Landkreis Heilsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Internetlinks ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:54 Uhr

Disambiguation notice Heilsberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heilsberg.


Hierarchie

Landratsamt Heilsberg 1910

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg

Einleitung

Allgemeine Information

Der Landkreis Heilsberg war Teil des katholischen Ermlandes, zusammen mit den Landkreisen Braunsberg, Allenstein und Rößel. Er bestand von 1818 bis 1945. Nach 1945 bestand er als Powiat lidzbarski bis 1975 weiter. 1999 wurde er neu gegliedert eingerichtet, siehe unten.

Von 1772 - 1815 war er adlicher Kreis, Der Heilsbergische Kreis genannt, im Departement der Kriegs- und Domainen-Kammer zu Königsberg gelegen, Teil der Provinz Ostpreußen und des Ermlands.

Politische Einteilung

Städte und Wohnplätze (deutsch/polnisch)

Stand 1.1.1945

  • Guttstadt / Dobre Miasto
    • Bahnhof
    • Glottauer Vorstadt / Głotowskie Przedmieście
    • Hausberg / Chałupki
    • Heide-Vorstadt / Borówno
    • Kossen / Kosyn
    • Walkmühle / Folusz
    • Windenhof / Kunik

Gemeinden und Wohnplätze (deutsch/polnisch)

Stand 1.1.1945

Gutsbezirke (deutsch/polnisch)

Literatur

  • Gemeinden: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das deutsche Reich 1939.
  • Wohnplätze: Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905.
  • Polnische Ortsnamen: Rospond, Stanisław. Słownik nazw geograficznych Polski zachodniej i pólnocnej. I.: Polski-Niemiecko/II: Niemiecko-polska - według uchwal Komisji Ustalania nazw miejscownych pod przewodnictwem Stanisława Srokowskiego, Polskie Towarzystwo Geograficzne, Wrocław - Warszawa 1951.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 25.5.1866, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1866, No.22, Verordnung No.273
Die Verlegung des landräthlichen Bureaus von Heilsberg nach Guttstadt betr.
Nach erfolgter Genehmigung des Herrn Ministers des Innern wird das landräthliche Bureau des Kreises Heilsberg mit 1sten Juni d.J.
von Heilsberg nach Guttstadt verlegt und am 2ten Juni c. in letzterer Stadt eröffnet werden. [1]

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heilsberg

Adressbücher

Einwohnerbuch (Adreßbuch) für Stadt und Kreis Heilsberg, 1936
Einwohnerbuch (Adreßbuch) für Stadt und Kreis Heilsberg, 1938

Sonstiges

  • Sommerfeld, Josef, Die Landesaufnahme des Kammeramtes Heilsberg im Ermland. In: Archiv für Sippenforschung 32. Jg., Heft 22, Mai 1966, S. 480-485, Heft 23, Aug. 1966, S. 598-599, 33. Jg. Heft 25, Febr. 1967, S. 46-48, Heft 26, Mai 1967, S. 121-126.



Zeitungsmeldungen

Königsberger Hartungschen Zeitung

Datum Schlagwort Meldung
03.10.1912 Besitzwechsel Die Brieskornsche Besitzung im Heilsberger Kreis wurde für 75 000 Mark vom Rentier Franz Thiel in Heilsberg angekauft.[2]

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>adm_172865</gov>


<gov>object_214180</gov>

Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau

  1. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1866, Nr.22, Verordnung Nr.273,S.180 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  2. Verfasser: (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 03.10.1912, Ausgabe 465, S. 10, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz