Klein Blaustein: Unterschied zwischen den Versionen

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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>Am 30.9.1928 wurden aus der Landgemeinde Groß Blaustein , den Gutsbezirken Groß Blaustein mit dem Vorwerk Riplauken und Langeneck sowie dem Gut Klein Blaustein<br>mit Waldexklave im Gutsbezirk Wehlack aus dem Amtsbezirk Wehlack die neue Landgemeinde Blaustein gebildet. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>Am 30.9.1928 wurden aus der Landgemeinde Groß Blaustein , den Gutsbezirken Groß Blaustein mit dem Vorwerk Riplauken und Langeneck sowie dem Gut Klein Blaustein<br>mit Waldexklave im Gutsbezirk Wehlack aus dem Amtsbezirk Wehlack die neue Landgemeinde Blaustein gebildet. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/rastb/blaustei.htm</ref> <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/>
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* Der Amtsbezirk Blaustein bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Blaustein in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/>
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==Verwaltung==
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== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
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== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
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*'''1785:''' Riplauken oder Viehweide war ein adlig Vorwerk mit 1 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Barten im landräthlichen Kreis Rastenburg. Eingepfarrt war Riplauken in Wenden. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.152 {{MDZ|bsb10000858|232}}</ref>
*'''1785:''' Klein Blaustein war ein adlig Vorwerk mit 22 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Barten im landräthlichen Kreis Rastenburg. Eingepfarrt war Klein Blaustein in Schwarzstein. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 {{MDZ|bsb10000858|96}}</ref>
* '''1820:''' Viehweide war ein adlig Vorwerk mit 1 Feuerstellen und 23 Seelen. Eingepfarrt war Viehweide im Kirchspiel Wenden.Es gehört zu Dönhoffstädt. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1820:''' Klein Blaustein war ein adlig Vorwerk mit 3 Feuerstellen und 25 Seelen. Eingepfarrt war Klein Blaustein im Kirchspiel Wenden.Es gehört zu Dönhoffstädt. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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= Weblinks =
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=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Siniec_(Srokowo)|Groß Blaustein}}
* {{Wikipedia-Link |Srokowo|Drengfurth}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Srokowo_(gmina)|Drengfurth}}
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* {{Wikipedia-Link-PL |Siniec_(województwo_warmińsko-mazurskie)|Groß Blaustein}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Sińczyk-Leśniczówka|Klein Blaustein}}
* Offizielle Seite der Landgemeinde Drengfurth (polnisch) [http://www.srokowo.iaw.pl/pl]
* Offizielle Seite der Landgemeinde Drengfurth (polnisch) [http://www.srokowo.iaw.pl/pl]


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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:33 Uhr


Disambiguation notice Blaustein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Blaustein.


Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Rastenburg > Blaustein > Klein Blaustein

Groß Blaustein (Gut) (Siniec)Klein Blaustein (Sińczyk-Leśniczówka oder Sińczyk)Langeneck (Kąty)Riplauken (Rypławki)Groß Blaustein (Dorf) (Dolny Siniec)Ziegelei Groß Blaustein (Siniec Cegielnia)
Klein Blaustein (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.105 Rastenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Klein Blaustein war ein Wohnplatz in der Gemeinde Blaustein im Landkreis Rastenburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen und heißt auf polnisch Sińczyk-Leśniczówka oder Sińczyk. [2]
Sińczyk-Leśniczówka oder Sińczyk ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorfs Groß Blaustein (polnisch: Siniec). [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Rastenburg
Regierungsbezirk Königsberg mit Kreisen um 1922
  • Die neue Kreiseinteilung wurde durch die Verfügung vom 3. Januar 1818 bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1. Februar 1818 der Kreis Rastenburg gegründet. Zum Kreis Rastenburg gehörten die Kirchspiele Barten, Drengfurt, Gross-Wolfsdorf, Langheim, Gudnicken,Paaris, Schönfliess und Filiale Tolksdorf, Lamgarben, Beislack, Rastenburg mit einer deutschen und einer polnischen Kirche, Schwarzstein, Wenden, Leuneburg, Döhnhofstädt und Heilige-Linde (katholisch).
  • Der Kreis Rastenburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Königgsberg. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.27 Wehlack im Landkreis Rastenburg gegründet. Zum Amtsbezirk Wehlack gehörte das Vorwerk Klein Blaustein im Gutsbezirk Wehlack. [6] [7] [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [9] [10] [11]


Der Amtsbezirk Wehlack hatte ein eignes Standesamt. Das Vorwerk Klein Blaustein gehörte zum Standesamt Wehlack.
Nach der Eingemeindung in die Gemeinde Blaustein 1928 gehörte es zum Standesamt Schwarzenstein. [12] [13] [1]

  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    Am 30.9.1928 wurden aus der Landgemeinde Groß Blaustein , den Gutsbezirken Groß Blaustein mit dem Vorwerk Riplauken und Langeneck sowie dem Gut Klein Blaustein
    mit Waldexklave im Gutsbezirk Wehlack aus dem Amtsbezirk Wehlack die neue Landgemeinde Blaustein gebildet. [14] [7] [1]
  • Das Gut Klein Blaustein aus dem Amtsbezirk Wehlack wurde am 23.5.1929 in den Amtsbezirk Blaustein eingegliedert. [7][14]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Blaustein in Gemeinde umbenannt. [14]
  • Der Amtsbezirk Blaustein bestand bis 1945. [14]

Verwaltung

Standesamt Wehlack

  • Klein Blaustein gehörte zum Standesamt Wehlack.
  • Das Standesamt Rastenburg wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Wehlack gehörten folgende Orte : Wehlack, und .... [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Wehlack
  • Nach der Eingemeindung in die Gemeinde Blaustein 1928 wurde Klein Blaustein dem Standesamt Wehlack zugeordnet. [13] [1]

Standesamt Schwarzstein

  • Klein Blaustein gehörte zum Standesamt Schwarzstein.
  • Das Standesamt Schwarzstein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Schwarzstein gehörten folgende Orte : Schwarzstein, und .... [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Schwarzstein

Einwohnerzahlen

1820 [15] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
25 34 40

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Schwarzstein

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Rastenburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Klein Blaustein war ein adlig Vorwerk mit 22 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Barten im landräthlichen Kreis Rastenburg. Eingepfarrt war Klein Blaustein in Schwarzstein. [19]
  • 1820: Klein Blaustein war ein adlig Vorwerk mit 3 Feuerstellen und 25 Seelen. Eingepfarrt war Klein Blaustein im Kirchspiel Wenden.Es gehört zu Dönhoffstädt. [15]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Klein Blaustein

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BLAEI3KO04SD</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.129-131
  2. 2,0 2,1 http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  3. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Si%C5%84czyk-Le%C5%9Bnicz%C3%B3wka&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  4. 4,0 4,1 http://www.srokowo.iaw.pl/pl/47601/0/Solectwa.html
  5. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.344-348
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.17, Verordnung Nr.188,S.114
  7. 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/rastb/wehlack.htm#fnverweis14
  8. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.78-86
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 13,6 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.262-269
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 http://www.territorial.de/ostp/rastb/blaustei.htm
  15. 15,0 15,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.139
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.239-240
  19. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums



Städte und Gemeinden im Landkreis Rastenburg (Regierungsbezirk Königsberg) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Barten | Drengfurth | Rastenburg

Gemeinden:
Alt Rosenthal | Babziens | Bäslack | Bannaskeim | Baumgarten | Blaustein | Borschenen | Bürgersdorf | Dönhofstädt | Freudenberg | Fürstenau | Glaubitten |
Godocken | Groß Galbuhnen | Groß Köskeim | Groß Neuhof | Groß Winkeldorf | Gudnick | Heiligelinde | Jäglack | Jankenwalde | Kaltwangen | Kamplack | Karschau | Kemlack
Korschen | Kotittlack | Krausendorf | Kremitten | Lablack | Lamgarben | Langheim | Laxdoyen | Marienthal | Meistersfelde | Modgarben | Muhlack | Neuendorf | Neu Rosenthal
Paaris | Partsch | Pastern | Petermanns | Plehnen | Podlacken | Podlechen | Pötschendorf | Pohiebels | Prangenau | Prassen | Pülz | Rodehlen | Salzbach | Sansgarben
Sausgörken | Scharfs | Schlömpen | Schönfließ | Schrankheim | Schülzen | Schwaden | Schwarzstein | Seeligenfeld | Spiegels | Stettenbruch | Sußnick | Taberwiese
Tolksdorf | Wehlack | Weischnuren | Weitzdorf | Wendehnen | Wenden | Widrinnen | Wilkendorf | Wolfshagen | Woplauken | Zandersdorf |


Orte im Amtsbezirk Blaustein ( Landkreis Rastenburg ) Stand 1931

Orte:
Alt Rosenthal | Bahnhof Alt Rosenthal | Blaustein (Gemeinde) | Groß Blaustein (Gut) | Groß Blaustein (Dorf) | Klein Blaustein | Klein Schatten
Langeneck | Neu Rosenthal | Riplauken | Ziegelei Groß Blaustein


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau