Weilheim an der Teck: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Weilheim an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem [[Landkreis Esslingen]] zugeordnet. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hepsisau zu Weilheim an der Teck eingemeindet. | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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* Verkartung 1558-1650 | |||
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* Chronik der Stadt Weilheim an der Teck oder Beschreibung der ältern Zeitenvon 1758 bis 1895 : nach handschriftl. Aufzeichnungen / Prinz, Johann. - Weilheim an d. Teck : Gienger, 1973 | |||
* Weilheim an der Teck einst und jetzt / von Karl Dreher 3: Heimatbuch Weilheim an der Teck Weilheim : [Bürgermeisteramt], 1969 | |||
* Findbuch Stadtarchiv Weilheim an der Teck / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv Esslingen, 19XX | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
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=== Weitere Webseiten === | |||
* {{Wikipedia-Link|Weilheim an der Teck}} | |||
* Die allgemeine homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Weilheim/ Teck ist zu erreichen unter http://www.peterskirche-weilheim.de/ | |||
== Zufallsfunde == | |||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | == Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote == | ||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 23:18 Uhr
Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Weilheim an der Teck
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Weilheim an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hepsisau zu Weilheim an der Teck eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt Weilheim an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Häringen (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
- Herzogenau (Weiler, früher Herzogenhäusle, seit 1745 zu Weilheim)
- Pfundhard (auch Pfundhardthof, Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
- Reutenberg (Häuser)
- Egelsberg
Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Weilheim an der Teck eingemeindet:
- Hepsisau bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Weilheim bestand/besteht eine eigene Pfarrei.
Die Einwohner der Wohnplätze waren/sind nach Weilheim gepfarrt
Hepsisau bis 1830 mit Weilheim an der Teck vereinigt, dann eigene Pfarrei
für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt.
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt:
- Weilheim zu Steinbach eingepfarrt
Geschichte
Weilheim wurde 769 als Wilheim erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Lorsch und später Kloster Wiesensteig waren hier früh begütert. Die Hoheitsrechte hatten zunächst dieZähringer inne, später die Herzoge v. Teck und danach die Grafen v. Aichelberg. Diese erhoben den Ort um 1319 zur Stadt.1330 verkauften sie Stadt und die Hälfte ihrer Grafschaft an die Grafen v. Kirchberg, die ihrerseits diese Erwerbung 1334 an Württemberg veräußerten.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1566
- Totenbücher ab 1616
- Verkartung 1558-1650
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Weilheim in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weilheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Weilheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Weilheim in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Marchthaler, Kurt Ehrhard von: Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. In: Teckbote 1939, Nr. 283, 7
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Chronik der Stadt Weilheim an der Teck oder Beschreibung der ältern Zeitenvon 1758 bis 1895 : nach handschriftl. Aufzeichnungen / Prinz, Johann. - Weilheim an d. Teck : Gienger, 1973
- Weilheim an der Teck einst und jetzt / von Karl Dreher 3: Heimatbuch Weilheim an der Teck Weilheim : [Bürgermeisteramt], 1969
- Findbuch Stadtarchiv Weilheim an der Teck / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv Esslingen, 19XX
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Weilheim an der Teck in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Weilheim an der Teck. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Die allgemeine homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Weilheim/ Teck ist zu erreichen unter http://www.peterskirche-weilheim.de/
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Kernstadt
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