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== Allgemeine Information == | |||
*Lage: Südmitteleuropa, Julische Alpen zwischen Österreich und Kroatien | |||
*Name: Republika Slovenija | |||
**früher: Volksrepublik Slowenien, Sozialistische Republik Slowenien | |||
*Etymologie: Der Name des Landes bedeutet auf Slowenisch "Land der Slawen". | |||
*Fläche: insgesamt: 20.273 km² | |||
*Höchster Punkt: Triglav 2.864 m | |||
*Einwohnerzahl: 2.102.106 (Juli 2021 geschätzt) | |||
*Sprachen: Slowenisch (Amtssprache) , Ungarisch (Amtssprache, nur in Gemeinden mit ungarischer *Nationalität), Italienisch (Amtssprache, nur in Gemeinden mit italienischer Nationalität) | |||
*parlamentarische Republik | |||
*Hauptstadt: Ljubljana , Geografische Koordinaten: 46 03 N, 14 31 E | |||
*Zeitunterschied: UTC+1 | |||
*Unabhängigkeit: 25. Juni 1991 (von Jugoslawien) | |||
*Nationaler Feiertag: Unabhängigkeitstag/Staatlichkeitstag, 25. Juni (1991) | |||
=== Politische Einteilung === | |||
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Ajdovscina, Ankaran, Apace, Beltinci, Benedikt, Bistrica ob Sotli, Bled, Bloke, Bohinj, Borovnica, Bovec, Braslovce, Brda, Brezice, Brezovica, Cankova, Cerklje na Gorenjskem, Cerknica, Cerkno, Cerkvenjak, Cirkulane, Crensovci, Crna na Koroskem, Crnomelj, Destrnik, Divaca, Dobje, Dobrepolje, Dobrna, Dobrova-Polhov Gradec, Dobrovnik/Dobronak, Dolenjske Toplice, Dol pri Ljubljani, Domzale, Dornava, Dravograd, Duplek, Gorenja Vas-Poljane, Gorisnica, Gorje, Gornja Radgona, Gornji Grad, Gornji Petrovci, Grad, Grosuplje, Hajdina, Hoce-Slivnica, Hodos, Horjul, Hrastnik, Hrpelje-Kozina, Idrija, Ig, Ilirska Bistrica, Ivancna Gorica, Izola/Isola, Jesenice, Jezersko, Jursinci, Kamnik, Kanal ob Soci, Kidricevo, Kobarid, Kobilje, Kocevje, Komen, Komenda, Kosanjevica na Krki, Kostel, Kozje, Kranjska Gora, Krizevci, Krsko, Kungota, Kuzma, Lasko, Lenart, Lendava/Lendva, Litija, Ljubno, Ljutomer, Log-Dragomer, Logatec, Loska Dolina, Loski Potok, Lovrenc na Pohorju, Luce, Lukovica, | |||
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== | Die kirchliche Einteilung unterscheidet sich von der staatlichen Einteilung. Details finden Sie bei dem jeweiligen Bezirk. | ||
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== Gliederung in historische Landschaften == | |||
* Primorska (Küstenland ) nicht ganz identisch mit dem historischen k.k.[[Küstenland]] | |||
* Dazu Slovenska Istra (Slowenisch Istrien) | |||
* Koroška (Teil von Unterkärnten) | |||
* (Spodnja) Štajerska (Untersteiermark) | |||
* Prekmurje (Übermurgebiet) | |||
* Kranjska (Krain) , Krain vor (1918 siehe [[Krain]]) | |||
*Unterteilt in Gorenjska (Oberkrain) , Notranjska (Innerkrain) , Dolenjska (Unterkrain) und Bela krajina (Weißkrain) | |||
== Geschichtlicher Abriss == | == Geschichtlicher Abriss == | ||
Die slowenischen Gebiete waren Teil des österreichisch-ungarischen Reiches bis zu dessen Auflösung am Ende des Ersten Weltkriegs. 1918 schlossen sich die Slowenen mit den Serben und Kroaten zusammen und gründeten einen neuen multinationalen Staat, der 1929 den Namen Jugoslawien erhielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Slowenien eine der Republiken im wiederhergestellten Jugoslawien, das sich, obwohl kommunistisch, bald von der Sowjetunion distanzierte und an der Spitze der Bewegung der Blockfreien stand. Aus Unzufriedenheit über die Machtausübung der serbischen Mehrheit gelang es den Slowenen 1991 nach einem kurzen 10-tägigen Krieg, ihre Unabhängigkeit zu erlangen. Historische Bindungen an Westeuropa, eine wachsende Wirtschaft und eine stabile Demokratie haben den postkommunistischen Übergang Sloweniens unterstützt. Im Frühjahr 2004 trat Slowenien sowohl der NATO als auch der EU bei; 2007 wurde es Mitglied der Eurozone und des Schengen-Raums. | |||
== Genealogische und historische Quellen == | |||
===Genealogische Quellen=== | |||
====Kirchenbücher==== | |||
* Nadškofijski arhiv Ljubljana (Erzdiözesanarchiv Laibach), kath., Matrikel, [https://data.matricula-online.eu/de/slovenia/ljubljana/ Digitalisate] online bei Matricula | |||
* Nadškofija Maribor (Erzdiözesanarchiv Maribor), kath., Matrikel, [https://data.matricula-online.eu/de/slovenia/maribor/ Digitalisate] online bei Matricula | |||
====Grabsteine==== | |||
*{{GP|6383|Friedhof|Veščica (Mursca Sobota, Slowenien)}} | |||
Hier: Nur die dem Staat insgesamt zugeordneten Referenzen aufführen. | Hier: Nur die dem Staat insgesamt zugeordneten Referenzen aufführen. | ||
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==Quellen== | |||
[[https://www.cia.gov/the-world-factbook/ The World Factbook 2021]] '' Washington, DC: Central Intelligence Agency, 2021.'' | |||
== Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis == | |||
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2022, 21:37 Uhr
Hierarchie
Einleitung
Diese Seite behandelt das Slowenien von heute,(Republika Slovenija). Historische deutschsprachige/ zweisprachige Gebiete sind an den alten Ortsnamen teilweise zu Erkennen und kamen aus Teilen der Monarchie Österreich-Ungarn das alte k.k. Slowenien hatte keine klaren politischen Grenzen und wird in Genealogischen Ortsverzeichnis GOV als Slowenien Region (Landschaft) geführt. Heute (2010) sind Teile bei Österreich , Drautal, Faaker See , bei Italien, Kanaltal Tarvis/Trbiž, Weissenfels /Fusine. Der heutige Staat Slowenien umfaßt den Großteil dieser Region.
Koroška (deutsch: Kärnten) bezeichnet als slowenischer Landesteil die historische Windische Mark, jene Teile des Herzogtums Kärnten, die mit dem Zusammenbruch der österreich-ungarischen Monarchie am Ende des ersten Weltkrieges an den SHS-Staat (Jugoslawien) fielen. Es handelt sich dabei um zwei getrennte Gebiete:
- Das Drautal um Dravograd (Unterdrauburg) sowie das dort einmündende Miestal - zum Bezirk Slovenj Gradec (Windischgraz) gehörend
- Das Jezersko (Seeland), das sich oberhalb von Kranj (Krainburg) befindet.
- Die Untersteiermark (slowenisch Spodnja Štajerska,) war ein Gebiet des Herzogtums Steiermark.In diesem Gebiet liegen die Windischen Bühel die, in das slowenische Übermurgebiet (Prekmurje Übergehen.
Nicht zu Verwechseln mit dem südlichen Teil des Bundeslandes Steiermark , der Südsteiermark
Flagge
drei gleiche horizontale Streifen in Weiß (oben), Blau und Rot, die dem mittelalterlichen Wappen des Herzogtums Krain entstammen; das slowenische Siegel (ein Schild mit dem Bild des Triglav, Sloweniens höchstem Gipfel, in Weiß auf blauem Grund in der Mitte; darunter zwei blaue Wellenlinien, die Meere und Flüsse darstellen, und darüber drei sechszackige Sterne in einem umgekehrten Dreieck, die dem Wappen der Grafen von Celje entnommen sind, dem bedeutenden slowenischen Dynastenhaus des späten 14. und frühen 15. Jahrhunderts
Allgemeine Information
- Lage: Südmitteleuropa, Julische Alpen zwischen Österreich und Kroatien
- Name: Republika Slovenija
- früher: Volksrepublik Slowenien, Sozialistische Republik Slowenien
- Etymologie: Der Name des Landes bedeutet auf Slowenisch "Land der Slawen".
- Fläche: insgesamt: 20.273 km²
- Höchster Punkt: Triglav 2.864 m
- Einwohnerzahl: 2.102.106 (Juli 2021 geschätzt)
- Sprachen: Slowenisch (Amtssprache) , Ungarisch (Amtssprache, nur in Gemeinden mit ungarischer *Nationalität), Italienisch (Amtssprache, nur in Gemeinden mit italienischer Nationalität)
- parlamentarische Republik
- Hauptstadt: Ljubljana , Geografische Koordinaten: 46 03 N, 14 31 E
- Zeitunterschied: UTC+1
- Unabhängigkeit: 25. Juni 1991 (von Jugoslawien)
- Nationaler Feiertag: Unabhängigkeitstag/Staatlichkeitstag, 25. Juni (1991)
Politische Einteilung
201 Gemeinden (obcine, singular - obcina) und 11 Stadtgemeinden (mestne obcine, singular - mestna obcina)
Die Stadtgemeinden sind: Celje, Koper, Kranj, Ljubljana, Maribor, Murska Sobota, Nova Gorica, Novo Mesto, Ptuj, Slovenj Gradec, Velenje <tab sep=tab> Ajdovscina, Ankaran, Apace, Beltinci, Benedikt, Bistrica ob Sotli, Bled, Bloke, Bohinj, Borovnica, Bovec, Braslovce, Brda, Brezice, Brezovica, Cankova, Cerklje na Gorenjskem, Cerknica, Cerkno, Cerkvenjak, Cirkulane, Crensovci, Crna na Koroskem, Crnomelj, Destrnik, Divaca, Dobje, Dobrepolje, Dobrna, Dobrova-Polhov Gradec, Dobrovnik/Dobronak, Dolenjske Toplice, Dol pri Ljubljani, Domzale, Dornava, Dravograd, Duplek, Gorenja Vas-Poljane, Gorisnica, Gorje, Gornja Radgona, Gornji Grad, Gornji Petrovci, Grad, Grosuplje, Hajdina, Hoce-Slivnica, Hodos, Horjul, Hrastnik, Hrpelje-Kozina, Idrija, Ig, Ilirska Bistrica, Ivancna Gorica, Izola/Isola, Jesenice, Jezersko, Jursinci, Kamnik, Kanal ob Soci, Kidricevo, Kobarid, Kobilje, Kocevje, Komen, Komenda, Kosanjevica na Krki, Kostel, Kozje, Kranjska Gora, Krizevci, Krsko, Kungota, Kuzma, Lasko, Lenart, Lendava/Lendva, Litija, Ljubno, Ljutomer, Log-Dragomer, Logatec, Loska Dolina, Loski Potok, Lovrenc na Pohorju, Luce, Lukovica, </tab>
Gliederung in historische Landschaften
- Primorska (Küstenland ) nicht ganz identisch mit dem historischen k.k.Küstenland
- Dazu Slovenska Istra (Slowenisch Istrien)
- Koroška (Teil von Unterkärnten)
- (Spodnja) Štajerska (Untersteiermark)
- Prekmurje (Übermurgebiet)
- Kranjska (Krain) , Krain vor (1918 siehe Krain)
- Unterteilt in Gorenjska (Oberkrain) , Notranjska (Innerkrain) , Dolenjska (Unterkrain) und Bela krajina (Weißkrain)
Geschichtlicher Abriss
Die slowenischen Gebiete waren Teil des österreichisch-ungarischen Reiches bis zu dessen Auflösung am Ende des Ersten Weltkriegs. 1918 schlossen sich die Slowenen mit den Serben und Kroaten zusammen und gründeten einen neuen multinationalen Staat, der 1929 den Namen Jugoslawien erhielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Slowenien eine der Republiken im wiederhergestellten Jugoslawien, das sich, obwohl kommunistisch, bald von der Sowjetunion distanzierte und an der Spitze der Bewegung der Blockfreien stand. Aus Unzufriedenheit über die Machtausübung der serbischen Mehrheit gelang es den Slowenen 1991 nach einem kurzen 10-tägigen Krieg, ihre Unabhängigkeit zu erlangen. Historische Bindungen an Westeuropa, eine wachsende Wirtschaft und eine stabile Demokratie haben den postkommunistischen Übergang Sloweniens unterstützt. Im Frühjahr 2004 trat Slowenien sowohl der NATO als auch der EU bei; 2007 wurde es Mitglied der Eurozone und des Schengen-Raums.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Nadškofijski arhiv Ljubljana (Erzdiözesanarchiv Laibach), kath., Matrikel, Digitalisate online bei Matricula
- Nadškofija Maribor (Erzdiözesanarchiv Maribor), kath., Matrikel, Digitalisate online bei Matricula
Grabsteine
- Friedhof Veščica (Mursca Sobota, Slowenien) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Hier: Nur die dem Staat insgesamt zugeordneten Referenzen aufführen.
Bibliografie
Hier: Nur die dem Staat insgesamt zugeordneten Referenzen aufführen.
Genealogische Bibliografie
kein Eintrag
Historische Bibliografie
- Grill, Leopold: St. Ulrich an der Südostgrenze des Reiches (Österreich, Slowenien), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Bischof Ulrich von Augsburg und seine Verehrung. Festgabe zur 1000. Wiederkehr des Todestages. Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 7. Jahrgang 1973; Augsburg 1973, S. 163-181
- Layer, Adolf: St.-Ulrichs-Orte im deutschen Sprachraum (Knittelsbach, Krapfenau, Uhlberg, Ulrichsberg, Ulrichshögl, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, Steiermark, Kärnten, Slowenien, Tirol, Südtirol, Italien, Schweiz, Elsass, Ulrichsberg, Ulrichsberg, Sankt Ulrich (Mücheln), Ulrichsried, Ulrichsried, Ulrichsried/Ulrichsholz, Hochstift Augsburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 8. Jahrgang 1974; Augsburg 1974, S. 107-120
Weitere Bibliografie
kein Eintrag
Ortslexika und Karten
Ortslexika
- ShtetlSeeker auf JewishGen: Link
Karten
- Maporama.com: Link
- Bundesamt für das Eich- und Vermessungswesen, Wien Link. Auch historische Karten!
- Die erste Landesaufnahme wurde vom Militärgeographischen Institut von Österreich-Ungarn durchgeführt.
- Als Steuerkataster diente der Franziszeischer Kataster (Artikel Franziszeischer Kataster. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)
- Für die Katasterblätter von Kärnten war der Bezugspunkt Krimberg bei Laibach.
- Slowenien hat die vorhandenen Duplikatmappen seines Mappenbestandes im Internet zugänglich gemacht.
http://sigov3.sigov.si/cgi-bin/htqlcgi/arhiv/enos_isk_kat.htm
Archive und Bibliotheken
Archive
Staatliche Archive
Die wichtigste Forschungsmöglichkeit außerhalb der Haushalte bieten die staatlichen Archive. Dort kann man in Matriken, Verkündbüchern, Seelenbeschreibungen, Grundbücher usw. Einsicht nehmen. Matriken sind Aufzeichnungen über kirchliche Handlungen wie Taufen, Trauungen, Einsegnungen sowie Kirchenein- und austritte.
Sonstige Archive
- Heraldisch genealogische Gesellschaft "Adler"
Universitätsstrasse 6/9b A-1090 Wien
Die Gesellschaft "Adler" wurde bereits 1870 gegündet. Sie verfügt über eine genealogische Spezialbibliothek, mit Todesanzeigensammlung, Wappenbildkartei, Siegelsammlung und laufende Publikationen.
Weitere lokale Archive finden Sie in den untergeordneten Seiten.
Bibliotheken
- Österreichische Nationalbibliothek, Wien Link
- Online-Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes Online-Katalog
- Online-Katalog des des Karlsruher Virtuellen Kataloges KVK http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html
Weitere wichtige Bibliotheken finden Sie unter Wien.
LDS/FHC
- Genealogische Forschungsstellen der 'Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage' (Mormonen)
- Artikel Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.)
- Die Kirche und die dazu gehörende Genealogische Gesellschaft von Utah, in Salt Lake City, Utah, USA, bzw. ihre europäische Zentrale (Im Rosengarten 25a, D-61118 Bad Vilbel, BRD) verfilmt aus religiösen Gründen in aller Welt personenbezogene Akten (meist Kirchenbücher). Von Böhmen sind nur wenige Verfilmungen verfügbar.
- In Salt Lake City ist ein großes Zentrum für Familienforschung eingerichtet. Die Filmrollen und Microfishes sind in den Rocky Mountains in riesigen unterirdischen Hallen gelagert. Duplikate dieses Materials werden Familienforschern in aller Welt gegen ein geringes Entgelt in zahlreichen Familienforschungsstellen (FHCs) zur Verfügung gestellt.
- Voranmeldung erforderlich! Es wird nicht religiös geworben.
- Die österreichischen FHC's finden Sie hier: GFS-Austria oder hier: [1]
- Die deutschen FHC's finden Sie hier: www.kirche-jesu-christi.org
- Die Zentrale in Utah, USA hier: www.familysearch.org
Verschiedenes
Telefonbücher
- Online Telefonbuch: ???
Mailinglisten
- Mailinglisten auf Genealogy.net: Link
Regionale Verlage und Buchhändler
kein Eintrag
Berufsgenealogen
- IHFF Genealogie Gesellschaft mbH., Ing. Gundacker Felix
- A-1190 Wien, Pantzergasse 30, Link
Heimat- und Volkskunde
kein Eintrag
Auswanderungen
kein Eintrag
Berufe
kein Eintrag
Etymologie und Sprache
kein Eintrag
Kalender
kein Eintrag
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Slovensko rodoslovje (Slowenische Genealogie)
- Slowenischer Verein für Genealogie, die Quellen (u.a. kompletter Führer der Pfarrarchiwen Sloweniens), Methoden und Arbeitsmittel, die Familienbäumesammlung, die wichtigsten Genealogie-Links ...
- Diese Seite kämpft (noch) mit technischen und Sprachschwierigkeiten. bevorzugte Sprache für Kontakte ist z.Zt.(2010) englisch. viele Informationen über Herkunft aus dem Krain und über Kroaten sind abrufbar.
Weitere Webseiten
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Hier sind private E-Mailadressen und Homepages von Ahnenforschern gelistet. Diese Personen bieten Information, Nachschau und teilweise auch Scan bzw. Kopien in ihre Unterlagen an. Detail bitte direkt erfragen.
Quellen
[The World Factbook 2021] Washington, DC: Central Intelligence Agency, 2021.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>object_364339</gov>
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