reuschendorf (Ruska Wieś)Pistken (Pistki)Rosinsko (Rożyńsk)Rogallen (Rogale)HerminenhofSchedlisken (Siedliska)Forsthaus Milchbude (Żmujdzie)Karlssorge (Sapa)
Malkiehnen (mitte oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.137 Arys um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Malkiehnen war eine Gemeinde im Landkreis Lyck. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Małkinie.[2]

Name

  • Malkiehnen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Malkienen [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Małkinie gehörte vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde Woszczellen (polnisch: gmina wiejska Woszczele) im Landkreis Lyck (polnisch: Powiat ełcki) in der Provinz Białystok (polnisch: Województwo białostockie). [4]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lyck gegründet. Zum Kreis Lyck gehörten die Kirchspiele Lyck, Ostrokollen, Borzymen, Pissanitzen, Kallinowen, Stardauen, Grabnick, Neu Jucha und Clausen.
  • Der Kreis Lyck gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 27.5.1874 der Amtsbezirk Nr.21 Grabnick im Landkreis Lyck gegründet. Zum Amtsbezirk Grabnick gehörten
    die Landgemeinden Czerwonken, Grabnick, Groß Lepacken, Gusken, Klein Lepacken, Krolowollen, Madeyken, Malkiehnen, Moldzien
    und Woßellen. Der Sitz des Amtsbezirk war Grabnick. [3]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Kreisen die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Es wurden auch mehrere Gemeinden zusammen geschlossen, um ein gemeinsames Standesamt zu gründen. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]
  • Der Amtsbezirk Grabnick hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Malkiehnen gehörte zum Standesamt Grabnick. [10] [11] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Malkiehnen in Gemeinde umbenannt. [3]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Malkiehnen in Malkienen umbenannt. [3]
  • Der Amtsbezirk Grabnick bestand bis 1945. [3]

Verwaltung

Standesamt Grabnick

  • Malkiehnen gehörte zum Standesamt Grabnick.
  • Das Standesamt Grabnick wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Grabnick gehörten folgende Orte : Grabnick, und .... [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Grabnick

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
123 125 84 81 92 73

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Grabnick

Schulorte

Katholische Kirchen

  • 17.6.1853, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, No.28, Verordnung No.208
Die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden katholischen Glaubensgenossen betr.
Ich habe die Verwaltung der Seelsorge bei den in den Kreisen Lyck und Oletzko zerstreut wohnenden Glaubensgenossen:
für den Kreis Lyck dem Geistlichen Nikolaus Roschon, der seinen Wohnsitz in Lyck nehmen wird, und
für den Kreis Oletzko Johann Oginski, der in Marggrabowa wohnen wird, übertragen.
Die Geistliche sind zugleich, einstweilen jedoch nur in provisorischer Eigensschaft, zu Pfarramts-Verwesern ernannt.
Sie treten zu den ihrer geistlichen Pflege befohlenen katholischen Glaubensgenossen in alle Rechte eines ordentlichen Pfarrers
und übernehmen alle einem solchen gegen seine Gemeinde obliegenden Pflichten.
Die betreffenden katholischen Glaubensgenossen werden hievon benachrichtigt, damit sie sich wegen des Empfanges der heiligen
Sakramente und bei vorkommenden Parochialhandlungen an die ihnen bestimmten Seelsorger wenden können.
Frauenburg, den 17ten Juni 1853
Der Bischof von Ermland, Geritz [16]

Katholisches Kirchspiel Lyck

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Stradaunen

  • 1757: Das Domänenamt Stradaunen wurde 1757 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Stradaunen. [18] [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Stradaunen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Lyck zugeschlagen. [20]
  • Das Domänenamt Stradaunen bestand aus 2 Vorwerken und 43 Dörfern wie folgt: [19]:
Ballamutowen, Bienien, Czerwoncken, Grabnick, Groß Lepacken, Groß Mallinowken, Millucken, Groß Ploczitznen, Gusken, Jesiorowsken, Klein Lepacken, Klein Mallinowken, Klein Ploczitznen, Krollowollen, Lasmiaden, Malkiehnen, Oratzen, Piasken, Przytullen, Rumeyken, Rydzöwen, Schikorren (Ksp. Stradaunen), Soffen, Stradaunen (Dorf), Vorwerk Stradaunen, Szameyten, Amtsvorwerk Wittinnen, Wosczellen, Zappeln, Zeysen
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Malkiehnen war ein cölmisch Dorf am See Malkin mit 6 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Stradauen. Eingepfarrt war Malkiehnen im Kirchspiel Grabnick. Der Gerichtsobere war der König. [21]
  • 1818: Malkiehnen war ein köllmisch Dorf mit 12 Feuerstellen und 73 Seelen. Es gehörte zur Domäne Stradaunen. Eingepfarrt war Malkiehnen
    im Kirchspiel Grabnick. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 1-5 1757-1758, 1763-1781, FHL INTL Film: 1188498
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 5-7 1775-1787, FHL INTL Film: 1188499
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 7-10 1781-1787, 1791-1809, FHL INTL Film: 1188500
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Stradaunen Acta Bd. 10-13 1808, 1824, 1835, FHL INTL Film: 1188501

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Malkiehnen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Lyck]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Lyck findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Lyck.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MALNENKO13CU</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.74-78
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Ma%C5%82kinie&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 http://www.territorial.de/ostp/lyck/grabnick.htm
  4. 4,0 4,1 Artikel Gmina wiejska Woszczele (Landgemeinde Woszczellen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  5. 5,0 5,1 http://elk-ug.bip.eur.pl/public/?id=2554
  6. Artikel von Malkiehnen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.348-358
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.144-152
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.306.89 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  13. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  14. 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  15. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.316/317
  16. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1853, Nr.28, Verordnung Nr.208, S.155 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.317
  19. 19,0 19,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.92 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.59.117, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte und Gemeinden im Landkreis Lyck (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1939)

Städte: Lyck

Gemeinden:

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Gutsbezirke:

Drigelsdorf, Forst (Drygallen)


Orte im Amtsbezirk Grabnick ( Landkreis Lyck ) Stand 1931

Orte:
Czerwonken (Rotbach) | Grabnick | Lepacken (Ramecksfelde) | Gusken | Karlewen (Karlshöfen) | Klein Lepacken (Kleinramecksfelde) | Krolowolla (Königswalde) |
Madeiken | Malkiehnen (Malkienen) | Moldzien (Mulden) | Woszczellen (Neumalken)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg